Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: rassistische Diskriminierung

377 Beiträge gefunden


Humanrights.ch EKR

Rassismusvorfälle aus der Beratungspraxis 2018

Der Auswertungsbericht 2018 des «Beratungsnetzes für Rassismusopfer» beleuchtet die konkreten Fälle, mit denen sich die Mitgliedstellen des Netzwerks im vergangenen Jahr beschäftigt haben. Der Bericht ist ausschliesslich dazu gedacht, auf die Probleme derjenigen aufmerksam zu machen, die von Rassismus und/oder rassistischer Diskriminierung betroffen sind.

EKR

Der Kampf gegen Rassismus muss im Alltag geführt werden

Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung der Rassendiskriminierung am 21. März erinnert die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) daran, dass Rassendiskriminierung meistens im Alltag vorkommt: bei der Arbeit, der  Wohnungssuche, in der Schule, im öffentlichen Raum. Deshalb muss Rassismusbekämpfung vor allem im Alltag stattfinden.

SWI

Antisemitische Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch

Im Jahr 2018 hat Antisemitismus in der französischsprachigen Schweiz zugenommen. In der Deutschschweiz fällt auf: Die von den Nationalsozialisten verwendete Kriegsrhetorik einer angeblichen "jüdischen Weltverschwörung" hat wieder Hochkonjunktur.Mehr zum Thema: Schluss mit Hakenkreuz und Hitlergruss (der Bund)«Jemand hat beim Vorbeifahren den Hitlergruss gezeigt» (BZ)

GRA

Antisemitismusbericht für die Deutschschweiz 2018

Während es im Berichtsjahr 2018 in den Schweizer Nachbarländern wiederholt zu schwerer physischer oder sogar tödlicher Gewalt gegenüber jüdischen Menschen kam (zum Beispiel die Ermordung von Mireille Knoll in Paris oder der Angriff mit einem Gürtel auf einen Kippa tragenden Mann in Berlin), sind die Schweizer Jüdinnen undJuden davon glücklicherweise grösstenteils verschont worden. Allerdings wurden dem Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG) viele antisemitische Beschimpfungen und Schmierereien gemeldet, die sich in der deutschen Schweizereignet haben, ganz abgesehen von den Fällen, von denen die Opfer nicht sprechen und die deshalb nicht erfasst werden können. 

EKR

Der Kampf gegen Rassismus muss im Alltag geführt werden

Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung der Rassendiskriminierung am 21. März erinnert die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) daran, dass Rassendiskriminierung meistens im Alltag vorkommt: bei der Arbeit, der Wohnungssuche, in der Schule, im öffentlichen Raum. Deshalb muss Rassismusbekämpfung vor allem im Alltag stattfinden.direkt zur Medienmitteilung

Humanrights.ch

Halteplätze für Fahrende: Das Neuenburger Gesetz kommt vor das Bundesgericht

Mit einem neuen kantonalen Gesetz aus dem Jahr 2018 hat der Kanton Neuenburg seine Strategie verankert, um dem gravierenden Mangel an Stand- und Durchgangsplätzen für die fahrenden Gemeinschaften der Jenischen, Sinti/Manouches und Roma zu begegnen: die Vertreibung von Fahrenden auf Kosten der Menschenrechte erleichtern.

MiGAZIN

„Geschichtsvergessenheit in Deutschland ist alarmierend“

Mehr als sieben Jahrzehnte nach dem Ende des Nationalsozialismus sehen sich Juden in Deutschland vermehrt mit Angriffen konfrontiert. „Antisemitismus ist salonfähiger geworden“, sagt der Beauftragte für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen den Antisemitismus, Felix Klein. Im Gespräch warnt er vor Geschichtsvergessenheit, fordert Änderungen im Schulunterricht und erklärt, wo die Grenze zwischen Israel-Kritik und Judenhass verläuft.