Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Fachbereiche der Psychiatrie

349 Beiträge gefunden


Sozialpsychiatrische Informationen 4/2019: Spannungsfelder – Zwischen Professionalität und Politik

Lesen Sie die aktuelle Ausgabe zur psychiatrischen Professionalität bzw. zum Spannungsfeld zwischen Professionalität und Politik, u.a. mit diesen Beiträgen: Psychiatrische Praxis und Rechtsruck aus der Alltagsperspektive eines Psychiaters; angemessener Umgang mit Gewalt im psychiatrischen Kontext; Vorurteile, Stigmatisierung und Ausgrenzung psychisch Erkrankter.

Sozialpsychiatrische Informationen 3/2019: Zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe

Mit einem fachlichen, historischen und persönlichen Blick auf sogenannte »praktisch unerziehbare« Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Nachkriegszeit. Mit mehreren Beiträgen zu den Schwierigkeiten bei der Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe und wie man ihnen begegnen kann. Mit Beiträgen zur Prävention: zum System der Frühen Hilfen und zu Unterstützungsangeboten für Kinder psychisch erkrankter Eltern.

Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Mit Zugang zum Elsevier-Portal

Das Lehrbuch informiert Sie über das gesamte Spektrum psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen – mit Orientierung sowohl an ICD-10 als auch an ICD-11. Die Inhalte sind evidenzbasiert und nehmen Bezug auf die Leitlinien. Sie erhalten verlässliche Konzepte, die Sie dabei unterstützen sicher zu diagnostizieren und erfolgreich zu behandeln. Zahlreiche Abbildungen, Tabellen, Fragebögen, Tests und Therapieanleitungen sorgen für maximale Praxisrelevanz.

Sozialpsychiatrische Informationen 1/2018: Gender matters – Geschlechterdebatten in der Psychiatrie

Inwiefern prägen Geschlechterverhältnisse die psychiatrische Praxis? Stecken hinter geschlechtsspezifischen Behandlungsansätzen nicht manchmal rein finanzielle Interessen und braucht es angesichts vermeintlich drängenderer Probleme überhaupt eine Geschlechterdebatte?

Sozialpsychiatrische Informationen 3/2018: Facetten der sozialen Psychiatrie - Resonanz, Empowerment, »Systemsprenger«

- wie traditionelle Psychoedukation mit mehr Recoveryorientierung angeboten werden kann - wie die »Resonanztheorie« von Hartmut Rosa für die psychiatrische Praxis fruchtbar gemacht werden könnte - wie vor dreißig Jahren der deutsch-polnische Dialog auf dem Gebiet der Psychiatrie angefangen hat - wie die Wirklichkeit in der Arbeit Sozialpsychiatrischer Dienste aussieht und welchen Anspruch sie hat - wie ambulante sozialpsychiatrische Hilfen die individuelle Chance auf Verwirklichung sozialer Teilhabe erhöhen

Sozialpsychiatrische Informationen 1/2019: Gewalt – alte und neue Herausforderungen für die Psychiatrie

Was mit »Gewalt« im psychiatrischen Kontext gemeint ist, das scheint auf den ersten Blick klar zu sein. Und kein kritischer Blick auf Psychiatrie kommt an diesem Thema vorbei. Schnell zeigt sich aber, dass ganz Unterschiedliches gemeint ist. Je nach Provenienz stellt Gewalt ein bestimmendes, notwendiges oder verzichtbares Element der psychiatrischen Versorgung dar – mit jeweils eigenem Gewaltverständnis.

Sozialpsychiatrische Informationen 2/2019: Von Menschen und Tieren – Animalisches in der Psychiatrie

Schon immer dienten Tiere dem Menschen zur Selbstverortung in der Welt, sei es durch Abgrenzung oder Identifikation. Und während in der Wissenschaft die Grenzen zwischen dem Tierischen und dem Menschlichen immer mehr verschwimmen, oftmals Tiermodelle zur Erklärung psychischer Krankheiten herangezogen werden, bevölkern auch auf praktischer Seite kleine Lebewesen die Psychiatrie ausserhalb und innerhalb der Behandlungszimmer, in Form von Stationshunden, Stationsmeerschweinchen oder Haustieren.

Psychosoziale Umschau 02/2019

Arbeit und seelische Gesundheit

Die Beiträge des zweiten Heftes stehen ganz im Zeichen der Arbeit: Thomas Mikoteit spricht mit Cornelia Schäfer über ein Modellprojekt für Jugendliche, das in Kooperation des Jobcenters Essen mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LVR-Klinikums Essen entstanden ist und Arbeits- und Gesundheitsförderung verbinden soll. Auch für Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ist es nicht selbstverständlich, sich für die Belange ihrer Patientinnen und Patienten ausserhalb der Station zu interessieren.

NZZ Online

Hier lernen depressive Jugendliche, wieder Tritt im Leben zu fassen

In der Integrierten Psychiatrie Winterthur trainieren Heranwachsende den ganz normalen Alltag. Die meisten finden einen Weg. Die IPW betreibt im Rahmen ihres spezialisierten Angebots für Jugendliche und junge Erwachsene eine Psychotherapiestation für 14- bis 18-Jährige.Mehr zum Thema: «Je älter das Kind wird, umso grösser ist sein Recht auf Intimität» (NZZ)

Soziale Diagnostik in der Psychiatrie

Über den Nutzen der Sozialen Diagnostik zur Förderung der Autonomie der Klientinnen und Klienten

Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die Frage, inwiefern Sozialarbeitende in der Psychiatrie Soziale Diagnostik nutzen können, um die Autonomie der Klientinnen und Klienten zu wahren und zu fördern. Dazu analysierten der Autor und die Autorin den Begriff und die Funktion der Sozialen Diagnostik. Diese dient als strukturierende Grundlage für problem- und ressourcenbezogene Interventionen.

Aufsuchende psychiatrische Arbeit

Kompakt und strukturiert beschreibt dieses Buch Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der aufsuchenden psychiatrischen Arbeit. Die Anlässe für einen Hausbesuch werden dargestellt, ebenso werden Tipps für den Umgang mit angespannten oder aggressiven Situationen und für die Selbstsorge gegeben.

Psychiatrische Krisenintervention

Gerade aggressives oder suizidales Verhalten verlangt von dem einen auf den anderen Moment ein entschiedenes Vorgehen, das bei den Betroffenen für Entlastung sorgt. Es wird gezeigt, wie und an welcher Stelle Helfende ihre Energie und Fachkompetenz wirkungsvoll einbringen können und wie die Zusammenarbeit mit anderen Diensten, bis hin zur Polizei, gelingen kann.