Wo die Grossverdiener wohnen
Die Einkommensunterschiede zwischen den Gemeinden sind gewaltig, wie eine umfassende Analyse der Steuerdaten zeigt.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Einkommensunterschiede zwischen den Gemeinden sind gewaltig, wie eine umfassende Analyse der Steuerdaten zeigt.
Artikel auf Seite 6
Segregation erleichtert Zuwanderern den Übergang in die Aufnahmegesellschaft, kann aber auch zu dauerhafter Ausgrenzung führen. Deshalb muss die Stadt Einwandererquartiere akzeptieren und zugleich Mobilität ermöglichen.
Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle 10 Jahre wichtige Informationen zur Struktur der Bevölkerung in der Schweiz.2010 erfolgte eine grundlegende Änderung. Die Volkszählung wird seither im Einjahresrhythmus und in neuer Form durch das Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführt und ausgewertet. Um die Bevölkerung zu entlasten, werden die Informationen primär aus den Einwohnerregistern entnommen und mit Stichprobenerhebungen ergänzt. Nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung wird schriftlich oder telefonisch befragt.
Die gesellschaftlichen Herausforderungen und die Strategien der sozialen Gruppen
Soziale, wirtschaftliche und politische Probleme haben sich in den vergangenen Jahren erheblich zugespitzt. Die Akteure sehen sich zunehmend zu Eigenverantwortung und Flexibilität im Erwerbs- und Bildungsbereich gefordert. Betroffen sind längst nicht mehr nur die unterprivilegierten sozialen Milieus. Deklassierungsängste erreichen inzwischen weite Teile der bislang gesicherten gesellschaftlichen Mitte.
Kanton Aargau: Bevölkerungsbestand per 30.6.2013 (Daten zum Kanton Aargau, Daten zu den Gemeinden, Bevölkerungsprognose 2013)
Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Heft 2/2013
Gemeinsinn ist und bleibt aktuell: Sowohl der westliche Zusammenhang von Bürgersinn und sozialem, politischem oder kulturellem Engagement als auch immer komplexer werdende Relationen zwischen Lokalem und Globalem sorgen für ein anhaltendes Interesse. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie Migrations- und Flüchtlingsbewegungen bzw. kulturelle Diaspora auf Gemeinsinn rekurrieren.
Aktuellste provisorische Monats- und Quartalsdaten
Auf dieser Seite finden Sie die aktuellsten derzeit verfügbaren Eckdaten der Bevölkerungsstatistik der Schweiz.
Die Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ist 2012 um 3930 Personen gewachsen und zählte Ende Jahr 394 012 Einwohnerinnen und Einwohner. 4678 Geburten und 3330 Todesfälle führten zu einem Geburtenüberschuss von 1348 Personen. Der Wanderungssaldo war mit 2582 Personen ebenso positiv. Altstetten ist mit 31 438 Personen das bevölkerungsreichste Quartier. Das grösste Bevölkerungswachstum erfuhr im Jahr 2012 das Quartier Seebach.
Als Informations- und Arbeitsinstrument vermittelt das Statistikportal StadtLuzern jährlich einen Überblick über die Entwicklungen des städtischen Lebens.Die Publikation wird von LUSTAT Statistik Luzern im Auftrag der Stadt Luzernherausgegeben.
Die Schweiz rühmt sich eines breiten Mittelstands. Doch die Unterschiede innerhalb dieser Klasse vergrössern sich, und viele fürchten den Abstieg.
Aktuellste provisorische Monats- und Quartalsdaten
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Einwohnerzahl 2012 in Basel-Stadt weiter gewachsen
Das Bevölkerungswachstum im Kanton Basel-Stadt hält an: Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner ist 2012 um 1092 auf 193'396 angestiegen. Das entspricht einem Plus von 0,6 Prozent.
Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung (BEVNAT)Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP)
Resultate der Strukturerhebung 2010 für die Stadt Zürich liegen vor
Die Daten der Strukturerhebung liefern neue Ergebnisse über die Stadtzürcher Bevölkerung zu den Themen Sprache, Bildung und Religion. Fünf von zehn Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Zürich zum Beispiel betrachten mehr als eine Sprache als ihre Hauptsprache. Ausländerinnen und Ausländer, die in den letzten fünf Jahren zuwanderten, sind zu 60 Prozent hoch qualifiziert. Die Zahl der Konfessionslosen nimmt zu.
Zuwanderung kann demographischen Wandel abmildern – doch bisher gelingt dies nur städtischen Ballungsgebieten
Es könnte so einfach sein. Neue Zuwanderer aus Spanien, dem Land mit der derzeit höchsten Jugendarbeitslosigkeit Europas, ziehen in eine kleine Gemeinde der Vulkaneifel, in der es längst keine Gastronomie mehr gibt, und eröffnen dort eine Tapas-Bar, in der tagsüber auch Briefmarken und Lebensmittel eingekauft werden können. Eine polnische Familie zieht in ein Dorf in Brandenburg, die Eltern absolvieren eine Anpassungsqualifizierung im medizinischen Bereich und arbeiten anschließend in einer Arztpraxis mit angeschlossenem mobilem Pflegedienst. Die erwachsenen Kinder beginnen ein Studium an der Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Spannende Zahlen für interessierte Köpfe verspricht die Ausgabe 2012 des Taschenbüchleins ";Kanton St.Gallen: Kopf und Zahl";. Die Fachstelle für Statistik des Kantons St.Gallen aktualisierte dafür die Basiskennzahlen zu Wirtschaft, Staat und Gesellschaft für den Kanton und seine Gemeinden sowie die Bevölkerungsprognosen für die acht Wahlkreise.
Das BASS unterstützte den Kanton Aargau bei der Erarbeitung des ersten kantonalen Sozialberichts. Dieser untersucht die soziale Lage der Aargauer Bevölkerung und vermittelt einen Überblick der kantonalen Sozialpolitik.
Gemäss der Statistik der ständigen Wohnbevölkerung des Bundesamtes für Statistik (STATPOP) waren Ende 2011 rund 483'200 Personen im Kanton St.Gallen mit Hauptwohnsitz ständig wohnhaft. Gemäss den Auswertungen der Fachstelle für Statistik des Kantons St.Gallen bedeutet dies eine Zunahme um rund 4'200 Personen (+0,9%) gegenüber dem Vorjahr. Einzig im Toggenburg blieb die Bevölkerungszahl konstant. 22,1 Prozent der Wohnbevölkerung hat eine ausländische Staatsangehörigkeit, gut die Hälfte davon stammt aus EU/EFTA-Mitgliedsstaaten.
Ende 2011 belief sich die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz auf 7954700 Einwohnerinnen und Einwohner, was einem Anstieg von 84'500 Personen im Vergleich zu 2010 entspricht. Dieses Bevölkerungswachstum von 1,1 Prozent ist mit denjenigen von 2007 und 2009 vergleichbar. Die grosse Mehrheit der Kantone verzeichnete eine Bevölkerungszunahme. Jede achte Person lebt in einer der fünf Schweizer Grossstädte Zürich, Genf, Basel, Lausanne und Bern. Soweit die definitiven Ergebnisse der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP) des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Kantonale Abstimmung vom 23. September 2012
Der Grosse Rat will die Instrumente zur Förderung von Gemeindefusionen erweitern. Am 23. September 2012 entscheidet das bernische Stimmvolk, ob das Parlament einen Gemeindezusammenschluss in bestimmten Fällen auch gegen den Willen der beteiligten Gemeinden anordnen kann. Zudem soll der Regierungsrat die Möglichkeit erhalten, Leistungen aus dem Finanzausgleich gegenüber fusionsunwilligen Gemeinden zu kürzen. Im Hinblick auf die Volksabstimmung hat Regierungsrat Christoph Neuhaus die Inhalte der Vorlage "Optimierung der Förderung von Gemeindezusammenschlüssen" vorgestellt und sie zur Annahme empfohlen.