Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ressourcenorientierung

117 Beiträge gefunden


Hypnosystemische Beratung in der Suchtarbeit

Durch hypnosystemische Interventionen Zugang zum Körperempfinden schaffen und neue lösungsorientierte Muster ermöglichen

Beratungen erfolgen oft ohne Körpereinbezug, rein auf verbaler Ebene. Verschiedene Forschungsgebiete zeigen jedoch auf, wie sich körperliche Erfahrungen auf die Identitätsempfindung, Motivation, interaktiven Fähigkeiten, das Denken und Handeln auswirken. Menschen mit Suchtverhalten schädigen ihren Körper und leben oft mit leidvollen Folgen. Doch haben sie alle auch suchtfreie Zeiten gelebt und die Grundressourcen dazu in sich gespeichert. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie mit dem hypnosystemischen Ansatz Zugang zu diesen Grundressourcen geschaffen werden kann. Dieser geht davon aus, dass jeder Mensch die Lösung seiner Probleme in sich trägt. Es wird untersucht, welchen Nutzen der hypnosystemische Ansatz in der Suchtarbeit erbringen kann, um körperliche und innere Erlebensprozesse zugänglich zu machen.

Systemisch-lösungsorientierte Mediation und Konfliktklärung

Ein Lehr-, Lern- und Arbeitsbuch für Ausbildung und Praxis

Was ist zu tun, wenn Streit und Konflikte im Unternehmen, im Team, in der Familie oder in der Nachbarschaft überhandnehmen? Mediation ist dann das Verfahren der Wahl. Es umschreibt ein etabliertes Vorgehen um einvernehmliche Lösungen in Streitfällen, Konflikten und Meinungsverschiedenheiten anzubahnen. Wie glückt eine erfolgreiche Mediation? Die innere Haltung der Mediatorinnen und Mediatoren ist für das Gelingen solcher Einigungsprozesse ebenso entscheidend wie ihr praktisches Know-how und ihre Fähigkeit zu einem strukturierten Vorgehen.Alles, was man für eine gute Mediation braucht, können und wissen muss, erklären Holger Lindemann, Claude-Hélène Mayer und Ilse Osterfeld. Sie vermitteln die zentralen Techniken der Mediation aus einer systemisch-lösungsorientierten Perspektive praxisnah und anhand vieler Beispiele und Übungen.

Wohnungslos – Umgang mit Exklusion

Der multidimensionale Hilfebedarf wohnungsloser Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen lässt in der Beratung schnell die Frage aufkommen „Wo fängt man an?“ Marion Ludwig gibt kompetente und praxisnahe Antworten. Sie zeigt auf, wie die systemische Haltung einen adäquaten Umgang nicht nur mit der oftmals einhergehenden Problematik der Exklusion leistet.Fachpersonen, die wohnungslose Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen beraten und unterstützen, benötigen in diesen Arbeitskontexten spezielle Kompetenzen und adäquate Handlungsansätze. Marion Ludwig erläutert den Aspekt der Wohnungslosigkeit und Begriffe wie Wohnungsnotfall, Exklusion, psychische Störung und Behinderung und ergänzt sie um einen systemischen Blickwinkel.

Trauer und Demenz

Trauerbegleitung als verstehender Zugang und heilsame Zuwendung

Menschen mit Demenz sind in den letzten Jahren ihres Lebens von vielfältigen Abschieden und Verlusten betroffen, wobei ihr dementierendes Verhalten und Erleben und die gesellschaftliche Reaktion darauf für sie selbst und ihre Zugehörigen eine wesentliche Quelle von Trauer sind. Demenz unter dem Blick der Trauer zu betrachten eröffnet einen hilfreichen Zugang. Viele Emotionen und Verhaltensweisen werden leichter verständlich. Da viele Begleitende Trauer aus eigener Erfahrung kennen, ist es ihnen möglich, Menschen mit Demenz auf Augenhöhe zu begegnen, emotional Solidarität zu empfinden und deren Würde zu bewahren. Trauerbegleitung kann so zu einem wichtigen Schlüssel in der Begleitung von Menschen mit Demenz sein.

Essstörungen – Heilung ist möglich

Ein Praxishandbuch

Das Buch entkräftet das gängige Vorurteil, Essstörungen seien nicht heilbar. Der hier vorgestellte, auf 35-jähriger Praxiserfahrung beruhende Behandlungsansatz für die ambulante Psychotherapie gibt TherapeutInnen, Betroffen und ihren Angehörigen neue Hoffnung.»Einmal essgestört – immer essgestört« – mit diesem Urteil sehen sich PatientInnen und ihre Angehörige häufig konfrontiert. Dem widerspricht Renate Feistner, die seit 35 Jahren magersüchtige, bulimische und esssüchtige Patientinnen behandelt, vehement, denn es entspricht nicht ihren Erfahrungen. Im Zentrum des Praxishandbuches für die ambulante Therapie steht das integrative und ressourcenorientierte Therapiekonzept der Autorin, das tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische und systemische Aspekte vereint.

