Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Alkohol

373 Beiträge gefunden


EAV

C2H5OH – Alkohol und Politik, November 2013 - Distisuisse-Prämierung

Die Publikation befasst sich aus unterschiedlicher Warte mit den Themen Alkohol und Ethanol: Herstellung, Handel und Werbung, Prävention und Jugendschutz, Gesetzgebung und Rechtsprechung, Kultur und Geschichte. Einen wichtigen Platz nimmt derzeit die laufende Revision des Alkoholgesetzes ein. Die neue Ausgabe von «C2H5OH» greift unter anderem folgende Themen auf:

SAJV

Alkoholgesetz: Wirtschaftskommission kippt Nachtverkaufsverbot und kürzt Präventionsgelder

Keine symbolischen Verbote, aber weniger Prävention

Kein Nachtverkaufsverbot für Alkohol, aber eine Kürzung der Präventionsgelder und keine Einschränkungen bei der Werbung – das sind die Hauptentscheide der Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) zum Alkoholgesetz. Die SAJV als Dachverband von über 60 Jugendorganisa­tionen ist erleichtert, dass das jugendfeindliche Nachtverkaufsverbot gekippt wurde. Denn Jugendliche wollen Erfahrungen machen, ob mit oder ohne Verbote. Leider hat die Kommission auch die Mittel für die Prävention gekürzt. Gerade diese Mittel helfen jedoch, Jugendlichen einen massvollen Alkoholkonsum beizubringen.

EAV

Durchschnittlicher Alkoholkonsum erneut gesunken

Nach einer Stagnation im Vorjahr verzeichnet der Konsum an alkoholischen Getränken in der Schweiz 2012 erneut einen Rückgang. Er ist gegenüber dem Vorjahr von 8,5 auf 8,4 Liter reinen Alkohol pro Kopf gesunken. Das ist der tiefste Stand seit Anfang der Fünfzigerjahre. Der Grund dafür ist hauptsächlich der rückläufige Weinkonsum. Der sinkende Pro-Kopf-Konsum darf aber nicht über den problematischen Alkoholkonsum einzelner Bevölkerungsgruppen hinwegtäuschen.

NZZ Online

Häusliche Gewalt: Wird geschlagen, ist die Flasche oft nicht weit

zz oIn rund der Hälfte der Fälle von häuslicher Gewalt ist Alkohol mit dabei. Um die Situation zu verbessern, wollen die Behörden enger zusammenarbeiten. Auch wird über eine nationale Helpline für Fälle von häuslicher Gewalt nachgedacht. Zum Thema: - Häusliche Gewalt und Alkohol treten oft gemeinsam auf (BAG)- Kantone prüfen Helpline für häusliche Gewalt (Der Bund)

BAG

Häusliche Gewalt und Alkohol treten oft gemeinsam auf

Eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zeigt, dass bei nahezu einer von zwei gewaltbetroffenen Frauen ein problematischer Alkoholkonsum in der Beziehung vorliegt. Diesem Umstand haben die Fachstellen in den beiden Bereichen Opfer- und Suchtberatung bisher nur wenig Rechnung getragen. Die Erfahrungen mit einer Zusammenarbeit in den Kantonen St. Gallen und Basel-Landschaft sind vielversprechend.

Kanton Zürich

Dialogwoche 2013: Der Kanton Zürich spricht über Alkohol

Die nationale «Dialogwoche Alkohol» macht den Alkoholkonsum zum öffentlichen Thema. Die Suchtpräventions- und die Suchtberatungsstellen im Kanton Zürich setzen sich gemeinsam für einen genussvollen, risikoarmen Alkoholkonsum ein und lancieren anlässlich der Dialogwoche ein neues Webportal. Personen mit Alkoholproblemen, Angehörigen und Interessierten bieten sie ein Beratungstelefon an.

BAG

Alkohol - reden wir darüber

 Zu einem guten Nachtessen mit Freunden gehört für viele Leute ein Glas Wein oder zur Grillparty ein kühles Bier. Doch einige trinken zu viel, zu oft oder zur falschen Zeit. Davon können wir alle betroffen sein, sei es auf der Strasse, im Bus, im Stadion, in Betrieben oder in der Familie. Das Gespräch über den Umgang mit Alkohol kann helfen. Daher lanciert das Bundesamt für Gesundheit BAG am 18. Mai 2013 die nationale Dialogwoche.

BAG

Nationales Programm Alkohol

Bericht für die Jahre 2008 – 2012

Im Jahr 2008 hat der Bundesrat das Nationale Programm Alkohol (NPA) verabschiedet und im Mai 2012 um weitere vier Jahre verlängert. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) wurde in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) mit der entsprechenden Umsetzung betraut. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) erhielt den Auftrag, durch die Verfolgung einer kohärenten Alkoholpolitik auf den Ebenen von Bund und Kantonen dem problematischen Alkoholkonsum und der Alkoholabhängigkeit entgegenzuwirken.