Kanton spricht Beiträge für Deutschkurse und Frühförderung

Das Kompetenzzentrum Integration, Gleichstellung und Projekte des Kantons St.Gallen vergibt Beiträge an Deutschkurse und Frühförderangebote. 31 Gemeinden und Organisationen erhalten für das Jahr 2012 einen Beitrag aus dem Integrationskredit des Bundes und des Kantons. Bereits im vergangen März hat die St.Galler Regierung in ihrem Bericht zur Weiterentwicklung der Integrationspolitik bekräftigt, dass die Förderung von Deutschkursen und Frühförderangeboten ein wichtiger Pfeiler der kantonalen Integrationsförderung darstellt.

Datenbank zum Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein (Schuljahr 2009/2010)

Diese Datenbank informiert über: * Wo und in welchen Sprachen wird HSK-Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund angeboten? * Welches sind die rechtlichen Grundlagen? * Welches sind die Rahmenbedingungen für den Unterricht?

Schlussbericht NFP 56: Sprache und Identitätspolitik

Die Sprachenpolitik in der Schweiz ist mit neuen Herausforderungen konfrontiert: mit dem Aufstieg des Englischen zur führenden Globalsprache und der Anwesenheit von anderssprachigen Migranten. Wie die Politik damit seit den 1960er Jahren umgeht, zeigt eine im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms "Sprachenvielfalt und Sprachkompetenz in der Schweiz" (NFP 56) durchgeführte Studie.

Unterricht in Migrationssprachen

Datenbank zum Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein (Schuljahr 2008/2009). Diese Datenbank informiert über: * Wo und in welchen Sprachen wird HSK-Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund angeboten? * Welches sind die rechtlichen Grundlagen? * Welches sind die Rahmenbedingungen für den Unterricht?

Frühe Förderung

Forschung, Praxis und Politik im Bereich der Frühförderung

Materialien zur Migrationspolitik Forschung, Praxis und Politik im Bereich der Frühförderung: Bestandesaufnahme und Handlungsfelder

Förderung landessprachlicher Fähigkeiten von Migrant/innen

Im Auftrag des Bundesamtes für Migration (BFM), Büro BASS, Zusammenfassung