Demenzsensible psychosoziale Intervention

Interviewstudie mit Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen

Die Studie beschäftigt sich mit der subjektiven Perspektive und den sozialen Bedingungen von Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen (MmD). Die Erhebung und Auswertung der Daten erfolgt nach den Grundsätzen der qualitativen Sozialforschung mit der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) in einer partizipativen Forschungsstrategie. Aus den Ergebnissen generiert der Autor evidenzbasierte, bedarfsgerechte psychosoziale Interventionsformen. Für die praktische Anwendung empfiehlt sich die „Fähigkeit zur Selbsterhaltung“ als Ressource zu fördern, indem Defizitkonfrontationen vermieden und die Selbstorganisation der Betroffenen unterstützt werden. 

Inklusion: Ganz oder gar nicht

Wie wir das gemeinsame Lernen retten können

Inklusion ist in Verruf geraten. War das Ganze ein riesengrosser Irrtum? „Geht“ Inklusion einfach nicht? Oder ist an dem schlechten Image eher eine gewisse Hysterie der Skeptiker schuld, gepaart mit mangelndem Veränderungswillen in den Schulen? Tillmann Nöldeke zeigt auf, woran Inklusion „krankt“ und wie sie gelingen kann.Der Befund ist erschreckend: Jenseits der Schulversuche in den Pionierjahren sind Schulen nachweislich schlecht vorbereitet auf Inklusion und verfügen über mangelhafte Ressourcen und Konzepte. Individuelle Förderung ist nicht Regel, sondern Ausnahme.Nach der Bruchlandung solcher „Inklusion light“ braucht es dringend die Strategie einer „Inklusion 3.0“, die ein gewinnbringendes gemeinsames Lernen für alle Kinder an sehr vielen Schulen ermöglicht.

Die Auswirkung kunsttherapeutischer Interventionen auf die Ressourcen „Selbstmanagement“, „Selbstwirksamkeitserwartung“ und „Sinnerleben“ bei stationären alkoholabhängigen PatientInnen

Europas erste evidenzbasierte Wirksamkeitsstudie im klinischen Bereich der Alkoholabhängigkeitsbehandlung mit signifikanten Ergebnissen und Effektstärken lässt die vielfältigen Aspekte und Wirkungsweisen therapeutischer Interventionen mit künstlerischen Medien erkennen.Der positive Einfluss multimedialer Wirkungsprozesse auf die Sinnerfüllung und die Selbstwirksamkeitserwartung begleitet das Entwicklungsgeschehen der Resilienz und trägt dazu bei, die grundlegenden Fähigkeiten, Krisen mit Hilfe von eigenen Ressourcen zu bewältigen. Die Einstellung von Eigenverantwortung und Eigeninitiative zu einem zielgerichteten, vorausschauenden selbständigen Handeln und Lösen von unterschiedlichen Aufgabenstellungen wird gefördert.Der illustrierte Praxisteil gibt wertvolle Einblicke in die gestalterischen und kunsttherapeutischen Erlebnisprozesse.

Ich packs!

Selbstmanagement für Jugendliche

Wie können verdeckte Handlungspotenziale von Jugendlichen erkannt und trainiert werden? Wie lernen junge Menschen vorhandene Stärken – Ressourcen – freizulegen, wertzuschätzen und gezielt zu nutzen?Mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) erkennen Jugendliche, in welcher Lebenslage sie gerade stehen und was ihnen besonders wichtig ist. Sie durchschauen, wohin sie am sinnvollsten ihre Aufmerksamkeit und Energien lenken sollten. Sie entwickeln mit somatischen Markern, das sind individuelle Körpersignale, stark motivierende Motto-Ziele. Da diese Ziele von ihrer Gesamtpersönlichkeit getragen sind, werden sie überdurchschnittlich oft erreicht. Die Jugendlichen erlangen so Identitätskompetenz, die ihnen einen zukunftsgerichtete Lebensplanung und Lebensgestaltung ermöglicht. 

Kulturelle Vielfalt. Kinderstärkende Pädagogik

Das Buch diskutiert Heterogenität zunächst, indem es die Aspekte Ethnie, soziale Lage und Geschlecht miteinander verschränkt. Es werden vor diesem Hintergrund dann die Ressourcen, aber auch Risiken der Kinder beim Aufwachsen in pluralen Lebenswelten diskutiert. Das Buch geht anschliessend auf die aktuellen pädagogischen Konzepte ein, mit denen KiTa und Schule den Bildungsauftrag eines "akzeptierenden Umgangs mit Vielfalt" einzulösen suchen, und beleuchtet sie kritisch im Hinblick auf die reale Pluralität der kindlichen Ausgangslagen. Das Buch zeigt schliesslich, welche Kompetenzen der Fach- und Lehrkräfte massgeblich sind für einen professionellen Umgang mit Vielfalt und Heterogenität.

