Tödliche Geschlechterrolle
Frauen unternehmen öfter Selbsttötungsversuche, aber mehr Männer sterben durch eigene Hand. Wie kommt es dazu?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Frauen unternehmen öfter Selbsttötungsversuche, aber mehr Männer sterben durch eigene Hand. Wie kommt es dazu?
Das Kriterium der Glaubhaftigkeit benachteiligt nach Einschätzung der Schweizerischen Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht (SBAA) verletzliche Personengruppen wie traumatisierte Menschen und Minderjährige. Sie fordert deshalb, dass die Traumatisierung im Asylverfahren nicht als Ausnahme, sondern als Grundsatz anerkannt wird.
Hunderttausende Kinder bis fünf Jahre sterben jährlich durch indirekte Konfliktfolgen wie Hunger, zerstörte Infrastruktur und mangelnden Zugang zur Gesundheitsversorgung. Ihre Zahl hat in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch zugenommen.Zum Thema: - Stop the war on children (Bericht, Save the Children)- Rekordhoch: Etwa jedes fünfte Kind weltweit lebt im Krieg (Migazin)- «Das Leid der Kinder in Kriegen wird immer grauenvoller» (SRF)
This report argues that children suffering in conflict today are not primarily suffering from a deficit of identified rights. Rather, they are suffering from a crisis of compliance with those rights. Armed actors, often including government forces, are committing violations against children. And they are often being met by, at best, international indifference and, at worst, complicity.
Leidet jemand wegen seiner Arbeit an Erschöpfungszuständen, soll die Unfallversicherung eingreifen und den Arbeitgeber in die Pflicht nehmen.
Nach der Enthüllung, dass ein Therapeut Sex mit einem Missbrauchsopfer hatte, reagieren die Behörden – in den letzten Jahren gab es im Kanton schon ähnliche Fälle.
Über Jahre nützte ein Therapeut im Aargau die Notlage seiner Patientin aus – als Kantonsarzt und Gesundheitsdirektion davon erfuhren, verzichteten sie darauf, Massnahmen zu ergreifen.
Depression oder Schizophrenie? Nein: Vitaminmangel! Manche psychischen Beschwerden haben organische Ursachen und wären leicht zu behandeln. Doch oft dauert es Jahre, bis diese erkannt werden.
Diagnostik von Traumatisierungen und Traumafolgestörungen
Die Pro Mente Sana unterstützt die Petition der FSP (Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen. Die Unterschriftensammlung läuft vorerst bis Ende Februar. Nachfolgend der Text im Wortlaut.
In mehreren Städten sammeln Psychologen Unterschriften, um den Zugang zu ihren Therapien zu erleichtern.
In diesem Werk in 2., vollständig überarbeiteter Auflage erfolgt eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Störungsbilder, ihrer Klassifikations- und Diagnosekriterien sowie ihrer Verlaufsformen. Es wird aufgezeigt, wie Alter, Geschlecht oder verschiedene Risiko- und Belastungsfaktoren die Entstehung von psychischen Störungen beeinflussen können. Des Weiteren werden Präventions- und Interventionsansätze im Hinblick auf ihre Ziele, theoretische Fundierung und Wirksamkeit in der Praxis hin beleuchtet.
Heutzutage meint jeder, der mal mies drauf ist, er habe eine Depression. Wir sind ein Volk von Hypochondern. Was gegen die Hysterie hilft.
Bundesweit sind immer mehr Schülerinnen und Schüler wegen stressbedingter Beschwerden und seelischer Krankheiten in Behandlung.
Psychiater warnen: Fünf bis zehn Prozent aller jugendlichen Kiffer können ernsthafte psychische Probleme bekommen.
Die KPT warf Ärzten und Psychologen vor, unrechtmässig Leistungen verrechnet zu haben – denn die nötige Diagnose durch einen Psychiater habe gefehlt. Nun aber verzichtet die Kasse offenbar auf Rückforderungen in Millionenhöhe.
Videogames machen angeblich süchtig, depressiv und gewalttätig. Aber stimmt das? Neue Studien zeigen, dass manche Games kranken Menschen auch helfen können.Mehr zum Thema: Mitfühlen statt Morden (SRF)
Jeder zweite Geflüchtete in der Schweiz ist traumatisiert. Mehmet Özgül erzählt, wie er zurück in die Normalität fand.
In den vom Bund betriebenen Zentren werden Asylsuchende grundsätzlich korrekt behandelt. Das haben die Mitglieder der Kommission zur Verhütung von Folter bei Kontrollbesuchen festgestellt. Verbesserungsbedarf sehen sie vor allem bei der Erkennung von besonders verletzlichen Personen.
Das Psychiatriezentrum Münsingen (PZM) und das Spitalzentrum Biel wollen gemeinsam einen psychiatrischen Notfalldienst aufbauen. Das PZM übernimmt auch Aufgaben am Spital Thun.