Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitsförderung

342 Beiträge gefunden


Jugendhilfeportal.de

Sozioökonomischer Status der Eltern beeinflusst Ernährungsverhalten von Kindern

Ob ein Kind häufiger Gesundes isst oder doch eher zu verarbeiteten oder süßen Lebensmitteln greift, hängt von der Bildung und dem Haushaltseinkommen der Eltern ab. Dies bestätigt eine neue Studie, die untersucht hat, wie Ernährungsmuster bei Kindern durch den sozioökonomischen Status der Eltern beeinflusst werden.

GF CH

Arbeitspapier 29 - Positives Körperbild bei Jugendlichen

Gesundes Körpergewicht – unser langfristiger Schwerpunkt

41 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind heute übergewichtig oder adipös. Die neusten Erhebungen zeigen, dass der durchschnittliche Prozentsatz von Übergewicht und Fettleibigkeit bei Schülerinnen und Schülern in der Schweiz bei 17,5 Prozent liegt. Das Risiko für verschiedene Krankheiten steigt mit zunehmendem Body-Mass-Index (BMI). Daher ist es wichtig, dass Übergewicht oder Fettleibigkeit gar nicht erst entstehen.

RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung

Früherkennung und Frühintervention in Schulen und Gemeinden – das Wichtigste in Kürze

Sie halten eine Broschüre in den Händen, die in knapper Form aufzeigen will, was man unter Früherkennung und Frühintervention (F&F) in Schule und Gemeinde versteht. Das Dokument enthält wichtige Definitionen, einfache Modelle, Checklisten und Erfahrungswerte. Die Broschüre richtet sich an Fachpersonen, Projektleitungen, Verantwortliche aus Politik, Schule und Verwaltung, Freizeit und Sport sowie weitere am Thema Interessierte.

RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung

Die Gemeinden handeln! - Arbeitsinstrumente

Alkohol- und Tabakprävention

Wenn Sie sich als Fachperson oder als Mitglied des Gemeinderates für eine nachhaltige Alkohol- und Tabakprävention auf Gemeindeebene engagieren wollen, stehen Ihnen verschiedene Arbeitsinstrumente - einige im PDF-Format, andere als Word-Dokumente - zur Verfügung.

RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung

Migrationsgerechte Ausgestaltung der Gesundheitsförderung und Prävention in den Kantonen

Von 2010-2013 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Rahmen des Nationalen Programms Migration und Gesundheit Bedarfsanalysen in den Kantonen unterstützt. Im Auftrag der Kantone Baselland und Solothurn führte RADIX zwei Bedarfsanalysen durch, welche den Schwerpunkt und die Fragestellungen stark auf ein partizipatives und handlungsorientiertes Vorgehen und die Vernetzung ausrichteten. Unterlagen zu den Bedarfsanalysen

Krebszellen mögen keine Himbeeren

Das große Buch der Prävention

Die Mortalitätsrate von Krebs kann um 75% reduziert werden, wenn rechtzeitig und gezielt vorgesorgt wird – das ist das Ergebnis aus über 30 Jahren molekularbiologischer Forschung. In diesem Buch vereinen die Autoren den neuesten wissenschaftlichen Stand der Forschung und jahrzehntelange Erfahrung zu einem leicht zugänglichen und eminent anwendbaren Ratgeber. Sie bieten eine 360º-Prävention, die alle Aspekte unserer Lebensführung berücksichtigt. Jeder kann für sich überprüfen, welche seiner Lebensgewohnheiten gesundheits- oder eher krebsfördernd sind und sie mit Hilfe dieses Ratgebers verbessern oder ganz umstellen. Wer rechtzeitig gegensteuert, trägt aktiv dazu bei, das Risiko einer Erkrankung deutlich zu senken – auch bei genetischer Prädisposition oder einer vorherigen Krebserkrankung.

Mental Healing

Gesund ohne Medizin

Wer ohne Medizin gesund sein und bleiben will, braucht u.a. eine präzise Vorstellung davon, wie er sich von krank machenden Belastungen befreit und sein Leben harmonischer und erfüllender ausrichtet. Dafür ist es wichtig, anders zu denken. Der Geist ist der Chef! In seinem neuen Buch gibt der Selbstheilungsexperte und Bestsellerautor Clemens Kuby eine Einführung in die von ihm entwickelte Methode des Mental Healing® und verrät, warum sie so erfolgreich ist. Erstmals greift er dabei auch typisch weibliche und männliche Themen auf. Denn in unzähligen Mental-Healing-Seminaren hat sich gezeigt, dass Frauen und Männer unterschiedlich mit Selbstheilungsprozessen umgehen und ihre eigene Balance zwischen Ratio und Intuition finden möchten.

Care Revolution

Schritte in eine solidarische Gesellschaft

Viele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein grundlegender Perspektivenwechsel – nicht weniger als eine Care Revolution.Gabriele Winker entwickelt Schritte in eine solidarische Gesellschaft, die nicht mehr Profitmaximierung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander ins Zentrum stellt. Ziel ist eine Welt, in der sich Menschen nicht mehr als Konkurrent_innen gegenüberstehen, sondern ihr je individuelles Leben gemeinschaftlich gestalten. 

Gesund in der Schule

In diesem Spickzettel geht es um Gesundheit im Kontext von Schule. Gesundheit ist eine der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für Lernen und Bildung, deswegen ist die Förderung gesunder Entwicklungen der Schule Voraussetzung dafür, dass Schulen ihrem Auftrag gerecht werden können. Gesundheitsförderung ist deshalb nicht Selbstzweck, sondern die Sicherung der Grundlage der pädagogischen Aufgaben. Die gesunde Schule hat ihren Ausgangspunkt bei der eigenen Gesunderhaltung der Lehrer, dafür geben wir Ihnen Anregungen. Kleine Übungen werden nützlich sein, um die gute Grundlage für Ihre Gesunderhaltung zu festigen.