Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lebensphase Kindheit

639 Beiträge gefunden


Ich schaffs!

Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden – Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten

„Ich schaffs!“ basiert auf der lösungsorientierten Sichtweise, dass Kinder neue Fähigkeiten erlernen müssen, um Schwierigkeiten zu überwinden. Ben Furman zeigt, wie sich einzelne Probleme in passende Fähigkeiten verwandeln lassen, wie diese geübt werden können und wie man ein Kind motiviert, sein Ziel zu erreichen.

Trichotillomanie bei Kindern und Jugendlichen

Informationen zum krankhaften Haareausreißen für Eltern und Betroffene

Trichotillomanie (oder pathologisches Haareausreissen) ist definiert durch das dranghafte Ausreissen von Haaren an der Kopfhaut, den Wimpern und Augenbrauen, aber auch anderen Körperstellen. Manche Kinder essen die Haare anschliessend (Trichophagie). Etwa 1 % aller Kinder und Jugendlichen sind betroffen. Am häufigsten tritt die Störung in der frühen Pubertät auf, aber auch sehr junge Kinder können darunter leiden. Die Störung verläuft oft chronisch und ist mit hohem Leidensdruck verbunden. Nach einer guten Abklärung stehen jedoch wirksame Behandlungen zur Verfügung.Dies ist der erste Eltern-Ratgeber zur Trichotillomanie von Kindern und Jugendliche. Die Autoren haben über viele Jahre mit Eltern, Kindern und Jugendlichen mit Trichotillomanie gearbeitet.

Netzwerk Kinderbetreuung

Fokuspublikation "Armutsprävention": Fünfter und sechster Baustein für eine gelingende Elternzusammenarbeit

In der Fokuspublikation "Armutsprävention – Aspekte und Bausteine gelingender Elternzusammenarbeit im Kontext der Armutsprävention in der Frühen Kindheit" stellen Fachpersonen verschiedene Ansätze für die Zusammenarbeit mit Eltern zur Prävention von Armut ab dem frühen Kindesalter vor.

Sucht, Trauma und Bindung bei Kindern und Jugendlichen

Besonders bei den früh und schwer abhängig gewordenen Kindern und Jugendlichen gibt es einen starken Zusammenhang von Sucht, Trauma und Bindungsstörung als häufige Komorbidität. Im Erwachsenenalter sind die Betroffenen als schwer und chronisch Abhängige oft zu hoffnungslosen Dauerkonsumenten geworden. Das Bindungsverhalten der Jugendlichen ist kompliziert und macht die ohnehin schon schwierige Therapie zu einer grossen Herausforderung. Die Klärung dieses Zusammenhangs ist eine sich gegenwärtig vollziehende neurobiologische Innovation und wirkt sich aktuell vielfach auf das Verständnis der Sucht aus. Daraus resultiert für die Suchttherapie die Möglichkeit, von den Erkenntnissen der Trauma- und Bindungstheorie zu profitieren.

Gute Kindheit

Wohlbefinden, Kindeswohl und Ungleichheit

Kindheit ist ein soziales Phänomen und ein historisch variables normatives Muster. An diesem Muster orientieren sich Handlungen und Entscheidungen in Bezug auf einzelne Kinder und auf Kindheit als Institution. Muster und Bedingungen »guter« Kindheit werden in verschiedenen sozialen Feldern und Konstellationen hervorgebracht, verändert, gefestigt, aber auch in Frage gestellt. Vorstellungen einer »guten« Kindheit sind dabei sozial umkämpft. Der Band zeigt dies anhand der Forschung und den öffentlichen Diskussionslinien zu den Themen Wohlbefinden, Kindeswohl und Ungleichheit auf.

Netzwerk Kinderbetreuung

Studie: Psychologische Ursachen der Adipositas im Kindesalter

Ist Adipositas bei Kindern eine Folge der Erziehung oder fehlender Selbstregulation? Dieser Frage geht eine Studie von Forschenden der Ohio State University in Columbus/Ohio nach. Die Resultate legen nahe, dass fehlende Selbstregulation nur bei Jungen in Verbindung mit Adipositas steht. Bei Mädchen konnte dieser Effekt nicht nachgewiesen werden. Die Resultate sind aber mit Vorsicht zu geniessen.

