Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: psychische Störungen

1316 Beiträge gefunden


Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters

Eine professionseigene Perspektive der Sozialen Arbeit

In dieser Arbeit wird eine professionseigene Perspektive auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) des Erwachsenenalters aus theoretischer Sicht der Sozialen Arbeit entworfen. Dabei bilden die handlungstheoretischen Überlegungen von Silvia Staub-Bernasconi den theoretischen Bezugspunkt. Ausgangspunkt ist daher folgende Forschungsfrage: Wie gestaltet sich eine professionseigene Perspektive auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters entlang der prozessual-systemischen Denkfigur nach Silvia Staub-Bernasconi?

Resilienzförderung von Kindern mit einer an der Borderline-Persönlichkeitsstörung erkrankten Mutter – Im Kontext der Sozialpädagogischen Familienbegleitung

Am Beispiel der Kompetenzorientierten Familienarbeit (KOFA)

Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit Müttern, die an der Borderline-Persönlichkeitsstörung erkrankt sind und deren Kindern. Betroffene Mütter zeigen meist eine Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen und ein von Impulsivität geprägtes Verhalten. Diese Verhaltensmuster können negative Folgen für die Entwicklung der Kinder haben.

Netzwerk Kinderrechte Schweiz

Faktenblatt Gesundheitsförderung Schweiz: BMI-Monitoring zeigt erfreuliche Zahlen

Gesundheitsförderung Schweiz hat die BMI-Daten von Kindern und Jugendlichen im Schuljahr 2017/2018 ausgewertet. Das aktuelle Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich, das zum 13. Mal durchgeführt wurde, ergibt die tiefsten Messwerte seit Erhebung der Zahlen.

Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Mit Zugang zum Elsevier-Portal

Das Lehrbuch informiert Sie über das gesamte Spektrum psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen – mit Orientierung sowohl an ICD-10 als auch an ICD-11. Die Inhalte sind evidenzbasiert und nehmen Bezug auf die Leitlinien. Sie erhalten verlässliche Konzepte, die Sie dabei unterstützen sicher zu diagnostizieren und erfolgreich zu behandeln. Zahlreiche Abbildungen, Tabellen, Fragebögen, Tests und Therapieanleitungen sorgen für maximale Praxisrelevanz.

EMDR bei Sozialen Angststörungen

Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode und gibt einen Überblick über wichtige neue Befunde zum Störungsbild.

Die schwere psychische Störung als Voraussetzung von therapeutischen Massnahmen

Probleme wirft in der Praxis immer noch die mittlerweile unbestrittene Forderung nach einer objektiven und wertfreien Definition der psychischen Störung auf, obwohl Justizangehörige sich hier weitgehend psychiatrischen Feststellungen anschliessen wollen. In Kreisen der Justiz praktisch ungelöst ist bisher die Frage nach deren Quantifizierung. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang eine Kompetenzabgrenzung zwischen Justiz und Psychiatrie.

Gewalt durch psychisch Kranke

ein Dilemma (nicht nur) des Massregelvollzugs?

Gewalt durch psychisch Kranke steht auf jeder psychiatrischen Tagesordnung. Aus den strukturellen Zwängen des Massregelvollzugs und des Strafvollzugs können sich fast unmerklich Gewaltprozesse entwickeln, perpetuieren und potenzieren - mit einer unbegrenzten Varianz an Motivlagen, Missgeschicken und Gewaltformen. Dreizehn Einzelbeiträge skizzieren und bewerten relevante Aspekte des Gewaltgeschehens aus den Erfahrungen von therapeutisch Professionellen und Betroffenen.

Wege in die Psychotherapie

Barrieren und Zugänge für ältere Menschen mit Depression

Kerstin Kammerer und Katrin Falk beschreiben den Zugang älterer Menschen zur ambulanten Psychotherapie als mehrphasigen Prozess, bei dem eine Vielzahl von Akteur*innen zusammenwirkt. Sie machen auf strukturelle und praktische Barrieren aufmerksam, die für Menschen mit depressiver Erkrankung jenseits des 65. Lebensjahres bestehen, und zeigen, wie Zugänge dennoch gelingen können.

Psychosoziale Umschau 01/2019

Viele Farben, viele Töpfe

Das erste Heft des Jahres 2019 hat viele Facetten: Cornelia Schäfer spricht mit der Traumatherapeutin Elise Bittenbinder, Johannes Streif berichtet über sein Leben mit ADHS, Peter Heuchemer über die Sozialraumarbeit in Schleswig-Holstein, die von allen Akteuren vor Ort getragen wird, auch von den Kostenträgern.

Universität Basel

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: Forschende entdecken 20 neue Gene zur bipolaren Störung

Die bisher grösste genetische Studie zur bipolaren Störung mit 30‘000 Patienten ermöglicht ein umfassenderes Verständnis der biologischen Grundlagen der Erkrankung. Eine internationale Forschungsgruppe mit Beteiligung der Universität Basel hat dazu 20 neue Gene entdeckt, wie sie im Fachjournal «Nature Genetics» berichtet.