26.10.2023 - Bundesrat führt Pauschalabzug zur Bemessung des IV-Grades ein
Um die Höhe einer IV-Rente zu berechnen, stellt die IV auf ein hypothetisches Einkommen (Invalideneinkommen) der betroffenen Person ab.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Um die Höhe einer IV-Rente zu berechnen, stellt die IV auf ein hypothetisches Einkommen (Invalideneinkommen) der betroffenen Person ab.
Am 14. Juni 2024 entschied sich der National- und Ständerat für eine Gesetzesänderung zur Stärkung der Frauenrechte – am gleichen Tag wie der nationale Frauenstreik
Die Sozialkommission des Ständerats (SGK-S) hat heute gleich mehrere Entscheide zu Themen getroffen, die den Alltag vieler Menschen mit Behinderungen prägen.
Der Bedarf an Heimplätzen für Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen soll besser ermittelt werden. Dies hat das Parlament in seiner jüngsten Sommersession beschlossen.
Rund 55 800 Personen haben letztes Jahr an beruflichen Eingliederungsmassnahmen der IV teilgenommen, dreimal mehr als noch 2008.
Die Dauer der IV-Verfahren von der Neuanmeldung bis zur Rentenzusprache hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verlängert. 2008 wurden 16 Prozent aller Rentenzusprachen im Zeitraum zwischen 5 und 8 Jahren nach der Anmeldung gesprochen, 2013 waren es 29 Prozent.
Eike Rösch, Experte für Digitalität im sozialen Bereich, betont die Notwendigkeit, Künstliche Intelligenz (KI) überlegt einzusetzen − nicht nur aufgrund des Datenschutzes, sondern auch aus moralischen und ethischen Gründen. Nach Röschs Einschätzung entsprechen viele KI-Programme nicht den Standards der Sozialen Arbeit.
Das Dossier des Deutschen Bildungsservers bietet Materialien zu medienpädagogischen Themen für Fachkräfte in der Sozial- und Jugendarbeit sowie für Eltern und Interessierte.
Mit ihrer Studie «Vergleich von Sozialhilfeleistungen in der Schweiz HarmSoz» haben Christophe Roulin und Benedikt Hassler von der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) für schweizweites Aufsehen gesorgt.
Die SKOS hat die Studie und deren Ergebnisse mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen und die Ergebnisse mit den Forschenden diskutiert.
Die Studie untersuchte, inwiefern es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Fallbearbeitung und -beurteilung in Sozialdiensten in der Schweiz gibt.
Wenn man für ein Familienmitglied Unterstützung sucht, kann man sich leicht im Dschungel der Angebote verlieren – vorausgesetzt man weiss, was man genau benötigt. Das muss nicht sein. In der Region Gantrisch unterstützt seit neustem ein digitaler Angebotsfinder betreuende Angehörige auf der Suche nach dem passenden Angebot. Ein Team der BFH arbeitete mit an der Innovation.
Auslagen für das tägliche Leben belasten die Haushalte in Abhängigkeit ihrer finanziellen Lage unterschiedlich stark. Lebenshaltungskosten sind also ein wichtiger Faktor zur Beurteilung von Ungleichheitsstrukturen, der jedoch oft zu wenig beachtet wird.
Für viele Menschen mit Behinderungen ist es nach wie vor keine Selbstverständlichkeit, eigenständig über ihre Wohnform zu entscheiden und beispielsweise in ihrer eigenen Wohnung zu leben.
Der Nahtstellenbarometer untersucht Bildungsentscheide von Jugendlichen einerseits und die Situation auf dem Lehrstellenmarkt andererseits.
In der 37. Ausgabe der Zeitschrift Social Change in Switzerland zeigen Forscher der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit und der Universität Bern anhand der Steuerdaten von 3 Millionen Personen, dass die Lebenshaltungskosten die Ungleichheit in der Schweiz erheblich verschärfen.
Wie und mit welchem Personal kann gute Betreuung im Alter realisiert werden? Im neusten Impulspapier verdeutlichen wir in sieben Handlungsimpulsen, wie die Kompetenzen von Fachkräften aus Sozialen Berufen für ältere Menschen besser genutzt werden können.
Ums Wohnen in der Schweiz steht es nicht gut. Besonders ernst ist die Lage in den Städten, wo die Leerstandsquote teilweise bereits unter einem Prozent liegt und die Mieten förmlich explodieren. Der Bedarf nach zusätzlichen und insbesondere bezahlbaren Wohnungen ist enorm. Die Frage ist bloss: Wie erreicht man das? Und ist unser allgemeines Verständnis von Wohnen eigentlich nicht zu eng?
Das Thema Wohnungsnot verschwindet nicht aus den Schlagzeilen. Zu wenig diskutiert werde die Verdrängung bestimmter Bevölkerungsschichten aus ihren Wohnungen und Quartieren, so die Wohnforscherin Miriam Meuth. Ein Gespräch darüber, dass mehr neuer Wohnraum das Problem teils sogar verschärfen kann.
Kinder stehen selten im Fokus der Sozialhilfe. Aber sie sind häufig und sehr direkt von Entscheiden der Sozialdienste und der Sozialbehörden betroffen - und das leider nicht immer in einem positiven Sinn.