Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: direkt interventionsbezogene Methoden

410 Beiträge gefunden


Kt. AR

Herisau mit Weitblick

Am Samstag, 17. Mai 2014, laden die Gemeinde Herisau und die Stiftung Dorfbild die ganze Bevölkerung zu einer Zukunftswerkstatt für Herisau ein. Bereits haben sich rund 50 Herisauerinnen und Herisauer angemeldet. Unter dem Motto „Wir sind Herisau!“ sollen Ideen entwickelt werden, um die Lebensqualität und Attraktivität der Gemeinde zu fördern. Die Anmeldefrist läuft noch bis am 3. April 2014.

Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen LAGFA

»Engagement-Lotsen im Stadtteil«

Ergebnisse und Erfahrungen eines Pilotprojekts der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Engagement-Lotsen initiieren und begleiten ehrenamtliche Aktivitäten in und für ihren Wohnort. Sie sind engagierte, qualifizierte Menschen, die eigene Freiwilligenprojekte ins Leben rufen und interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern Möglichkeiten aufzeigen, freiwillig aktiv zu werden. Gemeinsam mit lokalen Vereinen und Initiativen entwickeln sie Ideen, die das Zusammenleben vor Ort stärken und gewinnen Nachbarn für freiwilliges Engagement. Ein ähnliches Projekt gibt es in Niedersachsen:- ELFEN - Engagementlotsen für Ehrenamtliche Niedersachsen

UNICEF Schweiz

"Kinderfreundliche Lebensräume - Partizipation als ein Schlüssel zur Integration"

Die unicef führt die Tagung «Kinderfreundliche Lebensräume – Partizipation als ein Schlüssel zur Integration» durch. Eingeladen sind Vertreter aus Verwaltung, Politik, Schule, Planung usw., die sich mit kinderfreundlichen Lebensräumen auseinandersetzen, Kinder im Alltag in Partizipationsprojekten begleiten und mehr über Partizipationsprojekte als Ausgangspunkt zur Integration lernen möchten.

Sozialraumorientierung

Grundlagen und Handlungsansätze

Das Lehrbuch bietet – nunmehr in der zweiten, vollständig überarbeiteten Auflage – einen Überblick zu den Grundlagen und wichtigsten Handlungsansätzen der Sozialraumorientierung. Dazu werden ihre Theorien, Methoden und konträren Positionen auf dem heutigen Stand der Diskussion dargestellt. Wer beruflich, im Rahmen seines Studiums oder der ehrenamtlichen Arbeit mit der Sozialraumorientierung befasst ist, findet in dem Band vielfältige Aspekte, die jeweils theoretisch eingeordnet und in ihrer praktischen Bedeutung erläutert werden.

BBSR

Migration und Stadt

Informationen zur Raumentwicklung

Migration und Stadt – die Betonung liegt hier meistens auf Migration, weniger auf Stadt. Migration ist ein klassisches Stadtthema und wird dennoch wenig aus ihrem räumlichen Zusammenhang betrachtet. Im Mittelpunkt der Debatten stehen überwiegend sektorale Integrationsprobleme: in den Arbeitsmarkt, in die Sozialsysteme, in das Bildungssystem etc. Doch die Formen der Neugestaltung der Vielfalt geschehen nicht in mythischen Integrationskonzepten, sondern vor allem in den Niederungen des Alltäglichen.

Aneignung von Sozial-Raum in Kleinstädten

Öffentliche Räume und informelle Treffpunkte aus der Sicht junger Menschen

Welche Bedeutung haben öffentliche Räume und informelle Treffpunkte in der Lebenswelt Jugendlicher? Welche Motivationen und Bedürfnisse stecken hinter der Nutzung dieser Orte? Haben (Klein-)Städte überhaupt noch die notwendigen Potenziale für das Aneignungsverhalten junger Menschen? 

BZgA

Werkbuch Präventionskette

Was ist eine Präventionskette, und wie baut man sie auf? Diese Frage stellte sich eine Gruppe von Expertinnen und Experten aus Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Sozial- und Bildungsbereich sowie Stadtteilarbeit verschiedenster Kommunen (Städte und Landkreise) aus neun Bundesländern. Ergebnis ihres Diskussionsprozesses ist das Werkbuch Präventionskette. Es ist zur Unterstützung von Kommunen gedacht, die Prävention einen noch höheren Stellenwert als bisher einräumen und dazu auf multiprofessionelle, übergreifende, durchgängige Zusammenarbeit in Form einer „Präventionskette“ setzen möchten. Das Werkbuch Präventionskette beschreibt mögliche Wege zu dieser präventiven Neuorientierung. Es nennt Phasen, Bausteine und Bestandteile eines solchen Vorgehens und Beispiele, die den lokalen Herausforderungen entsprechen."Werkbuch Präventionskette" (PDF)

