Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

alliance f ETH Zürich

Stop Hate Speech: alliance F und die ETH Zürich gründen erste Schweizer Stiftung für öffentlichen Diskurs im Internet

alliance F und die ETH Zürich gründen die Public Discourse Foundation (PDF), welche sich vertieft mit Hate Speech und dessen Auswirkungen auf die Demokratie beschäftigen wird. Ziel ist, den öffentlichen Diskurs im Internet zu erforschen und zu stärken.

CHSS

Wirtschaftliche Situation von Familien: Geburt als Weichenstellung

Die Geburt des ersten Kindes prägt die Einkommensverläufe von Eltern in der Schweiz langfristig, wie eine Studie im Auftrag des BSV zeigt. Denn die nach der ersten Geburt gewählte Aufteilung von Arbeit und Betreuung wird später meist beibehalten – was bei einer Trennung finanzielle Folgen haben kann.

Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH

Gastfamilien sind ein Erfolgsmodell

Die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine bei Gastfamilien funktioniert, ist stabil und fördert die Integration. Das zeigen die ersten Resultate einer Befragung, welche die Schweizerische Flücht-lingshilfe (SFH) gemeinsam mit der Hochschule Luzern (HSLU) und der Berner Fachhochschule (BFH) durchgeführt hat.

Sucht Schweiz

Verdoppelung des problematischen Spielverhaltens im Internet: Die Kantone lancieren eine Präventionskampagne

Sucht Schweiz und GREA veröffentlichen die zweite Welle der eGames-Studie zum Online-Geldspielverhalten in der Schweizer Bevölkerung. Sie folgt vier Jahre nach einer ersten Welle und nach Inkrafttreten des neuen Geldspielgesetzes (BGS). Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Anteil der problematischen Spielerinnen und Spieler hat sich von 2,3 Prozent (2018) auf 5,2 Prozent (2021) verdoppelt. 

Schweizerischer Städteverband

Das bewegt die Städte: Wohnungsnot

Wohnexpert/-innen warnen: Der Schweiz droht eine Wohnungsnot. In einigen Städten ist Wohnraum bereits knapp, vor allem die Räume Zürich und Genf sind betroffen. Aber auch in anderen Regionen zeigt sich eine Anspannung der Wohnsituation.