Weiterhin erschreckende Resultate zu IV-Gutachten
Der Schlussbericht zur Meldestelle für Opfer der IV-Willkür von Inclusion Handicap zeichnet ein erschreckendes Bild über das Gutachterwesen in der IV.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Der Schlussbericht zur Meldestelle für Opfer der IV-Willkür von Inclusion Handicap zeichnet ein erschreckendes Bild über das Gutachterwesen in der IV.
Kinder und Jugendliche sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen und haben von allen Altersgruppen die höchste Sozialhilfequote.
Kinder und Jugendliche machen rund einen Drittel der von der Sozialhilfe unterstützten Personen aus. Die Grundlagenstudie untersucht aus einer kombinierten sozial- und rechtswissenschaftlichen Perspektive die materielle Situation dieser vulnerablen Personengruppe.
Im Auftrag der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM) hat erstmals eine systematische Untersuchung der Situation von Kindern und Jugendlichen in der Nothilfe im Asylbereich stattgefunden.
Neuer WHO-Bericht zeigt Notwendigkeit für gesündere Online-Gewohnheiten unter Jugendlichen auf
Ein historischer Moment: Bei Wind und Wetter haben Menschen mit und ohne Behinderungen heute die Unterschriften der Inklusions-Initiative an die Bundeskanzlei übergeben
Der Welttag der Suizidprävention bietet jedes Jahr die Gelegenheit, auf die Bedeutung dieses Themas für die öffentliche Gesundheit aufmerksam zu machen.
Die Einreichung der Inklusions-Initiative ist ein historischer Moment für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen.
Obsan Bulletin 08/2024
In welchem Kanton wird FaBe im Vergleich zu anderen EFZ öfters gewählt als in anderen? Wie viele Diplome an Höheren Fachschulen im Sozialbereich wurden in den letzten Jahren ausgestellt?
Die Schweizer Bevölkerung wird immer älter. Die Lebenserwartung steigt und nach der Pensionierung besteht die Aussicht auf einige gesunde Lebensjahre, die aktiv genutzt werden können. Subjektiv fühlen sich Seniorinnen und Senioren erst mit 80 Jahren als alt. Bei den Lebensund Haushaltsformen oder bei der nachberuflichen Lebensgestaltung zeigt sich eine wachsende Vielfalt.
Pro Senectute verzeichnet 20 Prozent mehr Klientinnen und Klienten über 80 Jahre in ihren Sozialberatungen. Der Anstieg geht im Wesentlichen auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen gesundheitlichen, finanziellen und sozialen Herausforderungen zurück.
Nicht alle Seniorinnen und Senioren beziehen Ergänzungsleistungen (EL), selbst wenn sie diese Gelder zugute haben. Den einen sind sie unbekannt. Andere verzichten bewusst darauf.
In der Schweiz fiel in den letzten fünf Jahren jede fünfte Person 55+ einer Form von Finanzmissbrauch zum Opfer. Der Anteil Opfer ist im Vergleich zu 2018 rückläufig.
Mit ihrer Publikation zur Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) zeigen Annina Friz, Beatrice Durrer Eggerschwiler und Antoine Schmid, dass soziokulturelle Methoden ganz direkt zu diesem hochrelevanten gesellschaftlichen Wandel beitragen können.
Welche Rollen können Fachpersonen der Soziokulturellen Animation (SKA) im Bereich der nachhaltigen Entwicklung einnehmen? Wie können Lern-, Aushandlungs- und Gestaltungsprozesse zu einer nachhaltigen Gesellschaft am Beispiel der Agenda 2030 von Soziokulturellen Animator*innen begleitet werden?
Leute von der Strasse holen, indem man ihnen eine Wohnung gibt – könnte es so einfach sein? Über die Erfolgsgeschichte des Konzepts «Housing First» und seine Grenzen.
Eines der wichtigsten Grundprinzipien von Housing First ist das Zurverfügungstellen von Wohnraum für obdachlose beziehungsweise wohnungslose Menschen ohne Bedingung und als grundlegendes Menschenrecht.
Der Bundesrat will die Kostenübernahme der intensiven Frühintervention bei Kindern mit schweren Autismus-Spektrum-Störungen verbessern.
Die Sozialkommission des Ständerates (SGK-S) befasst sich morgen mit dem selbstbestimmten Wohnen. Damit Menschen mit Behinderungen vermehrt in den eigenen vier Wänden wohnen können, ist die Revision des Rahmengesetzes IFEG notwendig.