Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gender

1513 Beiträge gefunden


FSP

Psychoscope 4/2019 - Männer und Psychologie. Die Krise der Männlichkeit überwinden

Männer in der Krise. Der Umbau der Wirtschaft führt zur Erosion althergebrachter männlicher Qualitäten. Psychotherapie für Männer. Offenes und urteilsfreies Interesse als Schlüssel zum Innenleben von Männern. Seite an Seite. In der weiblichen Welt der Psychotherapie benötigen Männer Verbündete, um emotionale Nähe einzuüben. Das andere Mannsein. Wer Anforderungen hinterfragt, kann Gleichstellung und Mannsein vereinen.

das Lamm

Nur Ja heisst Ja: Ein Plädoyer für Konsens

Eine repräsentative Studie von Amnesty International zeichnet ein düsteres Bild der Schweiz bezüglich sexueller Gewalt. So seien bereits 60% der Frauen* in der Schweiz mindestens einmal sexuell belästigt worden. Jede sechste erlebte bereits sexuelle Gewalt. Der Vorschlag der NGO: Die gesetzliche Verankerung des sogenannten Konsensprinzips. Das ruft sofort all jene auf den Plan, die bei Konsens an Lustlosigkeit und Prüderie denken müssen. Dabei wäre die Konsensnorm endlich ein griffiges juristisches Instrument.

Täterin Frau – ein gesellschaftliches Tabu?

Gesellschaftliche Wahrnehmung physischer weiblicher Beziehungsgewalt im häuslichen Kontext. Relevanz für die Soziale Arbeit

Es wird oft von Männern als Täter und Frauen als Opfer ausgegangen, wenn über häusliche Gewalt geredet wird. Es gibt aber auch weibliche Täterinnen und Männer, die Opfer werden. Anhand von Werten aus Hell- und Dunkelfeldstudien soll in dieser Bachelorarbeit herausgearbeitet werden, wie die Verteilung der Geschlechter zu Tatpersonen und Opfer aussieht und worin mögliche Unterschiede bestehen.

EKM

Migrantinnen in der Schweiz: Situation, Leistung und Potential

Kurzbericht im Auftrag der Eidgenössischen Migrationskommission EKM

Migrantinnen gehören zum Schweizer Alltag. Sie kommen aus vielfältigsten Ländern, arbeiten in unterschiedlichsten Berufen und sind in Vereinen und anderen Organisationen aktiv.

EKM

Migrantinnen: was sie für die Schweiz leisten

Migrantinnen gehören zum Schweizer Alltag und leisten in vielen Berufen einen wichtigen Beitrag zum Funktionieren der Schweiz. Migrantinnen sind als Führungskräfte, qualifizierte Fachkräfte, initiative Firmeninhaberinnen, aber auch als Hilfskräfte Teil der Schweizer Wirtschaft. Wo aber stehen sie in der Gesellschaft im Vergleich zu migrierten Männern oder zu einheimischen Frauen und Männern? 

SBFI

Berufswünsche junger Frauen und Männer unterscheiden sich stark

 Im April 2019 standen rund 85'000 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren vor der Ausbildungswahl. Davon haben knapp 48'000 eine Anschlusslösung. 55 Prozent der jungen Männer streben nach der obligatorischen Schulzeit eine berufliche Grundbildung an. Bei den jungen Frauen sind es rund 40 Prozent. Die hochgerechneten Zahlen gehen aus dem neuesten «Nahtstellenbarometer – Bildungsentscheide nach der obligatorischen Schulzeit» hervor, das der Befragungsdienst gfs.bern im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI erhoben hat.

Ältere Migranten, Männlichkeiten, Marginalisierungen

Eine sozialraumbezogene Intersektionalitätenanalyse

Alter Mann, was nun? Im Alltag von älteren Migranten führen spezifische soziale Kategorien und Ungleichheitsmerkmale zu Marginalisierung. Vor dem Hintergrund von Männlichkeitsstrukturen und Integrationsansprüchen analysiert der Band jene Kategorien und Merkmale. Aus einer postmigrantischen Perspektive vollzieht die Argumentation eine Umkehrung: Engagementbereiche älterer Migranten im multiethnisch-nachbarschaftlichen Zusammenleben können als positive Ressource und Beitrag für städtische Quartiere wirken.

Perspektiven der Sexualforschung

In autobiografischen Berichten zeigen die renommierten Autorinnen und Autoren Verbindungen zwischen ihren individuellen Lebensläufen und Forschungswegen auf. Beiträge zu gegenwärtigen und zukünftigen Fragen des Feminismus, der Kriminalprognostik und der Sexualpädagogik runden diesen breiten Einblick in die Sexualforschung ab.