Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: häusliche Gewalt

487 Beiträge gefunden


Kanton Bern

Häusliche Gewalt

Was kann die Schule tun?

Diese Broschüre entstand in Zusammenarbeit mit der Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt und ausgewählten Fachpersonen. Mit freundlicher Genehmigung des Bündner Interventionsprojektes gegen Häusliche Gewalt, wesentliche Inhalte der Broschüre «Häusliche Gewalt – Was kann die Schule tun?» übernehmen zu dürfen. Dafür danken wir herzlich.

SKMR

Studie "Zugang zur Justiz in Diskriminierungsfällen"

Grundlagen zum Diskriminierungsschutz in der Schweiz

Die im Auftrag der Bundesverwaltung verfasste Studie hatte zum Ziel, zu klären, ob die in der Schweiz zur Verfügung stehenden Rechtsnormen in der Praxis einen effektiven Schutz vor Diskriminierung gewährleisten und wie der Zugang zur Justiz für von Diskriminierung betroffene Personen ausgestaltet ist. Mit der Studie verfügen die zuständigen Behörden zum einen über eine fundierte Grundlage, um die Wirksamkeit der bestehenden Instrumente zum Diskriminierungsschutz einzuschätzen. Zum andern wird aufgezeigt, inwiefern der bestehende rechtliche Rahmen einen angemessenen und nachhaltigen Schutz vor Diskriminierung gewährleistet, und wo Verbesserungen notwendig oder wünschenswert sind. 

Humanrights.ch

Weiterhin kein effektiver Schutz für gewaltbetroffene Migrantinnen

Der Bericht des Observatoire romand du droit d’asile et des étrangers ODAE vom 8. März 2016 macht auf die besorgniserregenden Zustände von gewaltbetroffenen Migrantinnen in der Schweiz aufmerksam. Diese Frauen sind doppelt gestraft: Zum einen, weil sie von ihrem Mann misshandelt wurden und zum anderen wegen der restriktiven Ausländerpolitik der Schweiz.

Stärkung der Kinderrechte als Präventivschutz vor häuslicher Gewalt

Kinder und Jugendliche sind aufgrund des systematischen Machtgefälles zu Erwachsenen besonders gefährdet, Opfer von häuslicher Gewalt zu werden. Das vorliegende Werk untersucht in seinem Schwerpunkt, wie die Stärkung der Kinderrechte eine präventive Wirkung hinsichtlich der Eindämmung häuslicher Gewalt an Kindern und Jugendlichen leisten kann. Es wird punktueller Reformbedarf sowohl im präventiven wie auch im nachträglichen Kindesschutzrecht verortet. Dabei ist das Ziel stets die Anerkennung von Kindern und Jugendlichen als vollwertige Rechtssubjekte. Schliesslich darf auch nicht vergessen werden, dass die staatsvertragliche Verpflichtung zur Bekanntmachung der Kinderrechte in Art. 42 der UNO-Kinderrechtekonvention eine Grundvoraussetzung der effektiven Umsetzung der Kinderrechte im Leben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen darstellt.

Kanton St. Gallen

Über Gewalt in Familie und Partnerschaft reden

Kanton und Stadt St.Gallen laden zum Besuch der Ausstellung «Willkommen zu Hause» ein, die vom 26. Februar bis 10. März 2016 in der Eingangshalle des Kaufmännischen Berufs- und Weiterbildungszentrums St.Gallen gezeigt wird. Gewalt in Familie und Partnerschaft, dafür sollen in erster Linie Jugendliche und junge Erwachsene sensibilisiert werden. Das vielseitig aufbereitete Thema richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Nachbarn, Führungspersonen, Lehrpersonen, Lehrmeister und Lehrmeisterinnen.

Blaues Kreuz Schweiz

Alkohol und häusliche Gewalt in der Beratungspraxis

„Was hinter geschlossenen Türen passiert, muss nicht dort bleiben.“

Mit der Publikation der Studie „Gewalt in der Partnerschaft und Alkohol“, die vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben wurde, liegt zum ersten Mal in der Schweiz eine Untersuchung zu diesem interdisziplinären Themenfeld vor. Die Ergebnisse dieser Studie nehmen wir zum Anlass, ein umfassendes Angebot zur Früherkennung und Methodik von Alkohol und häuslicher Gewalt zu entwickeln und in Fachkreisen zu implementieren.Das Projekt wird unterstützt durch das nationale Programm Alkohol des Bundesamts für Gesundheit.

„Von jungen Frauen und häuslicher Gewalt…“

Die Lebenslage der heutigen Generation junger Frauen und deren Auswirkung auf die Dynamik von häuslicher Gewalt. Eine Fallanalyse aus dem Kanton Thurgau

Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach den Veränderungen der Lebenslage heutiger junger Frauen im Vergleich zu den vorhergehenden Generationen und untersucht mögliche Auswirkungen auf die Dynamik von häuslicher Gewalt.In der Literatur über häusliche Gewalt sind feministische Positionen stark, starre Rollenbilder, Frau = Opfer und Mann = Täter, dominieren. Seit der Erstellung dieser Literatur und Forschungen ist einige Zeit vergangen, und die Situation der Frauen hat sich verändert. Es werden regelmässig neue Studien publiziert, die bestätigen, dass insbesondere junge Frauen Gewalt ausüben. Diese Tatsache dient der vorliegenden Arbeit als Anlass, um die bisherigen Rollenzuschreibungen betreffend häuslicher Gewalt zu hinterfragen.

AvenirSocial

Februar 2016 - Newsletter AvenirSocial

Inhaltsverzeichnis Inserat Tagung Sucht und Soziale Arbeit: Anmeldeschluss am 18. Februar 2016 Nein zur Durchsetzungsinitiative! Revidierte Definition der Sozialen Arbeit World Social Work Day am 15. März in Genf Broschüre Diskriminierung: Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit Vernehmlassung zum Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt SozialAktuell: Aktuelle Ausgabe- Sektion Bern- Sektion Zürich- Sektion Zentralschweiz- Sektion Basel- Sektion Ostschweiz- Sektion Graubünden- Sektion Wallis