Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Entwicklungspsychologie

255 Beiträge gefunden


UNESCO.CH

Enzyklopädie zur frühkindlichen Entwicklung

Die Enzyklopädie versammelt wissenschaftliche Texte rund um das Thema der frühkindlichen Entwicklung von 0 bis 5 Jahren. Die Enzyklopädie wird von den beiden kanadischen Organisationen "Centre of Excellence for Early Childhood Development (CEECD)" und "Strategic Knowledge Cluster on Early Child Development (SKC-ECD)" betrieben und in den Sprachen Französisch, Englisch und Portugiesisch angeboten

UZH

Wenn der Marienkäfer seine Punkte zählen muss

Auch Kinder leiden unter Zwangsstörungen. Um ihre Behandlung zu unterstützen, hat das Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universität Zürich das verhaltenstherapeutische Computerspiel "Ricky und die Spinne" entwickelt. Das Spiel erleichtert es 6- bis 12-jährigen Kindern, ihre Erkrankung, deren Folgen und die Behandlung zu verstehen.

Zur Konstruktion des Erwachsenen

Grundlagen einer erwachsenenpädagogischen Lerntheorie

Der Status des Erwachsenen unterliegt ebenso wie andere Lebensphasen vielfältigen Zuschreibungen. Weit verbreitet ist dabei immer noch die Sichtweise auf den Erwachsenen als reifes und damit quasi fertiges autonomes Subjekt. Im Zeitalter des Lifelong Learning muss das Erwachsensein aber verstärkt als eine offene und unabgeschlossene Lebensphase verstanden werden. Zusätzlich wird der Erwachsene als Bildungssubjekt nur im Horizont seines Gewordenseins aus Kindheit und Jugend verständlich. Gertrud Wolf beschreibt verschiedene Konstruktionen zum Erwachsensein aus soziologischer, psychologischer und pädagogischer Sicht, die den Erwachsenen im Rahmen seiner historischen und biographischen Dynamik verorten. Sie formuliert produktive Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen kindlicher und erwachsener Pädagogik und entwickelt erstmals auf der Basis der Differenzierung eine erwachsenenpädagogische Lerntheorie.

Zur Konstruktion des Erwachsenen

Grundlagen einer erwachsenenpädagogischen Lerntheorie

Der Status des Erwachsenen unterliegt ebenso wie andere Lebensphasen vielfältigen Zuschreibungen. Weit verbreitet ist dabei immer noch die Sichtweise auf den Erwachsenen als reifes und damit quasi fertiges autonomes Subjekt. Im Zeitalter des Lifelong Learning muss das Erwachsensein aber verstärkt als eine offene und unabgeschlossene Lebensphase verstanden werden. Zusätzlich wird der Erwachsene als Bildungssubjekt nur im Horizont seines Gewordenseins aus Kindheit und Jugend verständlich. Gertrud Wolf beschreibt verschiedene Konstruktionen zum Erwachsensein aus soziologischer, psychologischer und pädagogischer Sicht, die den Erwachsenen im Rahmen seiner historischen und biographischen Dynamik verorten. Sie formuliert produktive Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen kindlicher und erwachsener Pädagogik und entwickelt erstmals auf der Basis der Differenzierung eine erwachsenenpädagogische Lerntheorie.

Zur Konstruktion des Erwachsenen

Grundlagen einer erwachsenenpädagogischen Lerntheorie

Der Status des Erwachsenen unterliegt ebenso wie andere Lebensphasen vielfältigen Zuschreibungen. Weit verbreitet ist dabei immer noch die Sichtweise auf den Erwachsenen als reifes und damit quasi fertiges autonomes Subjekt. Im Zeitalter des Lifelong Learning muss das Erwachsensein aber verstärkt als eine offene und unabgeschlossene Lebensphase verstanden werden. Zusätzlich wird der Erwachsene als Bildungssubjekt nur im Horizont seines Gewordenseins aus Kindheit und Jugend verständlich. Gertrud Wolf beschreibt verschiedene Konstruktionen zum Erwachsensein aus soziologischer, psychologischer und pädagogischer Sicht, die den Erwachsenen im Rahmen seiner historischen und biographischen Dynamik verorten. Sie formuliert produktive Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen kindlicher und erwachsener Pädagogik und entwickelt erstmals auf der Basis der Differenzierung eine erwachsenenpädagogische Lerntheorie.

Interventionen bei psychischen Störungen von Kindern und Jugendlichen

Systematische Review zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von psychosozialen Interventionen, Psychotherapie und Pharmakotherapie

Der Zürcher Regierungsrat wurde Ende Juli 2008 mit einem Postulat des Kantonsrates beauftragt, die Entwicklung der Diagnosestellung und Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in den letzten fünf Jahren aufzuzeigen; ein besonderes Augenmerk galt der Behandlung mit Psychopharmaka. Ausserdem wünschten die Postulanten für drei weitere (zukünftige) Jahre ein Monitoring der Behandlung psychischer Störungen bei der Zielgruppe. Hintergrund des Postulates war der Eindruck und die Sorge der Postulanten, dass die pharmakologische Behandlung psychischer Probleme bei Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren zugenommen hat und andere Behandlungsformen − insbesondere die Psychotherapie − verdrängt. Exemplarisch wurde dabei die Behandlung der Hyperkinetischen Störungen bzw. der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ADHS angeführt, bei der die Abgabe von Ritalin stark zugenommen habe.

idw

Religiosität beeinflusst die Werteentwicklung von Kindern

Religion und die mit ihr verbundenen Werte haben eine zentrale Bedeutung in der Sozialisation von Kindern. Die Akzeptanz religiöser Wertorientierungen wirkt sich auf die Ausbildung anderer Wertebereiche aus und hat damit Einfluss auf die spätere Lebensführung. Das zeigen die ersten Ergebnisse einer Längsschnittstudie.

Herausforderung Teenager

Vertrauen gewinnen, Zugang finden, Konflikte lösen

Das Buch vermittelt realistische Strategien, mittels derer Eltern den gegenseitigen Respekt fördern, Probleme kooperativ lösen und intrafamiliäre Beziehungen stärken können. Es zeigt, wie einem Teenager elementare Fähigkeiten mit auf den Weg gegeben werden können, die ihm helfen, sich zu einem reifen, unabhängigen Erwachsenen zu entwickeln.

Entwicklung in Nischen

Resilienz bei Pflegekindern

In der vorliegenden Arbeit werden neue Erkenntnisse mit Blick auf eine bis dato recht wenig untersuchte Hilfe zur Erziehung - die Vollzeitpflege in einer Pflegefamilie - vorgelegt. Diese werden nicht nur in einer empirisch-qualitativen Untersuchung gewonnen, sondern auch in den vorhandenen erziehungswissenschaftlichen und sozialpädagogischen Wissensbestand - insbesondere unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten - systematisch eingeordnet.