Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gewalt

1653 Beiträge gefunden


SRF

VBS: Die neuen Bedrohungen sind Fake News und Cyberangriffe

Bundesrätin Viola Amherd hat den Sicherheitspolitischen Bericht 2021 vorgestellt. Damit die Schweiz ein sicheres Land bleibe, seien verstärkte Anstrengungen nötig, heisst es darin. Der Bericht benennt neue Gefahren wie Cyberangriffe und staatlich gesteuerte Desinformation – und zeigt auf, wie diesen begegnet werden soll.

sui generis

Das geplante Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) — Verfassungsgrundlage und Verfahrensrecht

Terrorismus stellt auch für die Schweiz eine ernstzunehmende Bedrohung dar. Dieser soll mit einem neuen Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus (PMT) begegnet werden. Der vorliegende Beitrag argumentiert, dass dem Bund für den Erlass der Massnahmen zur Verhinderung terroristischer Aktivitäten, welche den Kern des PMT bilden, eine hinreichende verfassungsrechtliche Grundlage fehlt. 

Die Alltäglichkeit von Gewalt gegen Sozialarbeitende. Eine explorative qualitative Studie

Wer sich für ein Studium der Sozialen Arbeit entscheidet, will zumeist einfach nur Gutes tun, möchte gebraucht und geschätzt werden. Die Realität in diesem Beruf ist nicht selten eine andere: schlecht bezahlte und oft befristete Arbeitsverhältnisse. Auch von einer gesellschaftlichen Anerkennung ist diese Profession noch weit entfernt. Mag manches davon zukünftigen Sozialarbeiter*innen bereits zu Beginn ihres Studiums bewusst sein, wird ein Faktor häufig ausser Acht gelassen.

Corona, Gesellschaft und Soziale Arbeit

Neue Perspektiven und Pfade

Die Corona-Pandemie wirkt sich auf die Aufgaben- und Leistungsgebiete der Sozialen Arbeit aus. Die dadurch ausgelösten Krisen und Herausforderungen haben den Alltag der Fachkräfte, aber auch der Adressat*innen der Angebote und Leistungen inzwischen nachhaltig verändert. Ein Ende ist nicht greifbar. Soziale Arbeit wird gefragter sein als je zuvor, da diese Krise soziale Probleme nicht nur vergrössern, sondern auch neue schaffen wird.

SRF

Hass gegen LGBTQ+ – Von Diskriminierung und Widerstand

SRF Dok

Sie werden angepöbelt, angespuckt und zusammengeschlagen. Zu homofeindlichen Attacken und Übergriffen gibt es zwar in der Schweiz keine offizielle Statistik, doch die Schwulenorganisationen stellen eine starke Zunahme fest. Gewalt, Demütigung und Diskriminierung gehören zum Alltag queerer Menschen.

Jugendhilfeportal.de

Soziale Medien „AntiAnti“ – Radikalisierung im Netz entgegenwirken

Wie können Jugendliche und junge Erwachsene für menschenverachtende Ideologien im Netz, die ausgenutzten Mechanismen der Sozialen Medien und für das Thema Diskriminierung im Allgemeinen sensibilisiert werden? Darüber sprach das Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien“ mit Fidel Bartholdy, der als Projektmanager im Projekt „AntiAnti“ tätig ist.

EJPD

Terrorismusbekämpfung: Bundesrat setzt verschärftes Strafrecht in Kraft

Der Bundesrat setzt die neuen strafrechtlichen Instrumente gegen den Terrorismus auf den 1. Juli 2021 in Kraft. Zudem wird das entsprechende Übereinkommen des Europarats mit dem dazugehörigen Zusatzprotokoll auf diesen Zeitpunkt hin in Kraft treten. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 31. März 2021 beschlossen. Die Verschärfung des Strafrechts ist eine von mehreren Massnahmen, mit denen terroristische Taten wirksamer verhindert und bekämpft werden können.

EDI

Häusliche Gewalt während Corona-Pandemie – Wachsamkeit weiterhin nötig

Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) stellt für das Jahr 2020 keine signifikante Erhö-hung bei Gewaltstraftaten im häuslichen Bereich fest. Es gibt aber in verschiedenen Landesteilen Hinweise auf vermehrte Konflikte innerhalb der Familie. Für die «Task Force Häusliche Gewalt und Corona» steht fest: Es braucht weiterhin eine erhöhte Wachsamkeit. Betroffene sind auch in den nächsten Monaten auf Hilfsangebote ange-wiesen und die Öffentlichkeit muss weiter für das Thema sensibilisiert werden.