Therapie-Tools ADHS im Kindes- und Jugendalter

ADHS ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Man schätzt, dass ca. 3–5 % der Kinder davon betroffen sind. Entsprechend häufig werden diese Kinder in der Psychotherapie oder in Erziehungsberatungsstellen vorgestellt.Das vorliegende Tools-Buch stellt Materialien für die Behandlung von ADHS im Vorschul-, Grundschul- und Jugendalter zur Verfügung. Für die zentralen Bereiche Therapiemotivation, Unaufmerksamkeit, Impulsivität, Hyperaktivität, soziale Kompetenzen und Emotionsregulation gibt es jeweils altersangepasste Materialien. Zudem werden unterstützende Unterlagen zur Diagnostik und Anamnese, die Arbeit mit den Eltern und Informationen für Lehrkräfte in eigenen Kapiteln dargestellt.

Sozial-emotionale Entwicklung fördern

Wie Kinder in der Gemeinschaft stark werden

Wie können pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kita die Kinder darin unterstützen, ihren Platz in der Gruppe zu finden und sich zu selbstbewussten und sozial kompetenten Persönlichkeiten zu entwickeln? Und wie können sie bei dieser Aufgabe mit den Eltern Hand in Hand arbeiten? Mit Beispielen aus dem Gruppenalltag beleuchtet das Buch die zentralen Themen der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern zwischen 2 und 6 Jahren. Es bietet konkrete Hilfen für den Umgang mit Konfl ikten und vielfältige Anregungen, wie die sozial-emotionalen Kompetenzen der Kinder altersgerecht und individuell gefördert werden können.

Cybermobbing im Kindes- und Jugendalter

Das Buch beschreibt das aktuelle Thema „Cybermobbing im Kindes- und Jugendalter“ in seiner ganzen Vielschichtigkeit. Durch praxisnahe Beispiele wird in die digitale Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen eingeführt. Aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz des Themas und geben einen umfassenden Überblick über das Phänomen „Cybermobbing“. Die digitalen und sozialen Medien werden in ihren Facetten und Nutzungsmöglichkeiten beschrieben und Gefahren, die mit der Nutzung dieser Medien einhergehen können, verdeutlicht.Es wird differenziertes Wissen über verschiedene Modelle und Risikofaktoren vermittelt, die Cybermobbing erklären können. Dieses Verständnis bildet auch die Grundlage, um sich bestmöglich vor Cybermobbing schützen zu können.

Sozialpädagogik der Lebensalter

Eine Einführung

Die Einführung in die Sozialpädagogik des Kindes-, Jugend-, Erwachsenenalters und des Alters bringt die Lebensphasen und ihre psychosozialen Probleme in eine übersichtliche Systematik. Vor dem Hintergrund des erkenntnisleitenden Konzepts biografischer Lebensbewältigung werden die Lebensalter als historisch gewordene Bewältigungskontexte dargestellt und biografisch orientierte Arbeits- und Interventionsprinzipien der Sozialarbeit entwickelt. In einer Zeit der Individualisierung der Lebensverhältnisse und der Biografisierung der psychosozialen Probleme und Bewältigungsformen vermittelt dieses Buch ein zeitgemässes Verständnis der Gestaltung erzieherischer und sozialer Hilfen.

Praxisbuch Autismus

für Erzieher, Lehrer, Psychologen, Therapeuten und Eltern

Praxisbuch Autismus informiert Sie über Ursachen und Symptome der Störung, vermittelt aktuelles Wissen über die individuellen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Autismus und gibt Ihnen konkrete Anleitungen für die optimale Begleitung.Die vollständig neu bearbeitete 5. Auflage u.a. mit:- neuesten Diagnosekriterien des DSM-5 der American Psychological Association in Abgrenzung zur ICD-10- zahlreichen Praxisbeispielen, die zeigen, worauf es in unterschiedlichen Entwicklungsabschnitten besonders ankommt und was Therapeuten/Bezugspersonen konkret leisten können- Einleitungen für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Autismus in Kindergärten und Schulen sowie die Bewältigung des Übergangs in das beginnende Erwachsenenalter- dem Aufbau der Bindung zwischen autistischen Kindern und ihren Bezugspersonen: Das Wiener Interaktions- und Kontakttrainingsprogramm

Sucht und Abhängigkeit bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Ein Grundlagenwerk für die therapeutische Praxis

