Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: psychische Behinderung

115 Beiträge gefunden


Geistige Behinderung

Grundlagen, Erscheinungsformen und klinische Probleme, Behandlung, Rehabilitation und rechtliche Aspekte

Das interdisziplinäre Handbuch mit fundierten Beiträgen von Ärzten, Psychologen, Pädagogen und Juristen knüpft an den Erfolg der Vorauflage an. Neu in dieser Auflage: Kapitel zu Substanzmissbrauch, Sexualität, Aufgaben der Pflege, Probleme des Alterns sowie forensische Fragen und Probleme.

Schmerzen gegen den Schmerz

Selbstverletzendes Verhalten verstehen und bewältigen.

Sie ritzen sich mit Rasierklingen oder fügen sich Brandwunden zu Menschen, die sich selbst verletzen, stossen bei Aussenstehenden auf Unverständnis und Ablehnung. In Wahrheit steckt dahinter aber eine grosse seelische Not, die verstanden und bewältigt werden muss. Was bewegt vor allem Jugendliche dazu, sich selbst Schmerzen zuzufügen?

PMS aktuell, Nr. 1/12: Arbeit und psychische Gesundheit

Ein Betrieb muss um jeden einzelnen Mitarbeitenden kämpfen!

34 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz, das sind 1.47 Millionen Menschen, sind von chronischem Stress betroffen und haben damit ein gesteigertes Risiko, psychisch krank zu werden. Dies hat die "Stress-Studie 2010"; im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft seco ergeben. Von den aktuell 250‘000 IV-Rentnern wurden 100‘000 wegen einer psychischen Erkrankung invalidisiert.

PMS aktuell, Nr. 4/11: "Psychische Krankheit und Humor"

In der vorliegenden Ausgabe von Pro Mente Sana aktuell nähern wir uns dem Thema psychische Krankheit von einer ungewohnten Seite her: über den Humor. Humor, meinte Charlie Chaplin, stärkt die Fähigkeit der Menschen zu überleben. Er sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt. So gehen wir der Frage nach, ob Humor im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung überhaupt einen Platz hat und ob er betroffenen Menschen den Umgang mit der Krankheit erleichtern kann.

Psychologieforum.ch

50 neue genetische Ursachen für geistige Behinderung entdeckt

Forschern des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik in Berlin und ihren Kollegen aus dem Iran ist es jetzt gelungen, 50 bisher unbekannte genetische Ursachen für geistige Behinderung zu identifizieren. Es gibt gute Gründe für die Annahme, dass mehrere dieser neuen Gendefekte auch für verwandte Störungen wie Autismus, Schizophrenie oder Epilepsie verantwortlich sind.

Zur Didaktik und Methodik des Unterrichts mit Geistigbehinderten

Diese Übersicht über unterrichtliche Methoden und Formen der Unterrichtsplanung für Auszubildende, Studierende, Referendare, Berufsanfänger wie Berufspraktiker ist inzwischen zum unverzichtbaren Grundlagenwerk in der Ausbildung und Praxis geworden. Die völlig überarbeitete Neufauflage – erstmals mit Ko-Autorin – berücksichtigt die aktuellen methodisch-didaktischen Erkenntnisse sowie die pädagogisch-politischen Paradigmenwechsel der letzten zehn Jahre. Dazu gehören sowohl die stärkere Betonung der Individualität der Schüler(innen), die Betonung ihrer Handlungsfähigkeit als auch das "Herunterbrechen" der Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach schulischer Inklusion auf Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht, um nur die wichtigsten zu nennen.

Zur Didaktik und Methodik des Unterrichts mit Geistigbehinderten

Diese Übersicht über unterrichtliche Methoden und Formen der Unterrichtsplanung für Auszubildende, Studierende, Referendare, Berufsanfänger wie Berufspraktiker ist inzwischen zum unverzichtbaren Grundlagenwerk in der Ausbildung und Praxis geworden. Die völlig überarbeitete Neufauflage – erstmals mit Ko-Autorin – berücksichtigt die aktuellen methodisch-didaktischen Erkenntnisse sowie die pädagogisch-politischen Paradigmenwechsel der letzten zehn Jahre. Dazu gehören sowohl die stärkere Betonung der Individualität der Schüler(innen), die Betonung ihrer Handlungsfähigkeit als auch das "Herunterbrechen" der Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach schulischer Inklusion auf Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht, um nur die wichtigsten zu nennen.

PMS aktuell, Nr. 3/11: "Burnout"

Burnout - gibt es das überhaupt? Was hat es auf sich mit dieser Erkrankung, die teils als rätselhaft empfunden, teils als "Modediagnose"; abgetan wird? Wie entsteht dieses Syndrom, was unterscheidet es von einer Depression und was kann man dagegen tun? In der vorliegenden Ausgabe von Pro Mente Sana aktuell werden diese und weitere Fragen rund um das "Ausbrennen"; aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Praxis der Psychotherapie bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung

Menschen mit geistiger Behinderung werden wie wir alle von Gefühlen, Nöten, Ängsten, Konflikten, Freuden, Lust, Beziehungen bewegt. Sie leben mit sich und ihrer Welt ebenso im Reinen, wie sie auch darunter leiden können. Viele ihrer ungewöhnlichen Verhaltensäußerungen sind Ausdruck seelischen Leidens. Dies zu verstehen und ggf. psychiatrisch-psychotherapeutisch zu behandeln, ist ein selbstverständliches und notwendiges gesundheitsbezogenes Angebot zur Verbesserung der Lebensqualität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Praxis der Psychotherapie bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung

Menschen mit geistiger Behinderung werden wie wir alle von Gefühlen, Nöten, Ängsten, Konflikten, Freuden, Lust, Beziehungen bewegt. Sie leben mit sich und ihrer Welt ebenso im Reinen, wie sie auch darunter leiden können. Viele ihrer ungewöhnlichen Verhaltensäußerungen sind Ausdruck seelischen Leidens. Dies zu verstehen und ggf. psychiatrisch-psychotherapeutisch zu behandeln, ist ein selbstverständliches und notwendiges gesundheitsbezogenes Angebot zur Verbesserung der Lebensqualität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Praxis der Psychotherapie bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung

Menschen mit geistiger Behinderung werden wie wir alle von Gefühlen, Nöten, Ängsten, Konflikten, Freuden, Lust, Beziehungen bewegt. Sie leben mit sich und ihrer Welt ebenso im Reinen, wie sie auch darunter leiden können. Viele ihrer ungewöhnlichen Verhaltensäußerungen sind Ausdruck seelischen Leidens. Dies zu verstehen und ggf. psychiatrisch-psychotherapeutisch zu behandeln, ist ein selbstverständliches und notwendiges gesundheitsbezogenes Angebot zur Verbesserung der Lebensqualität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

PMS aktuell, Nr. 1/11: Pillen und Partizipation

Psychopharmaka polarisieren. Von Heilsbringer bis Teufelszeugs wird ihnen mancherlei angedichtet – Positives wie Negatives. Sie sind Gegenstand heftiger Konflikte zwischen Betroffenen und Angehörigen und stellen so manche therapeutische Beziehung vor eine Belastungsprobe. Menschen reagieren nicht nur unterschiedlich auf die Medikamente, sie haben auch individuelle Vorstellungen darüber, was ihnen aus psychischer Krise und Krankheit heraus hilft.