Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ehe/Partnerschaft

479 Beiträge gefunden


Paarberatung und Paartherapie

Partnerschaft zwischen Problemen und Ressourcen

Dieses Buch dient Therapeuten und Beratern bei ihrer täglichen Arbeit mit Paaren und liefert Antworten auf relevante Fragen, etwa, wie es dazu kommt, dass Paare unglücklich werden, obwohl sie zu Beginn ihrer Partnerschaft glücklich und verliebt waren, bzw. noch wichtiger: wie sie wieder zufrieden werden. Welche Modelle und Ansätze helfen in der Arbeit mit Paaren, welche Interventionen sind möglich und sinnvoll, wie kann mit Stolpersteinen umgegangen werden? Diese und andere Fragen werden praxisnah und verständlich beantwortet. Im Vordergrund steht dabei ein schulenübergreifender, integrativer Ansatz, bei dem sowohl systemisch-lösungsorientierte, wie auch humanistische und verhaltenstherapeutische Elemente einbezogen werden.

BFS

Erhebung zu Familien und Generationen 2013: Paarbeziehungen – Wo die Liebe hinfällt: Paarbeziehung und Ehe sind beliebt

Gut drei Viertel der Frauen und Männer zwischen 18 und 80 Jahren sind in einer Paarbeziehung. Die grosse Mehrheit wohnt mit dem Partner oder der Partnerin zusammen. Die Ehe ist nach wie vor stark verbreitet. So sind vier Fünftel aller Personen verheiratet, die mit einem nicht gleichgeschlechtlichen Partner im Haushalt leben. Dies geht aus einer Auswertung zu Beziehungsformen und Paarleben in der Schweiz des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

news.ch

Mehrheit der Erwachsenen lebt in einer Paarbeziehung

Gemeinsames Wohnen hoch im Kurs

Der Beziehungsstatus «Single» bleibt die Ausnahme: Gut drei Viertel der erwachsenen Frauen und Männer in der Schweiz sind in einer Paarbeziehung. Die Mehrheit der Paare wohnt unter demselben Dach. Auch die Ehe ist unter den 18- bis 80-Jährigen nach wie vor beliebt.Zum Thema: Erhebung zu Familien und Generationen 2013: Paarbeziehungen - Wo die Liebe hinfällt: Paarbeziehung und Ehe sind beliebt (BFS)

BFS

Erhebung zu Familien und Generationen 2013: Paarbeziehungen

Wo die Liebe hinfällt: Paarbeziehung und Ehe sind beliebt

Gut drei Viertel der Frauen und Männer zwischen 18 und 80 Jahren sind in einer Paarbeziehung. Die grosse Mehrheit wohnt mit dem Partner oder der Partnerin zusammen. Die Ehe ist nach wie vor stark verbreitet. So sind vier Fünftel aller Personen verheiratet, die mit einem nicht gleichgeschlechtlichen Partner im Haushalt leben. Dies geht aus einer Auswertung zu Beziehungsformen und Paarleben in der Schweiz des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW

Gender 1/16: Liebe – Annäherungen aus Geschlechterperspektive

Liebe – ein Gefühl, das unmittelbar in die alltägliche Lebenswelt eingebunden ist, bildet den aktuellen Schwerpunkt der GENDER. Die Beiträge vermitteln eine multidisziplinäre Perspektive auf das Phänomen ‚Liebe‘, das immer innerhalb von gesellschaftlichen Machtverhältnissen verortet werden muss. Über den Einblick in verschiedene (Forschungs-)Felder der Liebe kann deren spezifische Verflechtung mit Geschlecht aufgezeigt werden. Monika Götsch untersucht die Erzählungen von Jugendlichen über Liebe und legt dar, wie diese eine patriarchale Form der Liebe ausdrücken. Mit dem Bundestag verweist Sabina Schutter auf einen ungewöhnlichen Ort für Auseinandersetzung um die Liebe und zeigt über die Analyse von Bundestagsdebatten, wie Liebe implizit in Gesetze eingeschrieben wird. In diesen und weiteren Schwerpunktbeiträgen beschäftigen sich die Autorinnen theoretisch und empirisch damit, wie Menschen empfinden, fühlen und handeln, wenn sie lieben.