In diesem Grundlagenwerk für die Praxis wurde neues interdisziplinäres Wissen zum Thema Abhängigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammengestellt. Ziel ist es, den Abhängigen und ihren Familien ebenso wie den professionell Handelnden die Informationen zu vermitteln, mit deren Hilfe es gelingen kann, eine gute und neue Vision vom Leben zu entwickeln. Über z.B.: verschiedene neue Formen von Abhängigkeit (Computerspiele), Cannabinoide oder die Substanz Crystal, die Rückkopplungsprozesse abhängigkeitsbelasteter Schwangerschaftsverläufe für das Leben nach der Geburt, Essstörungen und andere relevante Themen aus den Randbereichen von Abhängigkeit (z.B. Trauma und Sucht, Traumabehandlung von Kindern und Jugendlichen, Bindung und Sucht), ambulante, teilstationäre und stationäre Infrastruktur der Behandlungsangebote, Systemisches Eltern-Coaching, Neurobiologische Prozesse, interdisziplinäre Kooperation.

Institutionalisierungen von Kindheit

Childhood Studies zwischen Soziologie und Erziehungswissenschaft

In der Frage nach den Institutionalisierungen von Kindheit kreuzen sich die Perspektiven von Kindheitssoziologie und Erziehungswissenschaft. Der Band nimmt dies zum Anlass, deren Zugänge und Forschungserträge jenseits disziplinärer Demarkationslinien aufeinander zu beziehen und eine ‚Zwischenbilanz‘ der Entwicklung des Forschungsfeldes der childhood studies vorzunehmen. Dabei geht es sowohl um das Aufklärungspotential von aktuellen empirischen Studien und Theorieperspektiven als auch um die Reformulierungen, die Schlüsselkonzepte der childhood studies zwischenzeitlich erfahren haben.

Deutsche Liga für das Kind

frühe Kindheit 02/18

Singen und Musik mit KindernDabei sind Singen und Musizieren nicht nur ein Bedürfnis der Kinder, sondern auch ihr gutes Recht. In Artikel 31 Absatz 2 der UN-Kinderrechtskonvention haben sich die Staaten verpflichtet, das Recht jedes Kindes „auf volle Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben“ zu achten und zu fördern. Singen, Rhythmik und Musik sind wichtige Bildungsbereiche für eine ganzheitliche Förderung der Kindern von Anfang an.

KiTa Fachtexte

Das Spiel von Gleichaltrigen in der Kita – Teilhabechancen für Kinder mit Behinderung

Das Spiel ist für Kinder in den ersten Lebensjahren gleichbedeutend mit Entwicklungund Lernen. Im Spiel gestalten sie ihren Zugang zur Welt. Gerade in Zeiten der Bildungs- und Erziehungspläne droht die Entwicklungs- und Bildungsbedeutung des kindlichen Spiels allerdings verloren zu gehen. Im Spiel mit Gleichaltrigen entdecken Kinder die Möglichkeiten dieses gemeinsamen Tuns. Dabei werden auch Unterschiede zwischen Kindern kreativ genutzt. Insofern hat das Spiel von Gleichaltrigen ein hohes inklusives Potenzial. In inklusiven Kindertageseinrichtungen sollte es deshalb im Mittelpunkt der pädagogischen Konzeption stehen. Dazu ist es erforderlich, inklusive Spielsituationen zu gestalten, die sich besonders im freien Spiel der Kinder zeigen. Damit ist jedoch wesentlich mehr gefordert, als die Methode des Freispiels. Spiel und auch freies Spiel ist nicht auf eine Methode reduzierbar. Es ist vielmehr der Schlüssel zum Verstehen der kindlichen Weltsicht.

Methodenhandbuch Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien

Kinder und Jugendliche, die in suchtbelasteten Familien und Lebensgemeinschaften aufwachsen, weisen ein besonders hohes Risiko auf, später selbst eine Abhängigkeitserkrankung und/oder eine andere psychische Störung zu entwickeln. Um dieser pathologischen Dynamik entgegenzuwirken, sind in diesem Arbeitsbuch für PraktikerInnen, die mit suchtbelasteten Familien arbeiten, Massnahmen der selektiven Prävention, teils auch der therapeutischen Intervention indiziert.