40 000 Jugendliche sind handysüchtig
Jeder zwanzigste Schweizer zwischen 12 und 19 Jahren ist abhängig, zeigt eine Studie.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Jeder zwanzigste Schweizer zwischen 12 und 19 Jahren ist abhängig, zeigt eine Studie.
Erstmals belegt eine Studie, dass viele Schweizer Teenies ihre Handys nicht nur toll finden, sondern regelrecht davon abhängig sind: 40'000 Jugendliche zeigen starke Suchtsymptome – mit weitreichenden Folgen.
Schwerpunkt: Plakataktion ";Spielen ohne Sucht";
In der Schweiz spielen schätzungsweise 80 000 bis 120 000 Menschen auf problematische Weise Glücksspiele. Dies kann für die Spielerinnen und Spieler, aber auch für deren Angehörige schwerwiegende Folgen haben. Um auf diese Situation aufmerksam zu machen, lancieren 16 Deutschschweizer Kantone eine gemeinsame Präventionskampagne. Diese will die Website www.sos-spielsucht.ch, die Online-Beratung und die Telefonhelpline 0800 040 080 bekannt machen und für die Risiken des Glücksspiels sensibilisieren.
Der Staatsrat empfiehlt den Freiburger Bürgerinnen und Bürger am kommenden 11. März den Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke anzunehmen.
Am 11. März 2012 findet eine Volksabstimmung zum Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke statt, der als Gegenentwurf zur zurückgezogenen Volksinitiative ";Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls"; erarbeitet wurde.
Kinder und Jugendliche stehen im Fokus
Die Stadt Winterthur will in ihre Suchtpolitik neu auch Internet- oder Glücksspielsucht einbeziehen. Sie baut ihr Präventions- und Betreuungsangebot deshalb aus. Das Konzept beruht weiterhin auf den vier Säulen Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression.
Die Berner Gesundheit schaltet ein Informationsportal zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien auf
Sexting, Cybermobbing, Gamesucht, Schulden wegen online Poker, Hassgruppen... die Nutzung elektronischer Medien hat auch ihre Schattenseiten. Viele Eltern und Lehrpersonen fühlen sich in ihrer Rolle als Erziehungs- und Bildungsverantwortliche verunsichert. Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion handelt die Berner Gesundheit und erweitert mit cybersmart ihr Präventions- und Beratungsangebot. Website http://www.cybersmart.ch/
Grundinformationen zu Lotterien, Wetten und weiteren Glücksspielen, den damit verbundenen Sucht- und anderen Problemen sowie Responsible Gambling.
Die Bestandesaufnahme von GREA und Fachverband Sucht zeigen die Situation in der Schweiz im Jahr 2010 auf. Wo und welche Angebote für Prävention und Behandlung von Online-Sucht existieren? Eine kürzere Zusammenfassung und Diskussion erschien im SuchtMagazin 3/2011.
Sport ist gesund – bis zu einem gewissen Mass. Zu viel davon kann in eine Abhängigkeit führen, aus der man nur schwer wieder herauskommt
Sport ist gesund – bis zu einem gewissen Mass. Zu viel davon kann in eine Abhängigkeit führen, aus der man nur schwer wieder herauskommt
Neue Website
Eine von zweihundert in der Schweiz wohnhaften Personen ist vom Glücksspiel abhängig, jedoch suchen nur wenige dieser Menschen Unterstützung. Die aus der Glücksspielsucht entstehenden Probleme sind häufig schwerwiegend – nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern auch für deren Angehörige. Um dieser Situation zu begegnen, hat Sucht Info Schweiz in Zusammenarbeit mit Perspektive Thurgau im Auftrag mehrerer Deutschschweizer Kantone das Informationsangebot vereinheitlicht: Die Website http://www.sos-spielsucht.ch/informiert über die kantonalen Beratungsangebote und verweist auf die Möglichkeit, sich telefonisch oder online anonym Hilfe zu holen.
Neue Website
Eine von zweihundert in der Schweiz wohnhaften Personen ist vom Glücksspiel abhängig, jedoch suchen nur wenige dieser Menschen Unterstützung. Die aus der Glücksspielsucht entstehenden Probleme sind häufig schwerwiegend – nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern auch für deren Angehörige. Um dieser Situation zu begegnen, hat Sucht Info Schweiz in Zusammenarbeit mit Perspektive Thurgau im Auftrag mehrerer Deutschschweizer Kantone das Informationsangebot vereinheitlicht: Die Website http://www.sos-spielsucht.ch/informiert über die kantonalen Beratungsangebote und verweist auf die Möglichkeit, sich telefonisch oder online anonym Hilfe zu holen.
Schwerpunkt: VerhaltenssüchteOnline-Artikel: ";Stoffgebundene versus stoffungebundene Süchte";
Schwerpunkt: VerhaltenssüchteOnline-Artikel: ";Stoffgebundene versus stoffungebundene Süchte";
Schwerpunkt: VerhaltenssüchteOnline-Artikel: ";Stoffgebundene versus stoffungebundene Süchte";
In einer aktuellen Studie wollen sich Forscher der Glücksspielsucht auf eine neue Weise nähern. Bisher ist unklar, warum manche Menschen durch Glückspiele erhebliche Probleme bekommen und andere nicht.
In einer aktuellen Studie wollen sich Forscher der Glücksspielsucht auf eine neue Weise nähern. Bisher ist unklar, warum manche Menschen durch Glückspiele erhebliche Probleme bekommen und andere nicht.
In einer aktuellen Studie wollen sich Forscher der Glücksspielsucht auf eine neue Weise nähern. Bisher ist unklar, warum manche Menschen durch Glückspiele erhebliche Probleme bekommen und andere nicht.
Onlinesucht: Chats, Onlinespiele, Cybersex
Das Internet hat neue Formen von Suchtverhalten hervorgebracht, die sich schnell ausbreiten. Erstmals werden in diesem Buch Onlinechat-, Onlinespiel- und Onlinesex-Sucht und deren Facetten beleuchtet. Was ist das? Bin ich süchtig? Was genau sind die Symptome? Was können Betroffene, Angehörige, Eltern, Lehrer und anderes Fachpersonal dagegen tun?Nicht jeder, der lange Zeit am PC verbringt, muss gleich onlinesüchtig sein. Dennoch lohnt sich ein zweiter Blick, denn oft wird die Onlinesucht zunächst von Angehörigen, Freunden und Kollegen erkannt. Aber noch immer ist die Onlinesucht nicht als Krankheit anerkannt. Hier berichten die Betroffenen selbst über ihr Leid, und Fachleute bieten konkreten Rat und Hilfe an.Ein Buch für alle, die denken, dass sie zu lange im Netz sind: zur Selbstbeurteilung der Bedrohung "Onlinesucht", mit praktischen Lösungsansätzen.