Kränkungen

Verständnis und Bewältigung alltäglicher Tragödien

Warum treffen uns Kränkungen in intimen und anderen nahen Beziehungen oft so tief? Der Autor untersucht Entstehungsbedingungen und Dynamik dieser seelischen Verletzungen, analysiert die typischen Reaktionsmuster und zeigt bessere Verhaltensalternativen auf.Sie sind so alltäglich wie schmerzhaft: Kränkungen unter Paaren, engen Freunden und im Berufsleben. Warum verwunden uns ein Vorwurf, eine unbedachte Kritik, zu wenig Rücksichtnahme oder Aufmerksamkeit manchmal so tief, dass wir glauben, aggressiv zurückschlagen oder gleich die Beziehung in Frage stellen zu müssen?Der Autor untersucht die Dynamik von Kränkungen und die dahinter stehenden Denkmuster, denen wir aufgrund unserer kulturellen Prägung meist automatisch verfallen.

Systemische Sexualtherapie

Die Abnahme der sexuellen Lust und ein Nachlassen des sexuellen Begehrens - das beklagen immer mehr Paare, die eine Therapie aufsuchen. Die systemische Sexualtherapie greift das auf und stellt das erotische Potential der beiden Partner, ihre unterschiedlichen sexuellen Profile und die sich daraus ergebende Paardynamik in den Mittelpunkt. Clement entwirft die Grundzüge und Methode einer systemischen Sexualtherapie. Er eröffnet eine neue therapeutische Perspektive, die zeigt, wie sich Paarbeziehungen aus der Falle des kleinsten gemeinsamen sexuellen Nenners herausbewegen können und wie in einem therapeutischen Prozess eine neue erotische Gemeinsamkeit entstehen kann.

Kanton Zürich

Gute Erfahrungen mit Gewaltprävention in jugendlichen Paarbeziehungen

Die Fachstelle für Gleichstellung hat im Jahr 2015 ein Präventionsprogramm zur Reduktion von Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen in Schulen lanciert und extern evaluieren lassen. Die Resultate und Erfahrungen dieses in der Deutschschweiz erstmals durchgeführten Projekts sind vielversprechend. Optimierungsbedarf gibt es bei der methodisch-didaktischen Umsetzung. Zum Thema:- Liebe und Freundschaft ohne Respekt (NZZ)

Ehe in Islam und Christentum

Sowohl im Christentum als auch im Islam wird die Ehe als Lebensform wertgeschätzt. Doch abseits dieser grundlegenden Übereinstimmung unterscheiden sich nicht nur muslimische und christliche Vorstellungen über die Ehe. Auch innerreligiös wird kontrovers diskutiert. Ob Sakrament oder Vertrag, ob unauflöslich oder nicht – es gibt viele Punkte, an denen sich Debatten entzünden können. Letztlich sind Angehörige beider Religionen mit den Anforderungen einer pluralistischen und säkularen Gesellschaft konfrontiert, die auch alternative Lebensformen kennt. Angesichts dieser Entwicklungen kommen in diesem Band christliche und muslimische Stimmen zu Wort, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven heraus Aspekte der Ehe und ihrer Bedeutung in der heutigen Gesellschaft beleuchten.

SWI

Initiative für Ehe und Familie "beseitigt eine Diskriminierung"

Mit der Annahme der Volksinitiative "Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe" würde der Gesetzgeber ein klares Mandat zur Abschaffung von Diskriminierung der Ehe und der eingetragenen Partnerschaft im Vergleich zu anderen Lebensformen erhalten, sagt Peter Hegglin, Präsident der kantonalen Finanzdirektoren. Für den Christdemokraten aus dem Kanton Zug würde so Klarheit geschaffen und eine aufwändige Reform des Steuerrechts vermieden.Zum Thema: Heiratsstrafe oder Heiratsbonus? - Die zehn wichtigsten Fragen zur Initiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe», über welche die Schweiz in rund einem Monat abstimmt. (NZZ) 

Partnerschaft und Psychose

Wie psychisch erkrankte Menschen Partnerschaft erleben

Die der Biografieforschung zuzuordnende Studie befasst sich mit dem subjektiven Erleben von Partnerschaften psychisch erkrankter Menschen und eröffnet hierzu spezifische Merkmale und Verlaufstendenzen.Die adressatenbezogene sozialpädagogische Studie befasst sich mit dem subjektiven Erleben von Paarbeziehungen psychisch erkrankter Menschen und den sich dahinter verbergenden sozialen und interaktiven Aspekten. Dem bisher nur wenig erforschten Sachverhalt eröffnen sich spezifische psychosebedingte Merkmale und Verlaufstendenzen. Hieraus resultieren Impulse für die Praxisebene professioneller Helfer, für eine mögliche vertiefende Forschung, sowie für psychisch erkrankte Menschen und deren Partner und Partnerinnen selbst.