Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Tabakprävention

259 Beiträge gefunden


Sucht Schweiz

Erhöhungen der Tabaksteuer sind Kinder- und Jugendschutz

Morgen behandelt der Ständerat die Änderung des Tabaksteuergesetzes. Nicht vorgesehen ist eine Erneuerung der Kompetenz des Bundesrates zur Erhöhung der Tabaksteuer. Dies bedauern die Krebsliga Schweiz, die Lungenliga Schweiz, die Schweizerische Herzstiftung, Sucht Schweiz und die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz, denn hohe Tabaksteuern stellen eine wirksame und kostengünstige Präventionsmassnahme dar.

Tages-Anzeiger

Haben wir Schweizer ein Suchtproblem?

Alkohol, Tabak, Internet: Ein neuer Bericht schlägt Alarm. Unsere Grafiken zeigen, wie schlimm es wirklich ist.In ihrem gestern veröffentlichten Jahresbericht kritisiert die Stiftung «Sucht Schweiz» Politik und Wirtschaft: Suchtbedingte Probleme – etwa durch Alkohol- oder Tabakkonsum – stagnieren auf hohem Niveau, weil das Parlament nicht regulierend in diese Märkte eingreift, so der Vorwurf. Im Bericht ist unter anderem von einer «Alkoholproblematik» die Rede. Doch haben die Schweizerinnen und Schweizer wirklich ein Suchtproblem? Wir haben die Zahlen illustriert.- Jeder vierte Schweizer raucht – und anderswo? (Swissinfo)

Sucht Schweiz

Neuigkeiten von Sucht Schweiz - November 2016

Themen in dieser Ausgabe: Schülerstudie zeigt Zusammenhang zwischen sozialem Umfeld und Substanzkonsum von JugendlichenFür eine starke TabakpräventionAus Prävention und Forschung: James-Studie 2016 – Jugendliche immer länger onlineNeuauflage des Bilderbuchs "Boby, der Hund"Konsumtrends und Suchtpolitik im neuesten Monitoringbericht von Sucht Schweiz Onlinebefragung zum Thema "regulierter Cannabisverkauf""Rausch & Ordnung": 14 Jahrzehnte Schweizer Alkoholpolitik im ÜberblickInfos und Fakten: Unsere Statistikseiten mit Kommentaren und Grafiken zu Alkohol, Tabak und Cannabis Agenda: Save the date: Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2017 "Gesundheitsförderung wirkt!" Unterstützen Sie uns

Deutsches Ärzteblatt

Tabakprävention: 22 Millionen Todesfälle wurden verhindert

Washington – Maßnahmen zur Bekämpfung des Tabakkonsums haben sich als erfolg­reich erwiesen. Sie veranlassten zwischen den Jahren 2008 und 2014 mehr als 53 Millionen Menschen in 88 Ländern dazu, mit dem Rauchen aufzuhören. Forscher des Georgetown Lombardi Comprehensive Cancer Center schätzen, dass allein dadurch 22 Millionen Tabak-assoziierte Todesfälle verhindert werden konnten. Ihre Studie ist in Tobacco Control erschienen

Sucht Schweiz

Wirksamer Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakkonsum rückt in weite Ferne

National- und Ständerat finden, dass die wenigen heute geltenden Einschränkungen für Tabakwerbung genügen. Dabei verkennen sie jedoch, dass die omnipräsente Tabakwerbung insbesondere auf Kinder und Jugendliche einen grossen Einfluss hat – und oft auch auf diese ausgerichtet ist.Zum Thema: - Von der Lobby vernebelt (Tagesanzeiger)- «Es gehört zur Freiheit, etwas Ungesundes machen zu dürfen» (BZ)

EAV

C2H5OH - Alkohol und Politik

Das Magazin «C2H5OH – Alkohol und Politik» informiert zum letzten Mal über die Aktivitäten der EAV, das Profitcenter Alcosuisse und die Partnerinnen und Partner der EAV. Im Hinblick auf die Integration der EAV in die Eidgenössische Zollverwaltung EZV im Jahr 2018, wird die EAV bereits ab 2017 im Informationsmagazin des Zolls, dem «Forum Z.», über ihre Tätigkeiten berichten. 

