Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitsförderung

342 Beiträge gefunden


Stadt Bern Stadtkanzlei

Studie zur Gesundheit von Langzeitarbeitslosen

Langzeitarbeitslose, die Sozialhilfe beziehen, fühlen sich markant weniger gesund als der Durchschnitt der Bevölkerung. Dies zeigt eine Studie der Berner Fachhochschule, die das Sozialamt der Stadt Bern in Auftrag gegeben hat. Zusammen mit den betroffenen Personen entwickelt das Sozialamt nun Projekte für eine wirksame Gesundheitsförderung in der Sozialhilfe. Zur Studie ";Die Gesundheit sozialhilfebeziehender Erwerbsloser in der Stadt Bern."; (FH Bern)

UR

Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion: Urner Gesundheitsförderungspreis; Ausschreibung 2011

Die Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion schreibt den Urner Preis für Gesundheitsförderung für das Jahr 2011 aus. Als Preisträger kommen Personen, Institutionen oder Firmen in Frage, die sich im Jahr 2011 in der Gesundheitsförderung im Kanton Uri aktiv engagiert haben. Damit will der Kanton die Gesundheitsförderung stärken und deren Stellenwert erhöhen.

BZgA

Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention

Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden

Das Glossar definiert und erläutert ausführlich 109 zentrale Begriffe, Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention und orientiert sich dabei am aktuellen Stand der gesundheitswissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion. Die Begriffe sind alphabetisch angeordnet und ein systematisch gegliedertes Inhaltsverzeichnis erleichtert den Zugang zu gleichartigen Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung und Prävention.Das Glossar wendet sich an alle, die in der Gesundheitsförderung und Präven-tion tätig sind. Das heißt, die beschriebenen Konzepte, Strategien und Methoden geben Anregungen und Überprüfungsmöglichkeiten für den eigenen Planungs-, Forschungs- oder Projektbereich. Sie sollen aber auch Neu- oder Quereinsteigern und Quereinsteigerinnen erste Orientierungsmöglichkeiten bieten. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention.kostenlose Online-Version

BZgA

Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention

Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden

Das Glossar definiert und erläutert ausführlich 109 zentrale Begriffe, Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention und orientiert sich dabei am aktuellen Stand der gesundheitswissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion. Die Begriffe sind alphabetisch angeordnet und ein systematisch gegliedertes Inhaltsverzeichnis erleichtert den Zugang zu gleichartigen Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung und Prävention.Das Glossar wendet sich an alle, die in der Gesundheitsförderung und Präven-tion tätig sind. Das heißt, die beschriebenen Konzepte, Strategien und Methoden geben Anregungen und Überprüfungsmöglichkeiten für den eigenen Planungs-, Forschungs- oder Projektbereich. Sie sollen aber auch Neu- oder Quereinsteigern und Quereinsteigerinnen erste Orientierungsmöglichkeiten bieten. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention.kostenlose Online-Version

Alt und schwer erreichbar

"Best Practice Gesundheitsförderung im Alter" bei benachteiligten Gruppen

Gesundheitsförderung ist zu einer zentralen Public-Health-Strategie für die Stärkung desselbstbestimmten Alterns und der Lebensqualität auch bei bereits bestehenden gesundheitlichenEinschränkungen avanciert. Benachteiligungen wie tiefe Renten oder langjährigeschwere körperliche Arbeit und soziale Isolation beinhalten jedoch grosse Potentiale fürproblematische Gesundheitsverläufe. Tiefer sozioökonomischer Status, Geschlecht undMigrationshintergrund sind dabei wichtige Faktoren. Die Angebote sprechen jedoch eherMenschen aus der Mittelschicht an, die nicht nur über genügend ökonomische Ressourcenverfügen, sondern auch ein gutes Bildungs- und Sozialkapital aufweisen. Die Gesundheitsförderungkommt also nicht dort an, wo sie besonders benötigt wird. Müssen die Angebotefolglich angepasst und zu ihnen gebracht werden? Doch wie sind sie zu erreichen? DieseFragen werden im Buch gemäss der wissenschaftlichen Literatur und der bewährten Praxisbearbeitet.

Gesundheitsförderung, Prävention und Nachhaltige Entwicklung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Eine systemtheoretische Analyse von drei Konzepten der Zukunftsbeeinflussung

Martin Hafen nutzt die soziologische Systemtheorie, um Nachhaltige Entwicklung, Prävention und Gesundheitsförderung zu vergleichen und um die in der Praxis genutzten Begriffe zueinander in Bezug zu setzen. Seine Analyse zeigt, dass die Disziplinen trotz unterschiedlichen Selbstzeichnungen und Leitunterscheidungen weit mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen aufweisen. Zusammengefasst dargestellt sind alle drei Disziplinen darauf ausgerichtet, einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen in der ökologischen, körperlichen und psychischen Mitwelt der Gesellschaft zu bewirken. Sie sehen sich dabei mit ganz ähnlichen Herausforderungen konfrontiert und tun gut daran, die Kräfte zu bündeln und das gemeinsame Ziel eines sorgsamen Umgangs mit Ressourcen anzustreben.

Salutogenese und Soziale Arbeit

Dieses Buch eröffnet der Sozialen Arbeit neue Möglichkeiten, sich auf dem neuen Tätigkeitsfeld des Gesundheitssystems zu etablieren und mit Hilfe des Gesundheitsförderungskonzeptes der Salutogenese einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsentwicklung der Bevölkerung beizutragen.

Burnout-Prävention unter psychodynamischem Aspekt

Eine Untersuchung von Möglichkeiten der nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsförderung

Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob psychodynamischen Faktoren für die Entstehung von Burnout-Prozessen eine Bedeutung zukommt, die auf die Notwendigkeit einer Psychodynamisierung der betrieblichen Burnout-Prävention schließen ließe.

Studie: "migesplus - Informationsbedarf der Migrationsbevölkerung zu ausgewählten Gesundheitsthemen"

Das Projekt migesplus hat zum Ziel, der Migrationsbevölkerung einen chancengleichen Zugang zu Gesundheitsinformationen zu ermöglichen. Mit dem vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Auftrag gegebenen Grundlagenpapier soll die Arbeit der Projektträgerschaft und der Projektbegleitgruppe von migesplus ergänzend unterstützt werden. Im Rahmen der Analyse wurde eine Einschätzung des Informationsbedarfs der Migrationsbevölkerung zu verschiedenen Gesundheitsthemen vorgenommen und Lücken im bestehenden Angebot identifiziert und vertieft.

Leib und Seele: Salutogenese und Pathogenese

Das Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Themen Krankheit, Gesundheit und Behinderung aus vielfältigen Perspektiven zu betrachten und zu verstehen. Dabei wird jeweils sowohl die physische als auch die psychische Seite thematisiert. Dementsprechend werden Ansätze und Befunde verschiedener Wissenschaftsdisziplinen (z.B. Gesundheitswissenschaft, Medizin, Klinische Psychologie, Pädagogik und Philosophie) berücksichtigt.