Neue Website: Spielsucht-Beratung online

"Mein Kind ist ständig online!" "Ich habe mein ganzes Geld verspielt! Was soll ich nurmachen?" Antwort auf diese und andere Fragen sowie Unterstützung bieten dieAargauische Stiftung Suchthilfe ags und das Beratungszentrum Bezirk Baden im Rahmenihres gemeinsam Spielsuchtprojekts, welches vom kantonalen Departement Gesundheitund Soziales finanziert wird, neu auch online an. Unter einer eigens entwickeltenSpielsuchtwebsite www.spielsucht-beratung.ch finden Angehörige und BetroffeneInformationen und Hilfestellungen zu Fragen rund um Computer und Glücksspiel.Risikoreich oder problematisch spielende Personen oder deren Angehörige werden somitfrüher erreicht und dazu angeregt, positive Veränderungen im Umgang mit dem Spiel odermit der betroffenen Person zu erzielen.

Surfen, chatten, gamen – online sein

Infobroschüre

Kaufsucht in der Schweiz

Verbreitung, Ursachen und Konsequenzen

Unkontrolliertes Kaufverhalten lässt sich mit dem gesellschaftlichen Einfluss allein nicht erklären, auch wenn dieser noch so stark und allgegenwärtig ist. Erst wenn individuelle Defizite vorliegen, kann Kaufsucht entstehen. Sie ist das Produkt eines komplexen Zusammenwirkens äusserer und innerer Faktoren.

Pathologisches Glücksspielen

Recht, Beratung, Therapie

In diesem Band beleuchten SozialpädagogInnen, ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen, VertreterInnen der staatlichen Glücksspielaufsicht sowie WissenschaftlerInnen die Glücksspielsucht aus vielfältigen Blickwinkeln.

Online-Sexsucht: Masturbation mit Mausklick

Erotische und pornografische Bilder und Filme sind im Internet in beliebigen Mengen zu finden. Vor allem Männer konsumieren diese in teilweise exzessiver Weise. In Zürich hat sich letzte Woche eine Fachtagung mit einem Phänomen beschäftigt, das wissenschaftlich noch kaum erforscht ist.

Männerzeitung Nr. 38, Juni 2010

Schwerpunkt: Online, Sex und Sucht

SOS-Spielsucht

Diese Internetseite ist in Zusammenarbeit der Kantone St. Gallen, Thurgau, Graubünden, Glarus, Appenzell A.Rh. und Appenzell I.Rh. entstanden. Wir möchten auf die Gefahren beim Glücksspiel (Suchtentwicklung) und die möglichen Folgen davon (Schulden, sozialer Abstieg, psychische Erkrankung) hinweisen und erste Hilfeleistungen (Information, Helpline, anonyme@Beratung) anbieten (für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen).

Game Over

Ratgeber für Glücksspielsüchtige und deren Angehörige

Der Ratgeber informiert über die verschiedenen Glücksspiele, das Krankheitsbild Glücksspielsucht, die Arbeit von Selbsthilfegruppen und enthält Hinweise auf ambulante und stationäre Beratungs- und Behandlungsangebote.

Alles unter Kontrolle? Vom Umgang mit Videospielen

SuchtMagazin Nr. 05/2009

Die mediale Diskussion zu Videospielen dreht sich meist stark um Sucht und Gewalt. Verbote werden gefordert, deren Wirksamkeit höchst fraglich ist. Nur wer die Mechanismen der interaktiven Unterhaltung versteht, kann sachlich über das neue Medium diskutieren und sich auch vor möglichen negativen Auswirkungen schützen.

"Total verzockt?!"

Die Broschüre der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die von Glücksspielsucht betroffen oder in dieser Hinsicht gefährdet sind.

"Glücksspielsucht - Erste Hilfe für Angehörige"

Die Broschüre der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) richtet sich an alle, denen eine Person nahe steht, die von Glücksspielsucht betroffen oder in dieser Hinsicht gefährdet ist.

Glücksspiel und Spielsucht in der Schweiz

Empirische Untersuchung von Spielpraxis, Entwicklung, Sucht und Konsequenzen

Spielsucht existierte in der Schweiz bereits vor Betriebsaufnahme der nach Spielbankengesetz konzessionierten Casinos. Häufigstes problemverursachendes Spiel ist das Spiel an Geldspielautomaten. Die meisten der beobachteten Spielsüchtigen bevorzugen einen Spielort ausserhalb der Spielbanken. Dies sind wichtige Ergebnisse einer Studie , welche die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) und das Bundesamt für Justiz (BJ) in Auftrag gegeben haben.