Im Wachkoma als Kunde

Die Bedeutung der Begriffe Kommunikation und Kunde bei Menschen im Wachkoma

Dieses Fachbuch zeigt, wie sich die Begriffe Kommunikation, Kunde und Koma scheinbar konfrontativ in ihrer gängigen Praxis berühren und welche Relevanz dabei entsteht im Zusammenhang mit der nach Reflexion eingehender Wortsemantik, also der Bedeutung der Begriffe von ihrem Ursprung her im Hinblick auf philosophische Impulse aus der Leibphänomenologie. Die Aktualität der Begegnungsphilosophie z.B. von Emanuel Levinas in der Begegnung von Menschen im Wachkoma wird besonders anschaulich durch ein ausführliches Fallbeispiel dargestellt. Das Buch verknüpft Impulse aus Methodik und Praxis mit religionsphilosophischer Transzendenz.

Vernehmlassungsverfahren zum neuen Gesundheitsgesetz

Der Regierungsrat hat das Vernehmlassungsverfahren für eine Revision des Gesundheitsgesetzes eröffnet. Am 17. November 2014 findet für die Vernehmlassungsteilnehmenden und Medienvertretenden eine Informationsveranstaltung statt. 

Die Patientenrechte im Überblick

Sie müssen sich an die Anordnungen der Gesundheitsfachperson halten oder diese informieren, wenn sie eine angeordnete Behandlung von sich aus abgebrochen haben. Die Aufklärung richtet sich ausschliesslich an die Patientin oder den Patienten.

"eHealth Suisse" - Mai 2014

Zum Inhalt: Elektronisches Patientendossier bereit für den StänderatSt. Galler eHealth-Projekt Ponte Vecchio erhält Label „Überregional“Neue Webapplikation: Online-CDA-ValidatorInformationsanlass „Einführung von SNOMED CT in der Schweiz“Noch kein Entscheid über die Steuerung der ZugriffsrechteGrünbuch der EU über Mobile-Health-Dienste („mHealth“)eHealth Forum 2014 in Athen

Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen

Das neueste Heft 'frühe Kinderheit' der Deutschen Liga für das Kind beschäftigt sich mit der Frage der Eigenbeteiligung von Kindern, wenn medizinische Entscheidungen für sie selbst gefällt werden müssen. 

Neue Broschüre Patientendossier

Patientinnen und Patienten sind oft unsicher, welche Rechte sie im Umgang mit ihren Gesundheitsdaten, insbesondere bezüglich ihres Patientendossiers im Spital, haben. Dies belegen die zahlreichen Anfragen, die den Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich jedes Jahr erreichen. 

Informationsbroschüre Arzt-Patienten-Partnerschaft

Informationen für Patientinnen und Patienten für eine partnerschaftliche Arzt-Patienten-Beziehung und zum neuen Erwachsenenschutzrecht.

Ein letztes bisschen Freiheit

Alternativen zur Fixierung in Pflegeheimen

Das Gefühl völliger Ohnmacht: Es gibt noch immer Pflege- oder Altenheime, in denen fast jeder zweite Bewohner fixiert wird. Doch Fürsorge sieht anders aus. Die Münchenstift-Häuser zeigen, dass es auch Alternativen zu Bettgittern und Bauchgurten gibt. 

Digitale Patientendaten: eine umstrittene Idee

Die elektronische Patienten-Datenbank ist eines der ehrgeizigsten Informations-Projekte unserer Zeit. Trotz Zugeständnissen für mehr Sicherheit und einer besseren Bewirtschaftung wurde ihre zügige Einführung wegen Bedenken in Sachen Datenschutz verzögert.

Ärzte warnen vor dem gläsernen Patienten

FMH kritisiert Bundesamt

Die Ärzte kritisieren die Sammelwut des Bundesamts für Statistik. Dieses wolle von den Ärzten unnötig viele detaillierte Daten über jeden Patienten und anonymisiere diese ungenügend. Die Erstellung von Gesundheitsprofilen werde so möglich. 

Ihre Rechte bei der Ärztin, beim Arzt und im Spital

"Nehmen sie im Spital meine Wünsche ernst? Akzeptieren sie meinen Willen?" Viele Menschen machen sich beim Spitalantritt und beim Gang zur Ärztin oder zum Arzt Sorgen. Niemand begibt sich gerne in Abhängigkeit.

Familienpolitik und Studienplätze: Der Ständerat in Kürze

Die kleine Kammer hat im Rahmen der Sommersession über verschiedene Vorlagen abgestimmt. Ein Überblick.

Beschwerdestelle für Spitalpatienten: Einzelne Meldungen, keine Verstösse

Bei der Beschwerdestelle für Zürcher Spitalpatientinnen und -patienten sind seit Jahresbeginn vereinzelte Meldungen eingegangen. Einen Verstoss gegen die Aufnahmepflicht durch ein Spital mit kantonalem Leistungsauftrag hat die Beschwerdestelle bisher nicht registriert.

Kampf um Patientendaten

Zur Rechnungsprüfung verlangen die Krankenkassen detailliertere Daten – Ärzte, Patienten und Datenschützer schlagen Alarm

Patientendaten sind besonders sensibel, entsprechend hoch ist das Missbrauchspotenzial. Nun warnen Datenschützer und Ärzte davor, dass der hohe Standard mit der Spitalreform unnötig aufgeweicht werde

Kampf um Patientendaten

Zur Rechnungsprüfung verlangen die Krankenkassen detailliertere Daten – Ärzte, Patienten und Datenschützer schlagen Alarm

Patientendaten sind besonders sensibel, entsprechend hoch ist das Missbrauchspotenzial. Nun warnen Datenschützer und Ärzte davor, dass der hohe Standard mit der Spitalreform unnötig aufgeweicht werde

Übersicht aktueller Modelle für Patientenverfügungen

CURAVIVA Schweiz veröffentlicht eine Übersicht von 36 verschiedenen Patientenverfügungsmodellen, die in der Deutschschweiz erhältlich sind.Download Übersicht

Rechtsgutachten "Diskriminierung von Diabetes-Patienten/innen"

Diabetespatientinnen und Diabetespatienten sehen sich im alltäglichen Leben mit Problemstellungen konfrontiert, die ausschliesslich auf ihre Krankheit zurückzuführen sind. Konkrete Fragestellungen ergeben sich insbesondere im Bereich der Arbeitswelt. Auch im Bereich der Krankentaggeldversicherung und der Lebensversicherung sehen sich betroffene Personen mit Gesundheitsvorbehalten und Risikoausschlüssen konfrontiert. In einem Rechtsgutachten sollen solche Probleme im Lichte des Völker-, Verfassungs- und Gesetzesrechts geklärt werden. Zusammenfassung unter: http://project.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/W/non_discrimination/Startseite/Forschung/Diabetes/Teil_ZFS_Gutachten.pdf