Studierte sind in der Schweiz bald in der Mehrheit
2020 wird es mehr Personen mit höherer Bildung geben als solche, die nur einen Lehrabschluss oder eine Matur haben.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
2020 wird es mehr Personen mit höherer Bildung geben als solche, die nur einen Lehrabschluss oder eine Matur haben.
Die höhere Berufsbildung ermöglicht Personen mit Berufsausbildung den Abschluss einer Ausbildung auf Niveau Tertiärstufe. 2016 strebten gut 30 000 Kandidatinnen und Kandidaten einen Abschluss der höheren Berufsbildung an. Die Verbesserung der Position auf dem Arbeitsmarkt sowie des Einkommens sind dabei ausschlaggebend bei der Wahl einer solchen Ausbildung. Ein Jahr nach Ausbildungsabschluss geben bereits mehr als die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen an, die Ausbildung habe einen positiven Effekt auf ihr Gehalt und ihre Karrierechancen. Das zeigen die Ergebnisse der ersten Erhebung zur höheren Berufsbildung des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Ausländische Studierende sind eine wichtige Ressource für die Schweiz: Sie steigern das internationalen Renommee der Schweizer Hochschulen und sind ein hochqualifizierter Arbeitskräfte-Pool.Nur wenige Studienabsolvent*innen aus Nicht-EU-Ländern erhalten zwecks Stellensuche eine 6-monatige Aufenthaltsbewilligung.Die Schweizer Behörden müssen Studierende, Hochschulen und Arbeitgeber besser über die Rechte und Pflichten ausländischer Studienabsolvent*innen informieren.Eine Harmonisierung mit der EU-Regelung würde die Attraktivität der Schweiz für Studierende aus Nicht-EU-Ländern erhöhen.
Die höhere Berufsbildung ermöglicht Personen mit Berufsausbildung den Abschluss einer Ausbildung auf Niveau Tertiärstufe. 2016 strebten gut 30 000 Kandidatinnen und Kandidaten einen Abschluss der höheren Berufsbildung an. Die Verbesserung der Position auf dem Arbeitsmarkt sowie des Einkommens sind dabei ausschlaggebend bei der Wahl einer solchen Ausbildung. Ein Jahr nach Ausbildungsabschluss geben bereits mehr als die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen an, die Ausbildung habe einen positiven Effekt auf ihr Gehalt und ihre Karrierechancen. Das zeigen die Ergebnisse der ersten Erhebung zur höheren Berufsbildung des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Trotz Kritik an der Pflegeausbildung: In den Betrieben sind die Pflegefachleute gefragt.
Deskriptoren: Fachhochschule (na) ; Master (na) ; statistische Daten
Ergebnisse zur Schweizer Hochschulabsolventenbefragung der Abschlussjahrgänge 2012 und 2016
Die vorliegende Publikation enthält die ersten Ergebnisse der Hochschulabsolventenbefragungen 2017. Eingangs wird dargestellt, wie sich der Übergang zwischen Studium und Berufswelt und die Anstellungsbedingungen der Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2016 ein Jahr nach ihrem Abschluss gestalten.
Sie gehen gerne etwas vergessen im Schweizer Bildungssystem: die höheren Fachschulen. Bundesrat und Parlament zeigen sich bereit, ihnen zu mehr Ansehen zu verhelfen.
Ein Gerichtsurteil besagt: Eine Berner Studentin, die Sozialhilfe bezieht, muss einen Teilzeitjob antreten.
Statuskämpfe und soziale Mobilität im Zuge der Schweizer Fachhochschulentwicklung im Bereich Wirtschaft seit Mitte des 20. Jahrhunderts
Am Beispiel der Geschichte der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV untersucht Edith Maienfisch, wieweit die Fachhochschulen und ihre Vorläufer einen Beitrag zu mehr Chancengleichheit leiste(te)n. Haben sie bildungsferneren Schichten einen sozialen Aufstieg ermöglicht? Stehen sie heute wirklich ebenbürtig an der Seite der universitären Hochschulen?
18% aller Studierenden geben an, dauerhafte Gesundheitsprobleme zu haben. Verglichen mit der gleichaltrigen Wohnbevölkerung weisen die Studierenden eine weniger gute Gesundheit auf. Dies geht aus dem Themenbericht der Erhebung 2016 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Übertritte zwischen zwei Bildungsstufen bergen oft Schwierigkeiten. Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich lanciert nun ein Projekt, das Berufsmaturanden den Wechsel an die Fachhochschulen erleichtern soll.
Eine qualitative Untersuchung zu förderlichen Faktoren für ein gelingendes Studium von Studierenden mit Sehbeeinträchtigungen an Schweizer Hochschulen
Aus den Ergebnissen zeigt sich, dass Studierende mit Sehbeeinträchtigungen im Kontext eines Hochschulstudiums auf sehr individuelle Lösungen zur positiven Studienbewältigung angewiesen sind. Dabei sind neben grosser Eigeninitiative der Betroffenen vor allem eine aufgeschlossene Haltung aller Beteiligten, sowie ein Unterstützendennetzwerk, welches sich aus Fachpersonen diverser Disziplinen zusammensetzt, von grosser Bedeutung.
Statt «Dozierender» soll es an ZHAW, ZHdK und PHZH künftig entweder «Professorinnen und Professoren» oder «Lehr- und Forschungspersonal» geben. Der Berufsverband der Dozierenden befürchtet eine Sparübung.
An Lob für die höhere Berufsbildung in der Schweiz fehlt es nicht. Der Markt nimmt Absolventinnen und Absolventen bereitwillig auf. Warum verliert die höhere Berufsbildung dennoch zusehends an Boden?
Besser betreut, besser ausgebildet: Schweizerinnen und Schweizer lernen immer mehr hinzu und setzen sich vermehrt ins Schulzimmer. Eine Übersicht mit vier Grafiken aus vier Bildungsstufen.
Der Bundesrat wird beauftragt, die rechtlichen Grundlagen so anzupassen, dass die höheren Fachschulen mit eidgenössisch anerkannten Bildungsgängen und ihre Abschlüsse national und international klar als Teil der schweizerischen Berufsbildung positioniert sind.
Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) passt seine Forschungsförderung so weit wie möglich an die Besonderheiten von Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen an. Bewerben Sie sich um eine finanzielle Unterstützung für Ihre Forschung. Ihnen stehen viele Instrumente des SNF offen.
Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen sind arbeitsmarktnahe Ausbildungen auf Tertiärstufe. An diesem Grundsatz soll nicht gerüttelt werden. Aber Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, ist der Meinung, dass sie endlich einen Bezeichnungsschutz erhalten sollen.Gesamtschau zu höheren Fachschulen nötig (Arbeitgeberverband)
Empfehlungen zur Überarbeitung der Rahmenlehrpläne