Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Vorschule

75 Beiträge gefunden


insieme Schweiz

insieme Magazin 4-2105: Inklusion beginnt bereits vor der Schule

Damit Kinder mit einer Behinderung in der Gesellschaft dazugehören, ist familienergänzende Betreuung im Vorschulalter unabdingbar. Das innovative Projekt KiBeBe bietet Kitas und Spielgruppen im Kanton Zug fachliche und finanzielle Unterstützung, wenn sie Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf aufnehmen. Zu Besuch in einer inklusiven Spielgruppe
in Steinhausen.

Das Verhältnis von Kindergarten und Schule

Ein chronischer Disput

Das Verhältnis von Kindergarten und Grundschule ist geprägt von historisch gewachsenen Differenzen und den Bemühungen der beiden Institutionen um Anschlussfähigkeit.Unter dem Einfluss verschiedener Reformimpulse erfährt der Kindergarten um die Wende zum 21. Jahrhundert eine enorme Aufwertung, und alle Bundesländer konzipieren Bildungspläne für den Elementarbereich. Mit deren Implementierung sind grosse Hoffnungen verbunden, das Zusammenwirken des pädagogischen Fachpersonals in Kindergarten und Schule zu sichern.Ausgehend von einer problemgeschichtlichen Darstellung zeigt die Autorin zunächst, warum das Verhältnis der Institutionen bislang ungeklärt blieb. Im qualitativ-empirischen Hauptteil der Studie wird der Orientierungsplan in seiner Funktion als Steuerungsinstrument untersucht, das auf absichtsvolles Handeln im Elementarbereich zielt. 

Stark in die Schule

Was Kinder vor der Einschulung brauchen

Vom ersten Lebenstag an sind Mütter und Väter die wichtigsten Entwicklungshelfer auf dem Bildungsweg ihres Kindes. Ausgehend von den späteren Herausforderungen führt dieses Elternbuch durch die neun wichtigsten Kernkompetenzen, die ein Kind ein Leben lang brauchen wird.Die 9 Kompetenzen für den Schulerfolg: Neugier, Selbstwertgefühl, Zielstrebigkeit, Freiheit, Resilienz, Gewaltfreiheit, Selbstdisziplin, Emotionale Intelligenz, Orientierung. Das erfahrene Autorenteam zeigt, dass es auf die richtige Balance ankommt, um grösser gewordene Erwartungen in Schule und Gesellschaft zu meistern.

Prozessorientierte Verfahren der Bildungsdokumentation in inklusiven Settings

Der Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule bedeutet für alle Kinder eine besondere Herausforderung. Die pädagogische Gestaltung und Begleitung dieses Übergangs ist zugleich eine wichtige Entwicklungsaufgabe für die Zusammenarbeit der Institutionen. Die AutorInnen richten den Blick auf die Gelingensbedingungen der Kooperation von Elementar- und Primarbereich und fragen, welche Rolle prozessorientierte Verfahren der Bildungsdokumentation in inklusiven Settings spielen können. Sie zeigen, welchen Einfluss diese Verfahren – Bildungs- und Lerngeschichten, Individuelle Entwicklungs- und Förderpläne u.a. – auf die professionellen Deutungsmuster und Handlungsansätze pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und auf ihre Zusammenarbeit mit Grundschullehrkräften und Eltern haben.

MMI

Fremdplatzierung im Vorschulalter Zugehörigkeit zu verschiedenen Beziehungswelten

MMI-Studie

Wie finden sich fremdplatzierte Kinder im Vorschulalter in ihren verschiedenen Lebenswelten zurecht und wie können die Erwachsenen die Integration der Kinder in ihre Platzierungssituation gut unterstützen? Da es bisher noch keine Schweizer Studie zu dieser Fragestellung gibt, befragen wir seit dem Sommer 2014 die Kinder selbst, sowie ihre Pflegeeltern oder Bezugs-personen im Heim als Experten im Rahmen von Spielgeschichten bzw. Interviews. 

Inklusion und Übergang

Perspektiven der Vernetzung von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

Die Vernetzung zwischen Elementar- und Primarbereich und die Entwicklung von inklusiven Bildungseinrichtungen stellen zwei wichtige aktuelle Herausforderungen für Kindertageseinrichtungen und Grundschulen dar und besitzen das Potenzial zu einer weitreichenden Transformation dieser Institutionen. Die Zielsetzung dieses Herausgeberbandes ist es, diese beiden Entwicklungsrichtungen aufeinander zu beziehen und einer empirisch basierten und theoretischen Reflexion zugänglich zu machen. Der Fokus liegt dabei auf innovativen Entwicklungen wie der Gestaltung des Übergangs und dem Aufbau von Kooperationen.

ADHS bei Klein- und Vorschulkindern

Hyperaktive Klein­ und Vorschulkinder sind eine besondere Herausforderung: Welche Förderung brauchen Kinder mit ADHS? Wie können Eltern kompetent beraten werden? Dieses Buch informiert über Symptome, Ursachen und Erklärungsansätze bei ADHS, der „Aufmerksamkeitsdefizit­Hyperaktivitätsstörung“. Aus aktuellen Forschungsergebnissen werden praktische Hilfen für Prävention und frühe Förderung abgeleitet. Das Buch enthält viele praxisorientierte Tipps für therapeutische Interventionen, Spielangebote in der Gruppe und für die Elternberatung von Kindern mit ADHS.