Psychosoziale Interventionen

Klinische Sozialarbeit Band 6

Psychosoziale Interventionen greifen tief in das persönliche und soziale Geschehen von Klienten ein und bedürfen daher einer besonderen fachlichen und kritischen Reflexion. Mit dem vorliegenden Band werden aktuelle Forschungsergebnisse aufgegriffen und die theoretischen Grundlagen psychosozialer Interventionen wie Capability, Agency, Sozialtherapie, Lebensweltorientierung vorgestellt.

Wegweisung aus öffentlichen Stadträumen

Welches sind die Auswirkungen der Wegweisungspraxis aus städtischen Räumen? Wer ist inwiefern davon betroffen? Und welche rechtlichen Grundlagen sind relevant?Diese Themen wurden in einer Studie von 2009 bis 2011 bearbeitet. Der daraus resultierende Forschungsbericht wirft unter anderem Fragen betreffend Ein- und Ausschlussmechanismen im Sozialstaat auf. Dabei verweisen die Auswirkungen und Zusammenhänge der Wegweisungspraxis auf sozialräumliche Entwicklungen, gesellschaftliche Differenzierungen und politische Konstellationen in Schweizer Städten. 

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Sozialraumorientierung - Fachkonzept oder Sparprogramm?

Sozialraumorientierung ist zu einem zentralen Ansatz in der Sozialen Arbeit geworden, um soziale und infrastrukturelle Ressourcen bei der Gestaltung individueller Hilfeearrangements zu nutzen. Kritische Einschätzungen sehen ihn dagegen als Mittel zum Abbau des Rechtsanspruchs auf einzelfallbezogene Hilfe.Nach einer Einführung in das Fachkonzept Sozialraumorientierung erörtern die Autoren kritische Positionen, klären Missverständnisse und bilanzieren Gewinne und Verluste für die Fachlichkeit Sozialer Arbeit.

Verhaltensorientierte Soziale Arbeit

Grundlagen, Methoden, Handlungsfelder

Der verhaltensorientierte Ansatz in der Sozialen Arbeit ist eine innovative Art des Umgangs mit sozialpädagogischen Fragestellungen und lässt sich auf alle Anwendungsbereiche übertragen. Im Zentrum stehen dabei die Anliegen und Probleme der Klienten. Sozialpädagogische Maßnahmen zur Reduktion von Problemlagen werden dabei als Lernprozesse verstanden, die sich auf empirisch abgesicherte Strategien und Methoden stützen. Das Buch macht als umfassendes Grundlagenwerk diesen (evidenzbasierten) neuen Ansatz zugänglich. Neben den grundlagen- und methodenbezogenen Aspekten steht vor allem die Umsetzung des verhaltensorientierten Ansatzes in den verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit im Zentrum.

AG Freizeit e.V.

Männerrunde

Selbstbehauptungstraining für Jungen und Männer mit kognitiven Beeinträchtigungen - ein Handbuch

Mit diesem Handbuch werden Erfahrungen und Ergebnisse aus eineinhalb Jahren Projektarbeit weitergegeben. Die „Männerrunde“ ist ein Selbstbehauptungstraining für Jungen (ab 12 Jahren) und Männer mit kognitiven Beeinträchtigungen. Das Training ist als Unterstützung beim Erwerb von Kompetenzen zur selbstsicheren Behauptung im Alltag gedacht. Zugleich ist das Training anerkanntes Mittel zur Prävention von Gewalt und/oder sexueller Gewalt.Die Einstellung in diesem Handbuch ist davon geprägt: Jungen und Männer mit kognitiven Beeinträchtigungen sind zwar aufgrund ihrer Behinderung auf Hilfen angewiesen, aber in jedem von ihnen stecken die Kraft und die Fähigkeit zu lernen, eigenständig handeln und Verantwortung für sich selbst übernehmen zu können.Die logische Konsequenz ist, dass jede Hilfe und Unterstützung auf Befähigung und Kompetenzzugewinn abzielt, so dass sie selbst über ihr Leben bestimmen können.

Behinderung und Soziale Arbeit

Beruflicher Wandel - Arbeitsfelder - Kompetenzen

Menschen mit Behinderungen haben als Zielgruppe Sozialer Arbeit in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Dabei werden diese nicht länger als Objekte der Fürsorge begriffen, sondern als aktive Gestalter ihres Alltags und der Lebensplanung.