Neue Gerichtsurteile: Pflegeheim

Spitex 2,57-mal so teuer? Okay!

Verdacht auf Missstände im Heim

Nicht nur die Staatsanwaltschaft ermittelt im Pflegeheim Lindenegg. Nach einem mysteriösen Todesfall leitete auch die Gesundheitsbehörde eine Untersuchung ein. 

Wenn die Lichter ausgehen, kommt die Einsamkeit

Mit 30 Jahren ins Pflegeheim – was bereits betagten Menschen Mühe bereitet, ist für junge, pflegebedürftige Menschen umso schwieriger. Dennoch gibt es für sie keine Alternativen. Die heute 37-jährige Alexandra aus Horw hatte sich nach ihrem Eintritt vor sieben Jahren schon bei der Sterbehilfe-Organisation «Exit» angemeldet. Heute will sie wieder leben. Eine bewegende Geschichte.

Ein letztes bisschen Freiheit

Alternativen zur Fixierung in Pflegeheimen

Das Gefühl völliger Ohnmacht: Es gibt noch immer Pflege- oder Altenheime, in denen fast jeder zweite Bewohner fixiert wird. Doch Fürsorge sieht anders aus. Die Münchenstift-Häuser zeigen, dass es auch Alternativen zu Bettgittern und Bauchgurten gibt. 

Die Situation der Menschen mit Behinderung in sozialen Einrichtungen

Statistik der sozialmedizinischen Institutionen

In der Schweiz leben über 25’000 Personen mit Behinderung in sozialen Institutionen. Meist verbringen sie dort einen Grossteil ihres Lebens, werden dort alt und sterben auch dort.

Auswirkungen der Einführung von DRG auf die Pflegeheime

Massnahmen und Forderungen

Der Bericht zeigt die bisherigen Erfahrungen einzelner Kantone mit dem Abrechnungssystem DRG sowie die Auswirkungen und Trends für die Langzeitpflege auf. Dargestellt werden im Bericht auch mögliche Chancen und Risiken für die Heime, was den Bericht zu einem wertvollen Grundlagenpapier für die strategische Entwicklung von Institutionen der Langzeitpflege macht. Abschliessend empfiehlt der Bericht mögliche Massnahmen.

Rechtsfragen zum Heimaufenthalt und dessen Finanzierung.

Der Sammelband enthält die Referate einer Tagung vom November 2008 und soll bewusst machen, dass Rechtsfragen rund um den Aufenthalt in Pflegeheimen in einen grösseren Zusammenhang zu stellen sind. Es geht um Menschenwürde und nicht bloss um die Diskussion von Gesundheits- und Lebenskosten.