Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: interinstitutionelle Zusammenarbeit

68 Beiträge gefunden


Kanton Freiburg

Notwendigkeit der Interinstitutionellen Zusammenarbeit bestätigt

Die Zusammenarbeit zwischen IV, Arbeitslosenversicherung und Sozialhilfe begünstigt die dauerhafte arbeitsmarktliche Wiedereingliederung von gefährdeten Personen. Der IIZ-Bericht 2013 bestätigt, dass die Wiedereingliederung durch die Zusammenlegung der Kompetenzen der drei Eirichtungen effizienter wird. Die umfassende Betreuung eines Falls durch eine der drei Einrichtungen wirkt sich positiv auf die Fallbeurteilung und die (Nach-)Betreuung aus.

Kompendium »Sexueller Missbrauch in Institutionen«

Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention

Das Kompendium enthält Beiträge zum Thema »Sexueller Missbrauch in Institutionen« aus interdisziplinärer Perspektive. Systematisch werden Aspekte aufbereitet zu Tatorten, zur Täter-Opfer-Institutionen-Dynamik, zu Recht, Intervention, zur Vermeidung von Fehlhalten, zu Genderperspektiven und europäischen Entwicklungen. Das Buch bietet eine Übersicht zu berufsethischen Standards sowie zum Fachdiskurs. 

IIZ - Interinstitutionelle Zusammenarbeit

Zusammenarbeit Arbeitslosenversicherung und Sozialhilfe

Im Rahmen des SECO-Projektes „Zusammenarbeit ALV und Sozialhilfe – konkrete Kooperationsvorhaben“ werden Grundvoraussetzungen für eine optimierte Zusammenarbeit zwischen ALV und Sozialhilfe in Arbeitsgruppen diskutiert und entsprechende Grundlagendokumente erarbeitet.Nun liegt der Bericht der ersten Arbeitsgruppe vor. Die Arbeitsgruppe hat sich mit der Klärung des Arbeitsmarktfähigkeitsbegriffs als gemeinsames Entscheidungskriterium für die Beratung von Stellensuchenden befasst. Der vorliegende Bericht der Arbeitsgruppe enthält Grundsätze zur Verwendung des Arbeitsmarktfähigkeitsbegriffs in der Zusammenarbeit zwischen ALV und Sozialhilfe.Ein breit abgestützter Begriff der Arbeitsmarktfähigkeit soll dazu beitragen, die ziel- und bedarfsorientierte Erbringung von Dienstleistungen für Stellensuchende an der Schnittstelle zwischen den RAV und der Sozialhilfe anhand möglichst objektiver Kriterien zu koordinieren und zu gewährleisten. 

Kanton St. Gallen

Netzwerke optimieren für ein gutes Beratungsangebot

Wer sich in einer Notlage befindet, erhält nicht nur finanzielle Hilfe, sondern auch Betreuung und Beratung. Regierungsrat Martin Klöti und Beat Tinner, Präsident der Vereinigung St.Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten VSGP, und weitere Projektbeteiligte stellten in Wil die Projektergebnisse vor. Gemeinden, Beratungsstellen und Soziale Dienste planen nun die weitere Zusammenarbeit in den Regionen Toggenburg, Wil – Uzwil und Gossau.

Kanton St. Gallen

In der Sozialberatung regional zusammenarbeiten

Vor zehn Jahren haben Kanton und Gemeinden die Zusammenarbeit in der Sozialberatung verstärkt und ein gemeinsames Projekt lanciert. Regierungsrat Martin Klöti, Beat Tinner, Präsident der Vereinigung St.Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten VSGP, und weitere Projektbeteiligte stellten an zwei Veranstaltungen in Uznach und Sargans die Projektergebnisse vor. Die Veranstaltungsteilnehmenden planen nun die weitere Zusammenarbeit in den Regionen Linth, Sarganserland und Werdenberg. 

BSV

Zwei Studien zur Interinstitutionellen Zusammenarbeit und über Profile von IV-Neurentner/innen

Zwei Studien sind soeben veröffentlicht worden: Die vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) und vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) in Auftrag gegebene Studie «Formen interinstitutioneller Zusammenarbeit in der Schweiz: Bestandsaufnahme und Typologie» hat Grundlagen erarbeitet zur Weiterentwicklung der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ). Die Studie «Verläufe und Profile von neuen IV-Rentenbeziehenden 2010» wurde vom BSV in Auftrag gegeben und analysiert die Vorgeschichte von IV-Neurentner/innen in der Arbeitslosenversicherung und in der Sozialhilfe.Zum Thema: Studie über Profile von IV-Neurentnerinnen und -rentnern veröffentlicht (FH Bern)

Soziale Arbeit in Europa

Diskurse der Sozialarbeit, Europäisierung, soziale Bewegungen und Sozialstaat

Die Transformation des Sozialstaates hat Soziale Arbeit in Europa entscheidend verändert. Die Politik des „Schirms“ soll als Mechanismus wirken, der gesellschaftliche Reichtum umverteilt werden. Zentrale Ideen eines sozialen Europas geraten dabei ins Hintertreffen.Die Beiträge zu Kernthemen Sozialer Arbeit in diesem Buch sind verbunden mit den Stichworten sozialpädagogischer Dienst, europäisches Sozialmodell, Kinderschutz, soziale Fürsorge, Institutionsentwicklung, Jugendstrategien, Gegenentwürfe zum Neo-Liberalismus und Ökonomie.

Kanton Freiburg

Die Zusammenarbeit von IV, Arbeitslosenversicherung und Sozialhilfe begünstigt die Wiedereingliederung in den primären Arbeitsmarkt

Seit ihrer Ausdehnung auf den ganzen Kanton vor 5 Jahren hat sich die Anzahl der von der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) behandelten Fälle verdoppelt. Für zwei Drittel der betroffenen Personen konnte eine Lösung gefunden werden. Dies bestätigt, dass durch eine bessere Koordination zwischen der Arbeitslosenversicherung, der Invalidenversicherung und der Sozialhilfe eine dauerhafte Wiedereingliederung der verwundbarsten Personen erreicht werden kann. Sie garantiert eine Bündelung der Kompetenzen bei der Situationsanalyse und bei der Leistungsgewährung. 

Kanton Basel-Land

Gute Noten für die Interinstitutionelle Zusammenarbeit im Kanton Basel-Landschaft

Der Regierungsrat hat in seiner heutigen Sitzung den Evaluationsbericht zur Interinstitutionellen Zusammenarbeit zustimmend zur Kenntnis genommen. Nach über zehnjähriger Baselbieter Interinstitutioneller Zusammenarbeit zieht die evaluierende Firma eine positive Bilanz. Die jahrelang zunächst formal ausgearbeitete, im 2004 versuchsweise und anschliessend im 2006 flächendeckend aktiv initialisierte Zusammenarbeit zwischen dem KIGA, der Sozialhilfe, der IV und der Berufs- und Studienberatung hat sich gut bewährt.