Wegen Corona: Der Jugendtreff hat Hochkonjunktur
Derzeit können Teenager nur noch an wenigen Orten in Gruppen verweilen. Das fordert auch die Jugendarbeiter in Kirchberg heraus.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Derzeit können Teenager nur noch an wenigen Orten in Gruppen verweilen. Das fordert auch die Jugendarbeiter in Kirchberg heraus.
In sechs Kantonen sind die Bordelle geschlossen. Das bringe nichts und sei kontraproduktiv, heisst es beim Netzwerk Procore.
Die Corona-Pandemie verschärft die Einsamkeit vieler Menschen in Deutschland. Geflüchtete sind von den Folgen jedoch besonders stark betroffen. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor.
Die Corona-Pandemie hat der Betagtenbetreuung zu Hause im letzten Jahr viel Medienaufmerksamkeit beschert. Nach unterbrochenen Reisewegen im ersten Lockdown hat sich das Pendelmodell rasch wieder stabilisiert. Gleichzeitig zeigt sich: Die Pandemie hat die Arbeitsbedingungen, die bereits zuvor als prekär galten, weiter verschlechtert.
Wer sich mit Covid-19 infiziert, muss in Isolation. Das ist in jedem Fall schwierig – ganz besonders für Menschen mit einer geistigen Behinderung und wenn bereits ein Arztbesuch eine Herausforderung darstellt. Der Genfer Gesundheitsdienst Handiconsult bietet medizinische Beratung, Pflegeleistungen und ärztliche Konsultationen für Menschen mit einer Behinderung. Reportage anlässlich eines Hausbesuchs bei einer Covid-Patientin.
Interview mit dem Magazin des Tagesanzeiger, erschienen am 11. März 2021
Wenn ein Kind krank ist, dürfen berufstätige Eltern bei vollem Lohn bis zu drei Tage zu Hause bleiben. Doch worauf haben Eltern Anspruch, wenn dem Kind eine zehntägige Quarantäne verordnet wird?
Die ersten Ergebnisse des Projekts «Zürcher Evaluation Fernlernen – Digital zu Hause und doch Schule» des Schulamts der Stadt Zürich und der Pädagogischen Hochschule Zürich liegen vor. Es zeigte sich, dass die Zusammenarbeit in den Schulteams und mit den Eltern beim Bewältigen der neuen Herausforderungen ein wichtiger Erfolgsfaktor war.
Junge Menschen klagen in der Corona-Zeit über psychische Probleme, Vereinsamung und Zukunftsängste. Das gilt besonders für diejenigen mit finanziellen Sorgen. Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen. Dabei sind sowohl materielle Unterstützung als auch eine stärkere Beteiligung von Jugendlichen gerade jetzt vonnöten.
Die Corona-Krise aus der Perspektive von jungen Menschen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe (CorSJH): Nur eine gute Betreuung kann die besonderen psychischen Belastungen ausgleichen.
Weltsozialarbeitstag, Covid19
Die Fachleute der Sozialarbeit in Macau teilen uns die Ergebnisse der Feierlichkeiten zum # WSWD2021 mit.
Belastungen im Schulalltag stiegen durch die Pandemie an, wobei Mädchen und Jungen mit Stress oder Gewalterlebnissen unterschiedlich umgehen. Sucht Schweiz hat mit neuen Kurzfilmen und Unterrichtsmaterialien ein Instrument für den Alltag entwickelt. Ziel ist, voneinander zu lernen, um auf gesunde Bewältigungsstrategien und nicht auf Suchtmittel zurückzugreifen.
Mehr als 250'000 Menschen suchen derzeit einen Job in der Schweiz. In einigen Branchen ist es fast aussichtslos, eine Stelle zu finden. Viele müssen sich deshalb neu erfinden. Zwei Betroffene erzählen ihre Geschichte.
Die Covid-19-Pandemie hat einen grossen Einfluss auf das gesellschaftliche Leben. Als der Bundesrat Mitte März 2020 zum Schutz der Bevölkerung einen Lockdown verhängte, blieben auch die Sozialdienste geschlossen. Armutsbetroffene Menschen erhielten ihre Sozialhilfe überwiesen, doch die Beratung sowie Angebote zur Arbeitsintegration wurden vielerorts vorübergehend eingestellt. Eine Studie der BFH befasst sich mit dem Wohlbefinden von Sozialhilfebeziehenden während der Corona-Krise.
Resultate neuer Studien weisen darauf hin, dass Personen mit Trisomie 21 ein erhöhtes Risiko im Falle einer Covid-Erkrankung haben. insieme hat deshalb beim Bund gefordert, dass Menschen mit Trisomie 21 sich prioritär impfen lassen können.
Auch ohne Pandemie gibt es in der Schweiz Familien ohne ausreichendes Einkommen. Diesen soll jetzt zusätzlich geholfen werden.
Die Zahl der Depressionen und Suizide bei Heranwachsenden nimmt drastisch zu – nicht nur wegen Corona. Der Kinder- und Jugendpsychiater Gregor Berger erklärt, warum.
Jugendliche fernab von Gymnasien und begehrten Berufslehren trifft die Pandemie besonders hart. Unterwegs mit Ilhan und seinen Freunden.
Ältere Menschen, Hauptzielgruppe, wurden von der Covid-19-Pandemie sehr stark getroffen. Sie hat auch altersbedingte Vorurteile und Diskriminierung verstärkt und der Graben zwischen den Generationen vergrößert. Davor warnen vier UN-Organisationen in einem ersten Bericht über Altersdiskriminierung.
Organisationen aus Psychologie, Psychotherapie und Resilienzforschung in Forschung und Praxis haben zusammengetragen, mit welchen Maßnahmen die derzeitige Pandemie psychisch besser bewältigt werden kann. Sie geben Empfehlungen für Politik und Medien und weisen auf konkrete Angebote für die Öffentlichkeit hin.