Wundersame Wandlungen zur Selbstwirksamkeit

Neue lösungsfokussierte Strategien der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien am Beispiel der Jugendhilfe

Sie interessieren sich für den lösungsfokussierten Handlungsansatz? Sie sind stets offen dafür, die praktische pädagogische, beratende und therapeutische Arbeit in Ihrem Arbeitsfeld zu optimieren? Sie sind froh über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, die selbstbestimmt, verlässlich und eigenverantwortlich Kinder, Jugendliche und Eltern bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen? Sie suchen nach Methoden, die partizipativ, systemisch, handlungskonkret und leicht umzusetzen sind? Sie unterstützen Verfahrensweisen, die Arbeitsabläufe mit grossen Synergieeffekten gestalten und von denen insbesondere auch die Kinder, Jugendlichen und Eltern sagen, dass diese nützlich sind auf dem Weg der Lösungsfindung? Dann ist dieses Buch für Sie eine Fundgrube an Ideen und Anregungen.

Lösungsorientierte Gesprächsführung

Richtig beraten mit sparsamen und entspannten Methoden

Richtig beraten mit sparsamen und entspannten Methoden – das wünschen sich alle, die im beruflichen Alltag mit Menschen arbeiten.In der Tradition systemischer Ansätze haben Insoo Kim Berg und Steve de Shazer an ihrem Institut in Milwaukee dazu verblüffend einfache, sparsame und humorvolle Methoden entwickelt, die das tägliche Beratungsgeschäft leicht machen. Aber nicht nur in der Beratung, sondern überall da, wo Menschen gefördert und unterstützt werden sollen, hat sich das lösungsorientierte Modell als freundlicher und respektvoller Ansatz etabliert. 

Ressourcenorientierte Gesprächsführung

am Telefon und bei niedrigschwelligen Kontakten

Das in diesem Buch vorgestellte Konzept der Gesprächsführung basiert auf ressourcen- bzw. kompetenzorientierten systemischen Konzepten. Die Aufmerksamkeit wird danach auf die Ressourcen, d.h. die Bewältigungskompetenzen und -potentiale der Hilfesuchenden gelenkt, um diese gezielt zu nutzen und zu fördern. Hilfesuchende werden als gleichrangige Partner und Experten für eigenständige Lösungen angesehen.Dieses Buch bietet spezifische Hilfen zu einer ressourcenorientierten Gesprächsführung am Telefon und in der niedrigschwelligen Beratung. Die Kapitel der ersten beiden Auflagen (ehem. Buchtitel „Ressourcenorientierte Telefonberatung“) wurden dementsprechend überarbeitet und ergänzt. In dieser völlig überarbeiteten Neuauflage werden sowohl die Grundlagen systemisch-ressourcenorientierten Arbeitens entwickelt, als auch deren Anwendung passgenau entfaltet.

Der CRA-Ansatz: Ein wirksames Konzept für Sozialarbeitende in der Suchthilfe?

Der Ansatz im Vergleich mit sozialarbeiterischen Konzepten, Methoden und Techniken und Möglichkeiten zur Adaption in die Suchthilfe mit alkoholabhängigen Menschen in der Sozialen Arbeit

Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist der CRA-Ansatz zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit. Die Autoren gehen im Rahmen dieser Literaturarbeit der Frage nach, ob und inwiefern der CRA-Ansatz eine geeignete Methode in der sozialarbeiterischen Suchthilfe darstellen könnte. Alkohol ist kein gewöhnliches Konsumgut. Die Substanz lässt schöne Ereignisse noch schöner erscheinen und macht scheinbar unerträgliche Situationen für den Moment erträglicher. Gleichzeitig ist das Schädigungspotential des Alkohols aus gesundheitlicher, sozialer und sozioökonomischer Hinsicht immens und wird gesellschaftlich betrachtet häufig verharmlost. Die Ursachen einer Alkoholabhängigkeit sind meist multifaktoriell bedingt. 

Ist Motivation Nebensache?

Die Beachtung von Motivation als Chance für wirksamere Soziale Arbeit

In allen Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit ist Motivation bedeutsam und kann als Schlüsselfaktor für nachhaltige Veränderungen bzw. für das Erreichen eines Ziels betrachtet werden. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, welche Rolle Motivation in der Sozialen Arbeit spielt und wie sich das Konstrukt Motivation beschreiben sowie erklären lässt. Weiter wird dargelegt, was für Handlungswissen sich den Professionellen der Sozialen Arbeit bietet, um Menschen in ihren individuellen Motivationsprozessen optimal zu unterstützen.Die Auseinandersetzung mit Lexika sowie vier Grundlagenwerken der Sozialen Arbeit macht deutlich, dass die Thematik Motivation in der Disziplin Soziale Arbeit nur eine marginale Erwähnung findet.

