Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Jugendkultur

983 Beiträge gefunden


Sucht Schweiz

Neuigkeiten von Sucht Schweiz - November 2016

Themen in dieser Ausgabe: Schülerstudie zeigt Zusammenhang zwischen sozialem Umfeld und Substanzkonsum von JugendlichenFür eine starke TabakpräventionAus Prävention und Forschung: James-Studie 2016 – Jugendliche immer länger onlineNeuauflage des Bilderbuchs "Boby, der Hund"Konsumtrends und Suchtpolitik im neuesten Monitoringbericht von Sucht Schweiz Onlinebefragung zum Thema "regulierter Cannabisverkauf""Rausch & Ordnung": 14 Jahrzehnte Schweizer Alkoholpolitik im ÜberblickInfos und Fakten: Unsere Statistikseiten mit Kommentaren und Grafiken zu Alkohol, Tabak und Cannabis Agenda: Save the date: Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2017 "Gesundheitsförderung wirkt!" Unterstützen Sie uns

Jugendliche im Stress

Was Eltern wissen sollten

In diesem Buch erfahren Eltern, wie sie gestresste Jugendliche begleiten können und dabei selbst stark bleiben. Konflikte mit anderen Jugendlichen oder den Eltern, Schulprobleme, körperliche Veränderungen, Umgang mit neuen Medien – die Gründe für Stress im Jugendalter sind vielfältig. Die Pubertät ist eine Umbruchphase mit vielen Verunsicherungen und Neuorientierungen sowohl für die Jugendlichen selbst als auch für ihre Familie. Stress und körperliche Symptome sind nicht selten die Folge. Was aber können Eltern und die Jugendlichen selbst tun, um angemessen mit Stress umzugehen? Arnold Lohaus, Mirko Fridrici und Holger Domsch, ausgewiesene Experten zum Thema Stress bei Jugendlichen, wissen hier Rat. 

Medien und Gewalt

Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und der Theoriediskussion

Dieses essential befasst sich mit dem aktuellen Stand der Forschung und der Theoriediskussion zu den Wirkungen von Mediengewalt. Der Autor diskutiert hierfür auch die Befunde zum Erfolgspotenzial unterschiedlicher medienpädagogischer Massnahmen von Eltern und die Probleme schulischer Medienpädagogik. Michael Kunczik geht der Frage nach, welche Gruppen besonders gefährdet sind und dokumentiert, dass die Medien-und-Gewalt-Forschung eine lange Tradition besitzt. Das Resümee ist, dass trotz des Gefahrenpotenzials kein Anlass zum Kulturpessimismus besteht: Die Mehrheit der Rezipienten wird nicht negativ beeinflusst.

BFS

Demos. Die Jungen in der Schweiz

Informationen aus der Demografie Nr. 2 Dezember 2016

Auf die Frage, welche Assoziationen die Begriffe «Jugend» und «jung» auslösen, würden manche sagen, die Jugend stehe für Sorglosigkeit, Fröhlichkeit, Freiheitsdrang und den Willen, das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Andere würden ein düsteres Bild zeichnen und von mangelnder Erziehung, Orientierungslosigkeit, Zukunftsangst, Demotivation und Protesthaltungsprechen.

aerzteblatt.de

Jeder zwölfte Junge ist computerspielsüchtig

Jeder zwölfte männliche Heranwachsende in Deutschland ist computerspiel­süch­tig. Das geht aus einer heute in Berlin veröffentlichten Untersuchung der Krankenkasse DAK Gesundheit hervor. Demnach erfüllen 8,4 Prozent der Jungen und jungen Männer im Alter von zwölf bis 25 Jahren die von den Autoren benutzte Definition für eine Abhän­gigkeit. Der Anteil betroffener Mädchen und junger Frauen ist mit 2,9 Prozent viel niedri­ger. Vor allem bei den betroffenen Jungen und jungen Männern verursache die „exzessi­ve Nutzung von Computerspielen massive Probleme", teilte die DAK mit.Zum Thema:- Computerspielsucht: Hilfe für Eltern. DAK-Report „Game over“ zeigt, dass vor allem Jungs betroffen sind (DAK)

DAK Gesundheit

Computerspielsucht: Hilfe für Eltern. DAK-Report „Game over“ zeigt, dass vor allem Jungs betroffen sind

Daddeln, chatten, zocken: Haben Sie das Gefühl, Ihr Kind verbringt zu viel Zeit vor dem Computer? Ihre Vermutung könnte stimmen. Vor allem 12- bis 25-jährige Jungen und Männer sind von einer Abhängigkeit betroffen. Das zeigt eine Studie* der DAK-Gesundheit und des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Schülerstereotype

Soziale Beziehungen in der schulischen Peer Group

Carolin Kahlke befasst sich mit den sozialen Beziehungen zwischen Jugendlichen im Sozialraum Schulklasse. Sie stellt das Modell der stereotypbasierten Kontaktabsichten vor, das den Prozess der Bildung von sozialen Beziehungen in den Blick nimmt und dabei Schülerstereotype als mögliche Einflussfaktoren berücksichtigt. Basierend auf diesem theoretischen Modell wird qualitativ und soziometrisch untersucht, welche Schülerstereotype in Schulklassen nachweisbar sind und inwiefern diese im Zusammenhang mit den sozialen Kontaktabsichten von Schülern stehen. Die Ergebnisse liefern erste Hinweise darauf, dass bei Schülern zahlreiche Schülerstereotype existieren, von denen sich einige negativ und andere positiv auf die Kontaktabsichten auswirken können. 

ZHAW Fachstelle Sozialrecht

JAMES-Studie: Jugendliche sind immer länger online

Schweizer Jugendliche sind mit Smartphone, Tablet & Co. durchschnittlich 25 Prozent länger online als noch vor zwei Jahren. Dies zeigt die JAMES-Studie 2016 der ZHAW und Swisscom. Im Netz werden oft Videos auf YouTube oder Netflix geschaut, aber auch rege Soziale Netzwerke genutzt. Instagram und Snapchat haben Facebook erstmals von der Spitze der Sozialen Netzwerke verdrängt.