Neurologen und Psychiater im Netz

Jugendliche: Alkohol und Rauchen weniger attraktiv - Cannabis populärer

Während der Konsum von Alkohol und der von Zigaretten offenbar unter Jugendlichen zurückgeht, scheint der von Cannabis-Produkten in dieser Altersklasse zuzunehmen. Auch harte - insbesondere synthetische - Drogen werden laut einer Studie offenbar wieder häufiger genommen.

Sucht Schweiz

Nationalratskommission sieht Notwendigkeit einer Beratung des Tabakproduktegesetzes

Die Allianz für ein starkes Tabakproduktegesetz begrüsst den Entscheid der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates, das Tabakproduktegesetz nicht zurückzuweisen, sondern in die parlamentarische Beratung zu schicken. Ein besserer Jugendschutz ist tatsächlich nötig. Denn die Jugendlichen sind die Hauptzielgruppe der Tabakwerbung. Nach einer Studie des CIPRET sind Jugendliche an einem Samstag mit Ausgang im Schnitt 68 Werbereizen der Tabakindustrie ausgesetzt.

Kanton Zürich

Beitrag für Tabakprävention bei Jugendlichen

Der Regierungsrat hat 410‘000 Franken aus dem Lotteriefonds für ein Präventionsprojekt freigegeben, das Jugendliche davon abhalten soll, mit dem Rauchen zu beginnen. Der Verein Zürich Rauchfrei plant dabei, mit einem Mitteleinsatz von nahezu einer Million Franken die Nikotinsucht und deren gesundheitliche Folgen zu reduzieren. Die Kampagne ist auf vier Jahre angelegt.- Tabakproduktegesetz darf nicht zu einer Farce werden (Sucht Schweiz)

Newsletter Infoset Oktober 2016

 E-Zigaretten - Position der Tabakkommission: Das Infoblatt (pdf, 4S.) mit den Positionen der Eidgenössischen Kommission für Tabakprävention EKTP steht zum Download bereitEuropäischer Gerichtshof: Kritik an der Verweigerung von Methadon im Gefängnis: In seinem Beschluss vom 1. September 2016 war der Europäische Gerichtshof der Ansicht, dass der einer seit langen Jahren heroinabhängigen Person verweigerte Zugang zur Behandlung mit Methadon die Kriterien des Artikel 3 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten - Verbot der Folter oder der Unterwerfung unter unmenschliche oder erniedrigende Strafe oder Behandlung – erfüllt. Medienmitteilung des Gerichtshofes, Mitteilung der SSAM.EU - Kampf gegen Crystal trägt Früchte: Am 21. September 2016 trat eine Verordnung der EU-Kommission in Kraft, mit der Handel und Besitz des Crystalausgangsstoffs Chlorephedrin erheblich eingeschränkt werden. Wer keine Erlaubnis zum Umgang mit dem Stoff besitzt, muss mit einer Beschlagnahme rechnen. Beitrag auf Konturen Online.Jetzt mal nüchtern - Warum nicht alle Drogen legalisieren?: Der Krieg gegen die Drogen hat viel gekostet und wenig gebracht. Doch wie weiter? Was wäre, wenn Heroin, Kokain und Co. legalisiert würden? Die Sendung Input macht das grosse Gedankenexperiment. Beitrag (48 Minuten) auf Radio SRF3.

Stiftung Berner Gesundheit

CPure

Haltungspapier Berner Gesundheit

CPure ist ein Tabakersatz aus THC-armen Cannabisblüten der Grassorte «Fedora 14» der Zürcher Firma Bio Can. «Fedora» enthält nach Aussagen des Anbauers kein Nikotin und keine Zusatzstoffe. Dieser gezüchtete Industrie-Rauchhanf hat einen THC-Gehalt (Wirkstoff der Cannabis-Produkte) von weniger als 0,3 Prozent. Die legale Obergrenze in der Schweiz liegt heute bei 0,99 Prozent. CPure wurde am 12. August 2016 vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) zum Verkauf zugelassen und ist in diversen Shops in der Schweiz erhältlich. Die Wirkung von CPure ist nicht berauschend, hat aber eine leicht sedierende und entspannende Wirkung. Diese sedierende Wirkung ist dem Cannabidiol (CBD) zu verdanken.