Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ausbildung

246 Beiträge gefunden


Soziologie

Schlüsselbegriffe – Herangehensweisen – Perspektiven

Aus den drei Perspektiven soziales Handeln, soziale Ordnungen und sozialer Wandel sowie aus den drei Herangehensweisen vom Individuum, von der Gesellschaft und von sozialen Verflechtungszusammenhängen aus führt das Buch durch die systematische Vorstellung und Diskussion soziologischer Schlüsselbegriffe in das Fach ein. Jedes der dreizehn Kapitel beginnt mit einem konkreten Beispiel, anhand dessen jeweils soziologische Hauptbegriffe, wichtige Autoren und – in einem ersten Überblick – paradigmatische Betrachtungsweisen vorgestellt werden.

Grundbegriffe der Soziologie

Im vorliegenden Buch soll das Feld der Soziologie anhand von über 100 Grundbegriffen beleuchtet werden. Neben der begrifflichen Klärung wird dabei auch ein Überblick über die theoretischen Grundlagen der Soziologie und eine verlässliche Orientierung und Einführung geboten. Der Bestand der bisherigen Begriffe wurde in dieser Auflage erneut kritisch durchgesehen, teilweise gekürzt, um aktuelle Diskussionen erweitert und generell grundlegend überarbeitet. Es ist dabei gelungen, die führenden Forscher und Forscherinnen der einzelnen Gebiete zu gewinnen. Durch ein sorgfältig erarbeitetes Sach- und Stichwortregister werden nicht nur die einzelnen Grundbegriffe, sondern eine grosse Anzahl weiterer soziologischer und sozialwissenschaftlicher Fachausdrücke aufgenommen und erklärt.

Die Vermittlung und Aneignung von Beratungskompetenz

Beratung in den gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen lehren und lernen – ein didaktisches Konzept

Beratungskompetenz in den pädagogischen sowie den gesundheits- und (sozial)pflegerischen Handlungsfeldern haben gemeinsame Grundlagen. Einerseits stützen sie sich auf die aus der Psychologie stammenden Beratungskonzepte sowie auf das ethische Selbstverständnis, dass Beratung die Selbstverantwortung der zu beratenden Person stärkt. Andererseits bestehen Gemeinsamkeiten in dem methodischen und kommunikativen Vorgehen sowie dem professionellen Rollenverhalten der beratenden Personen. Diese Grundlagen bilden eine Hintergrundfolie für die pädagogische Beratung in der Ausbildung von Gesundheits- und Pflegefachkräften einerseits sowie für die Praxis der Pflege- und Gesundheitsberatung andererseits. Das Buch erläutert die psychologischen Grundlagen. Darüber hinaus wird aufgezeigt, dass die Vermittlung von Beratungskompetenz didaktisch-methodisch der (Lernprozess)Beratung bedarf.

Sozialreportage als Lernkonzept

Grundlagen - Arbeitsleitfäden - Fallstudien

Die Sozialreportage mit ihrer Triangulation von verschiedenen Foto- und Textarten ist eine sehr neue Handlungs- und Forschungsmethode in der Sozialen Arbeit. In dieser Einführung – nicht nur für Studierende – wird sie erstmals als Lern- bzw. Bildungsmethode erprobt. Dazu werden die Grundlagen dargestellt, Leitfäden zur Erarbeitung von Sozialreportagen vorgestellt und einige ausgewählte Beispiele und Fallstudien präsentiert, die als Anregung und Motivation für eigene Arbeiten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung dienen können.