Coaching schafft Räume

Von der mentalen Kraftkammer in die Zukunftswerkstatt – kreative Interventionen, wirksame Lösungen

Die sinnliche Vorstellung eines Hauses mit Räumen strukturiert den Prozess eines Coachings auf plastische Weise. Coaching schafft Räume. Innen und aussen. Räume für wertvolle Erkenntnisse. Räume, die eine konstruktive innere Haltung ermöglichen. Räume für Impact, also für Bewegung hin zu nachhaltig wirksamen Lösungen. Coach und Klient bewegen sich je nach den aktuellen Erfordernissen in der mentalen Kraftkammer, im Spiegelkabinett, in der Zukunftswerkstatt oder einem anderen Raum, der innere und äussere Weiterentwicklung ermöglicht.Führungskraft im Change? Schlaue Positionierung in der Organisation? Konflikte im Team? Vorbereitung von Entscheidungen? Persönliche Neuorientierung? Egal ob Top-Management, Experte oder Schlüsselkraft: Coaching hat sich als effektive Unterstützung bestens etabliert und bewährt.

Imagination als heilsame Kraft

Ressourcen und Mitgefühl in der Behandlung von Traumafolgen

Heute wissen wir, dass vielen seelischen und psychosomatischen Erkrankungen wie Sucht, Essstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen u. v. m. sehr häufig traumatische Erfahrungen als Ursache oder Mitursache zugrunde liegen. Viele der Betroffenen verfügen - so die Beobachtung der Autorinnen - ansatzweise über erstaunliche Selbstheilungskräfte, die es zu entfalten und zu unterstützen gilt.  Aus dieser Erfahrung heraus hat Luise Reddemann zahlreiche Imaginationsübungen entwickelt und gesammelt, die Patientinnen helfen, stabiler zu werden und zu lernen, sich selbst zu trösten: »Achtsamkeit üben«, »Ein Gegengewicht zu den Schreckensbildern finden«, »Der innere sichere Ort« und viele andere. 

Förderkonzepte einfühlsam und gelingend

Psychologische Grundlagen und Methoden der Entwicklung individueller Förderkonzepte

Welche Massnahmen sind zu ergreifen, um Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten im Lernen und Lernverhalten so zu begleiten, dass sie Blockaden überwinden, sich positiv entwickeln und an Bildung und Schulleben bestmöglich teilhaben können? Mit dieser Frage sehen sich Lehrende, Sonderpädagoginnen und -pädagogen sowie Studierende konfrontiert, die angesichts manchmal nicht so einfacher äusserer Rahmenbedingungen sowie hoher Inklusions- und Integrationsanforderungen ihrem Bildungsauftrag und den Bedürfnissen der Lernenden nachkommen wollen.Gerald Matthes, Professor für sonderpädagogische Psychologie, antwortet in seinem Buch mit einem ressourcen- und prozessorientierten Ansatz.

Systemisches Case Management

Falleinschätzung und Hilfeplanung in der Sozialen Arbeit

Der Wandel in den Lebenswelten der Menschen und die gesellschaftlichen Veränderungen erfordern neue, kreative und effiziente Antworten der Sozialen Arbeit. Die Autoren dieses Buches sichten dazu innovative Handlungsmethoden und testen sie kritisch in der eigenen Praxis.Das Ergebnis ist ein systemisches Case Management, das aktuellen Forderungen nach Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit entspricht und gleichzeitig die hohen Standards einer ressourcen- und klientenorientierten Sozialarbeit erhält. Professionelle Helfer werden dadurch in die Lage versetzt, die eigene Arbeit zufriedener und erfolgversprechender für sich und ihre Klienten zu gestalten.

Einladung ins Wunderland

Systemische Feedback- und Interventionstechniken

Trockene Sammlungen mit systemischem Handwerkszeug für Therapie und Beratung gibt es inzwischen reichlich. Viele davon lassen einen entscheidenden Punkt ausser Acht: Professionelle Helfer müssen ein hohes Mass an Kreativität aufbringen, um ihre Klienten und Patienten erfolgreich unterstützen zu können.Carmen Kindl-Beilfuss führt mit diesem Buch durch ein „Wunderland“ fantasievoller, überraschender und hoch wirksamer Feedback- und Interventionstechniken, das man als Leser gar nicht mehr verlassen möchte. Der Weg führt dabei über alle Stationen des Beratungs- bzw. Therapieprozesses: von der Stoffsammlung durch Fragen über das Bilden von Hypothesen und die Planung von Interventionen bis zur Architektur von Lösungen und der Struktur von Kommentaren und Feedback.