Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Existenzminimum

145 Beiträge gefunden


SKOS

Existenzsicherung aus wirtschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Sicht

Referate

Die Solothurner SKOS-Tage vom 5./6. September standen unter dem Motto «Existenzsicherung mit Zukunft». Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um grundsätzliche Fragen und zukunftsfähige Modelle der sozialen Sicherheit zu diskutieren. Die Referate und Präsentationen, die den Themenkreis aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten, stehen auf der Website der SKOS zum Download bereit.

BFS

Familien, Haushalte – Analyse: Familien in der Schweiz

Armut und Sozialhilfe

Die Armutsgefährdung hängt stark von der familiären Situation ab. Alleinlebende Personen ab 65 Jahren und Personen in Einelternfamilien sind am stärksten armutsgefährdet. Die Armutsgefährdungsquote bei Personen in kinderreichen Familien (drei oder mehr Kinder) ist ebenfalls hoch. 

Pro Juventute Zürich

Zusätzliche Leistungen an Witwen, Witwer und Waisen

Pro Juventute unterstützt Witwen und Witwer mit Kindern sowie Halb- und Vollwaisen in finanzieller Not. Die Beiträge sind je nach Situation einmalig oder wiederkehrend und ergänzen die gesetzlichen Leistungen des Bundes und der Kantone. Die notwendigen Geldmittel werden von der AHV finanziert (Art. 17/18 des Bundesgesetzes über Ergänzungsleistungen zur AHV und zur IV).

SKOS

Sozialhilfe und SKOS in der Kritik

Die Stadt Rorschach tritt aus der SKOS aus. Das hat in den letzten Tagen breite Wellen geworfen in den Medien. Auslöser war eine Äusserung unseres Präsidenten, Walter Schmid, im Nachgang zum Bundesgerichtsurteil im Fall Berikon, dass Sozialhilfebeziehende unabhängig von ihrem Verhalten Anrecht auf Sozialhilfe hätten. Die Sozialhilfe ist mitunter mit schwierigen Personen und Situationen konfrontiert, die Verfahren in der Sozialhilfe müssen aber rechtsstaatlich korrekt und im Sinne der Rechtsgleichheit für alle Personen gleich angewendet werden.

SKOS

SKOS-Richtlinien: Seit 50 Jahren ein zentrales Arbeitsinstrument für Sozialdienste und Sozialbehörden

Die SKOS-Richtlinien haben sich als Referenzgrösse zur Ausgestaltung und Bemessung der Sozialhilfe durchgesetzt und bewährt. Durch ihre Anwendung in allen Teilen der Schweiz verringern sich die Unterschiede in den Leistungen für Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger. Der Bund, die Kantone und Gemeinden ebenso wie die Gerichte haben die Richtlinien in ihrer Praxis anerkannt.

SKOS

SKOS-Richtlinien: Neuregelung Vertrieb

Ab 1. Januar 2013 können die SKOS-Richtlinien als PDF-Datei kostenlos und vollständig von der SKOS-Website heruntergeladen werden. Bisher konnten die Richtlinien auf der SKOS-Website zwar eingesehen werden, waren aber gegen Download und Kopieren geschützt. Die Papierversion kann weiterhin und in unveränderter Form bei der SKOS-Geschäftsstelle bezogen werden. Die Preise für die Papierversion werden auf den 1. Januar gesenkt.Weitere Informationen

SKOS

Armut und Armutsgrenze

Grundlagenpapier der SKOS

In der Schweiz gibt es weder eine einheitliche Definition von Armut noch eine einheitlich festgelegte Armutsgrenze. Die SKOS hat definiert, wann ein Mensch in der Schweiz von Armut betroffen ist und wie hoch das Existenzminimum sein muss, um die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Die Definitionen der SKOS sind zu zentralen Richtgrössen in der schweizerischen Sozialpolitik geworden und werden im Folgendenkurz erläutert und diskutiert.

Die Richtlinien der schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung der Richtlinien aufzuzeigen und eine Einordnung dieser im Sozialhilfesystem der Schweiz vorzunehmen. Weiter wird die Frage beantwortet, wie sehr und auf welcher Stufe die SKOS-Richtlinien tatsächlich eine Verankerung in den gesetzlichen Grundlagen der Kantone gefunden haben.

Die Richtlinien der schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung der Richtlinien aufzuzeigen und eine Einordnung dieser im Sozialhilfesystem der Schweiz vorzunehmen. Weiter wird die Frage beantwortet, wie sehr und auf welcher Stufe die SKOS-Richtlinien tatsächlich eine Verankerung in den gesetzlichen Grundlagen der Kantone gefunden haben.