Mediation und Konfliktmanagement in der Sozialen Arbeit

In allen klassischen Arbeitsfeldern der Sozialarbeit treten Konflikte auf. Ein Sozialarbeiter muss sich ihnen stellen. Denn häufig übernimmt er wegen seiner Position eine Vermittlerrolle, etwa zwischen seinem Klienten und einer Institution oder beim Interessensausgleich in familiären Auseinandersetzungen. Dabei ist es immer sinnvoll, Methoden konstruktiver Gesprächsführung und Konfliktbearbeitung handhaben zu können. Das Buch liefert zunächst Grundlagenwissen zur Entstehung und zur Dynamik von Konflikten in sozialen Arbeitsfeldern. Es stellt anschliessend die wichtigsten Kommunikationsmethoden und Konfliktbearbeitungsinstrumente vor, wobei der Schwerpunkt auf der Mediation liegt, die im Methodenkoffer Sozialer Arbeit derzeit zu den modernsten und anerkanntesten Verfahren zählt.

Ethische Grundlagen für soziale Professionen

Sozialarbeiter sind in einer Vielzahl Arbeitsfelder tätig und üben dabei eine Vielzahl berufsspezifischer Funktionen aus: Beratung, Schutz und Kontrolle, Betreuung, gutachtliche Stellungnahme. Gerade bei der Bewältigung komplexer, oft widersprüchlicher Problemlagen fundiert ethische Kompetenz, neben der fachlich-methodischen Qualifikation, das professionelle Handeln. Das Buch will dazu anleiten, soziale Probleme als ethische Fragen wahrzunehmen und zu analysieren sowie Ansätze zur ethischen Entscheidungsfindung zu entwickeln. Dabei zielt es auf die Ausbildung eines sozialarbeiterischen Ethos als professionellem Habitus. In allen Beiträgen des Bandes werden konkrete Haltungen (z.B. Achtsamkeit, Verantwortung, Gerechtigkeit) sowie aktuelle ethische Perspektiven (z.B. Nachhaltigkeit, Resilienz, Solidarität), die für die Soziale Arbeit relevant sind, herausgestellt.

Wissenschaftstheorie für Sonderpädagogen

Ein Arbeitsbuch zu Theorien und Methoden

Das Buch lädt zu einer Reflexion von Sonderpädagogik als Wissenschaft und ihrer Fundierung ein. Die Autoren stellen Grundlagen vor und erörtern Gegenstand und Anliegen von Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit, Grundbegriffe wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, zentrale und ausgewählte wissenschaftstheoretische Positionen und Konzepte der Erkenntnisgewinnung, Vorgehensweisen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch Grundfragen der Wissenschaftsethik. Sie erläutern verschiedene Positionen, Konzepte, Methoden und weitere Aspekte anhand eines auf die aktuelle heil- und sonderpädagogische Praxis Bezug nehmenden Beispiels. Darüber hinaus unterstützen Kontrollfragen die Auseinandersetzung mit den Inhalten. Ein Grundlagenbuch für Sonderpädagogen – Adressaten des Lern- und Arbeitsbuches sind Studierende aller sonderpädagogischen Studiengänge sowie Lehrkräfte und Hochschuldozenten. 

BFS

Kantonale Stipendien und Darlehen

Wie viele Personen in Ausbildung haben 2014 ein ­Stipendium bezogen? Welchen Betrag haben die Kantone für Stipendien und Darlehen aufgewendet? Wie haben sich die Ausbildungsbeiträge im Zeitraum von 2004 bis 2014 entwickelt?Seit 2004 realisiert das Bundesamt für Statistik (BFS) die Statistik der kantonalen Stipendien und Darlehen. Das BFS veröffentlicht jährlich eine Indikatorenreihe und Übersichtstabellen mit statistischen Grunddaten. Sie vermitteln einen Überblick über die kantonalen Ausbildungsbeiträge, dokumentieren nationale Entwicklungen und zeigen kantonale Unterschiede auf.

Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit

Eine Einführung

Welche Funktion und theoretische Basis hat die Sozialpädagogik bzw. die Soziale Arbeit? Wie wirkt sich die Differenz zwischen Profession und Disziplin auf konkrete sozialpädagogische bzw. sozialarbeiterische Handlungsansätze aus? FachexpertInnen diskutieren im Kontext neuerer disziplinärer Überlegungen das Verhältnis von Erziehung und Bildung, Theorie, Praxis und Politik in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik.Insbesondere werden Fragen danach beantwortet, wie das Verhältnis von Erziehung und Bildung in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit gestaltet wird, welche Handlungsfelder mit den Begriffen Sozialpädagogik/Soziale Arbeit umfasst werden und welche Funktion und theoretische Basis dahinter steckt.

Kooperation kompakt

Professionelle Kooperation als Strukturmerkmal und Handlungsprinzip der Sozialen Arbeit

Professionelle der Sozialen Arbeit handeln kooperativ mit Klientinnen, Klienten und Klientensystemen sowie auf intra-, interprofessioneller und interorganisationaler Ebene. Kooperieren gilt als die zentrale und anforderungsreiche Handlungs- und Haltungskompetenz für die Soziale Arbeit. Wie kann Kooperation gelingen? Dieser Band vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Formen von und Voraussetzungen für Kooperation in der Sozialen Arbeit.

Stadt Zürich

Integrationspolitische Ziele der Stadt Zürich 2015 - 2018

Übergeordnetes Ziel der städtischen Integrationsarbeit ist es, dass die in Zürich wohnenden Menschen sich hier zuhause fühlen und sich aktiv am wirtschaftlichen und sozialen Leben beteiligen. Der Stadtrat führt deshalb sein langjähriges Engagement fort und hat für die laufende Legislatur seine integrationspolitischen Ziele verabschiedet. Diese lassen sich wie bisher sechs verschiedenen Stossrichtungen zuordnen. 

Kanton Freiburg

Einreichung einer Volksinitiative "Gegen die Eröffnung eines Zentrums "Islam und Gesellschaft" an der Universität Freiburg: Nein zu einer staatlichen Imam-Ausbildung"

Bei der Staatskanzlei wurde heute Nachmittag eine allgemein formulierte Verfassungsinitiative mit dem Titel "Gegen die Eröffnung eines Zentrums "Islam und Gesellschaft" an der Universität Freiburg: Nein zu einer staatlichen Imamausbildung" eingereicht. Mit dieser Initiative, die von einem Initiativkomitee der SVP des Kantons Freiburg stammt, wird verlangt, "dass die Verfassung des Kantons Freiburg in dem Sinne zu ändern sei, dass es eine einzufügende Rechtsgrundlage untersagt, das geplante Zentrum "Islam und Gesellschaft" und somit jegliche staatliche Imam-Ausbildung einzuführen. " 

Auswahl der Bildungsklientel

Zur Herstellung von Selektivität in "exklusiven" Bildungsinstitutionen

Wie Kindergärten, Grundschulen, Gymnasien oder Hochschulen, die in der Lage sind, auswählen zu können, ihre Bildungsklientel rekrutieren, ist für Deutschland bisher kaum untersucht worden. Dieser Band führt theoretische, empirische, internationale und historische Analysen zusammen, um die Frage nach den Auswahlprozessen von Bildungsinstitutionen zu beantworten. Damit wird ein Beitrag zum tieferen Verständnis der Herstellung von Bildungsungleichheit durch institutionelle Selektionsprozesse von „exklusiven“ Bildungsinstitutionen geleistet und ein Blick auf neue Hierarchien zwischen Bildungsinstitutionen geworfen.

Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Schwach im Abschluss

Warum Jungen in der Bildung hinter Mädchen zurückfallen – und was dagegen zu tun wäre

Unterschiedliche Bildungsabschlüsse bedeuten unterschiedlichen Erfolg im Berufsleben – und zugleich legitimieren sie diesen gesellschaftlich. Umso wichtiger ist es, dass alle Kinder während ihrer Schulkarriere vergleichbare Chancen haben. Doch am Ende dieser Karriere erzielen Mädchen im Schnitt bessere Abschlüsse als Jungen, obwohl sie als Gruppe nicht intelligenter sind.