Sprachliche Bildung im Elementar- und Primarbereich

Ethnographische Feldstudien zur Transition von Kindern mit Migrationshintergrund in Deutschland und Finnland

Der Übergang in die Schule ist eine Schlüsselstelle in der Schulbiografie eines Kindes. In den vergangenen Jahren ist sie zusammen mit den vorschulischen (schrift-)sprachlichen Erfahrungen der Kinder in den Mittelpunkt der bildungs-politischen Diskussion gerückt. Vor allem unter der Perspektive der Gewährleistung von Chancengleichheit wurden und werden dabei insbesondere die Bildungschancen von Kindern mit Migrationshintergrund diskutiert. Finnland als „PISA-Sieger“ erfährt seither in der deutschen Bildungsdebatte besondere Aufmerksamkeit. Dabei gibt es jedoch bisher noch keine umfassende Antwort auf die Frage, wie sich in Deutschland oder Finnland der pädagogische Alltag während des Übergangs in die Schule konkret gestaltet. 

Philosophieren mit Kindern

Eine Einführung in Theorie und Praxis

Kinder stellen viele Fragen an die Welt nach Glück, Gott und Gerechtigkeit. Das vorliegende Buch will Erzieherinnen, Lehrkräfte und Eltern anregen, gemeinsam mit ihren Kindern nach Antworten zu suchen. Es stellt Methoden, Konzepte und entwicklungs­psychologische Besonderheiten des Philosophierens vor. Als inhaltlicher Kompass dient das Kapitel zum philosophischen Grundwissen. Es ermöglicht Erwachsenen, philosophischen Ideen von Kindern auf die Spur zu kommen. Am Ende des Buches werden praktische Module für Kindergarten und Grundschule zu Themen wie Sprache, Freundschaft und Hilfsbereitschaft vorgestellt sowie ausgewählte Literatur.

Spielgruppen – Ein praxisbezogener Zugang

Der innovative Ansatz Hilde Jareckis zur Kleinkindpädagogik und Elternbildung ist angesichts der aktuellen Diskussion über die Betreuung von Kindern in Deutschland ein anregendes Beispiel einer „anderen Vorschulerziehung“. Basierend auf der von Hilde Jarecki geprägten Praxis der Spielgruppenbewegung in England und ihrer Tätigkeit in der Ausbildung von Gruppenleiterinnen, gibt die Reformpädagogin vielfältige inhaltliche und methodische Impulse für selbstorganisierte Eltern-Kind-Gruppen und plädiert für eine kreative Gestaltung der Vorschulerziehung. 

Auf unvertrauten Pfaden

Der Übergang von der Kinderkrippe in den Kindergarten aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte

Die vorliegende Studie widmet sich dem bisher wenig beachteten Übergang von der Kinderkrippe in den Kindergarten. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die in diesen beiden Institutionen tätigen pädagogischen Fachkräfte diesem Übergang zuschreiben und wie sie ihre eigene und die Rolle der weiteren Akteure im Übergangsgeschehen interpretieren. 

Friedrich Verlag GmbH

Theorie u. Praxis d. Sozialpäd Nr. 1/14

Kind Erzieherin Lernen

Erzieherinnen und Erzieher in der Kita bilden als menschliche ?Bezugspunkte? die gute und sichere Basis für das Lernen des Kindes. Sie bereiten zudem die Lernumgebung und das entsprechende Material sinnvoll vor. Ein Drittes kommt hinzu: ein Thema, eine Sache, ein Lerngegenstand. Wir sprechen vom sogenannten Bildungs- und Beziehungsdreieck. Kompetenzen entwickelt das Kind im Prozess des Tuns

Friedrich Verlag GmbH

Zeitschrift für Tagesmütter und -väter, ZeT Nr. 1/14

Spielen

"Spielen ist die Arbeit des Kindes", sagte Maria Montessori. Tatsächlich unterscheiden Kinder nicht zwischen Spielen, Forschen, Entdecken, Lernen ... Sich selbst, den Umgang mit anderen, die Natur, die Funktion von Dingen, die Vorgänge des Alltags - alles erkunden Kinder im Spiel. Darum müssen sie viele Stunden täglich spielen können, "frei", ohne Vorgaben und Anleitungen.

Friedrich Verlag GmbH

Zeitschrift für Tagesmütter und -väter, ZeT Nr. 3/14

Werte

Wenn wir mit Kindern zusammenleben, vermitteln wir ihnen automatisch Werte - durch unsere Einstellungen und Haltungen, nach denen wir handeln und die wir ihnen vorleben. Gleichzeitig ist es auch ein Erziehungsauftrag, Kindern Werte zu vermitteln. Aber welche? Und wie? Darüber gibt es in unserer pluralistischen Gesellschaft längst keinen Konsens mehr.

Kanton Aargau

Ab kommendem Schuljahr wird im Kindergarten grundsätzlich Mundart gesprochen

Am 18. Mai 2014 hat das Aargauer Stimmvolk die Volksinitiative "JA zu Mundart im Kindergarten" mit klarer Mehrheit angenommen. Die Umsetzung der Initiative erfordert ein ordentliches Gesetzgebungsverfahren, das erfahrungsgemäss rund zwei Jahre dauert. Der Regierungsrat will das Anliegen der Initiative jedoch rasch umsetzen und hebt die aktuell geltenden Bestimmungen zur Standardsprache im Kindergartenlehrplan umgehend auf. Schon im nächsten Schuljahr soll im Kindergarten grundsätzlich in Mundart unterrichtet werden.

SKJP

Psychologie und Erziehung 1/2014

Spielen

Inhalt:Spielerisches Lernen - Mittels Spiel Wissen schaffen Das Spiel im Kindergarten - Lernen für das LebenAuf den Sinn des Spiels aufmerksam machen Bilder im Sand - Ursprung und Wirkung der Sandspieltherapie nach D.M. Kalff Training zur Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit in der SchuleMathematikkurztest MKT 1-9Im Gespräch mit Nancy Bodmer, KESB PraxisforschungDas spielende Kind