Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesellschaftspolitik

945 Beiträge gefunden


Inklusion - Partizipation - Menschenrechte

Transformationen in die Teilhabegesellschaft?

Der vorliegende Band dokumentiert ausgewählte Vorträge der 33. Inklusionsforscher*innentagung, die bilanzierend danach fragen, inwiefern die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in den vergangenen zehn Jahren gesellschaftliche Transformationsprozesse vorangebracht hat.

SWI

Menschenrechte: Alle in der Schweiz sollen Bürgerdienst leisten – doch ist diese Idee überhaupt legal?

Eine Volksinitiative und ein politischer Vorstoss wollen jeden Schweizer und jede Schweizerin zu einem Bürgerdienst zugunsten von Gesellschaft und Umwelt verpflichten. Dieser Bürgerdienst soll das Milizsystem retten und den Pflegenotstand lösen. Bloss: Das Vorhaben könnte gegen das Zwangsarbeitsverbot im internationalen Recht verstossen.

WOZ

Geheimdienst an die Kandare!

Der Staatsrechtler Rainer J. Schweizer kritisierte bereits 2015 das neu konzipierte Nachrichtendienstgesetz (NDG) als Gefahr für die «freiheitliche Demokratie»: Es sei inakzeptabel, denn eine solche «Schnüffelei» würde «die Gesellschaft vergiften» und einen «undemokratischen Anpassungsdruck auf kritische Landesbewohner oder abweichend denkende und glaubende Menschen» ausüben.

Stadt Bern Stadtkanzlei

Bevölkerungsbefragung 2019: 97 Prozent leben gerne in Bern

97 Prozent der Bernerinnen und Berner leben gerne in ihrer Stadt. Als positivster Aspekt wird von den Befragten der öffentliche Verkehr genannt, während der Wohnungsmarkt als problematisch erachtet wird. Weiter zeigt die Befragung, dass sich 8 von 10 Bernerinnen und Bernern sicher fühlen, wenn sie nachts zu Fuss alleine in ihrem Quartier unterwegs sind. Zudem finden 43 Prozent der Befragten, der öffentliche Raum in der Stadt Bern habe sich in letzter Zeit positiv verändert. Dies sind einige Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung der Stadt Bern 2019, ausgewertet durch Statistik Stadt Bern.

Kanton Zürich

Zürich als Wohn- und Lebensort weiterhin sehr beliebt: Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2019

Die überwiegende Mehrheit der Zürcherinnen und Zürcher lebt gerne in der Stadt. Das zeigt die neuste Bevölkerungsbefragung. Die Lebensqualität in Zürich wird als hoch beurteilt. Das subjektive Sicherheitsgefühl hat verglichen mit den Vorjahren erneut zugenommen. Gemäss den Ergebnissen zum Fokusthema kaufen viele Menschen – trotz des wachsenden Onlinehandels – weiterhin häufig in der Stadt und im Quartier ein.

Pressenza - internationale Presseagentur

Solidarität ist kein Verbrechen

Amnesty International und Solidarité sans frontières haben heute Mittag die Petition «Solidarität ist kein Verbrechen» übergeben. Fast 30’000 Menschen und 200 Anwälte und Anwältinnen («Déclaration des avocat·e·s de Suisse sur le délit de solidarité») haben diese unterzeichnet und fordern eine Anpassung des Ausländer- und Integrationsgesetzes, damit solidarisches Handeln nicht länger kriminalisiert wird.

Leben - Teilhaben - Altwerden

Vermutungen und Gewissheiten

Leben muss als Ergebnis der Evolution aufgefasst werden und menschliches Leben als die Entstehung der Art Sapiens aus der Gattung des Homo aus der Familie der Menschenaffen. Wird die Entstehung menschlichen Lebens als evolutionäre Tatsache mit der Vorstellung sozialen Lebens gekoppelt, werden wir auf die konstruktive Hervorbringung der menschlichen Lebensformen verwiesen, deren integraler Bestandteil gesellschaflichte Teilhabe ist.

Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung Sozialer Arbeit

Theoretische Perspektiven und empirische Erkenntnisse subjektorientierter Forschungsperspektiven

Mit theoretischen und empirischen Beiträgen zu subjektorientierten Forschungsperspektiven – sozialpädagogische Nutzer*innenforschung, sozialpolitische (Nicht-)Nutzungsforschung und Adressat*innenforschung – fokussiert dieses Buch die Frage, wie eine solche Forschungsperspektive an bestehende Fachdiskurse der Disziplin Sozialer Arbeit anknüpft und ob sich aus den empirischen Analysen Hinweise für die Profession(-alisierung) Sozialer Arbeit ergeben.