Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Anwenderhandbuch für Beratungs- und Gesundheitsberufe
In diesem Leitfaden wird ein gleichartig aufgebautes Verfahren zur Einschätzung von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung in verschiedenen Tätigkeitsfeldern von Jugendämtern, Beratungsstellen, Psychotherapeutischen Praxen, Kliniken und kinderärztlichen Praxen oder Fördereinrichtungen vorgestellt.
Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung
In diesem Band werden sozialwissenschaftliche Theorien vorgestellt, die sich mit Gesundheit und Krankheit beschäftigen. Die Theorien konzentrieren sich auf die Wechselbeziehungen zwischen Belastung, Bewältigung und Gesundheit. Aus ihnen lassen sich Strategien ableiten, um das für die Gesundheit relevante Verhalten, die entscheidenden Umweltbedingungen und die Strukturen des Gesundheitssystems zu beeinflussen.
Viele Spitäler führen heikle Operationen weniger als einmal im Monat durch. Das zahlen Behandelte mit vermeidbaren Komplikationen.
Statt vieler privater Krankenkassen sollen es künftig in der Schweiz nur noch eine staatliche Einheitskrankenkasse für die gesundheitliche Grundversorgung geben: Dieser Vorschlag wird dem Volk am 28. September zur Abstimmung unterbreitet. Die Initianten wollen damit die Kostenexplosion im Gesundheitswesen stoppen. Die Gegner gehen genau vom Gegenteil aus.Zum Thema:- "Eine öffentliche Krankenkasse als Demokratisierung des Systems" (SWI)- Beschwerde gegen Einheitskasse kommt vor Gericht (Bund)
Zum Inhalt: Elektronisches Patientendossier bereit für den StänderatSt. Galler eHealth-Projekt Ponte Vecchio erhält Label „Überregional“Neue Webapplikation: Online-CDA-ValidatorInformationsanlass „Einführung von SNOMED CT in der Schweiz“Noch kein Entscheid über die Steuerung der ZugriffsrechteGrünbuch der EU über Mobile-Health-Dienste („mHealth“)eHealth Forum 2014 in Athen
Vertippt oder das System ausgenutzt? Dem «Tages-Anzeiger» liegen Spitalrechnungen vor, die – in einem Fall sogar 10'000 fach – zu hohe Beträge aufweisen. Doch damit nicht genug.
Mit der Totalrevision soll das Gesundheitsgesetz an die Grundlagen der aktuellen kantonal- und bundesrechtlichen Anforderungen angepasst werden. Insbesondere sollen die Aufgaben zwischen Kanton und Gemeinden vervollständigt und die Zuständigkeiten bereinigt werden. Anpassungen werden auch im Bereich der Berufsausübungsbewilligungen für Berufe im Gesundheitswesen angestrebt. Der Regierungsrat unterbreitet dem Grossen Rat die totalrevidierte Version des Gesundheitsgesetzes in Form einer Botschaft.
Stellungnahme von CURAVIVA Schweiz
Zielsetzung des Gesetzgebungsprojektes ist es, gesamtschweizerisch einheitliche Anforderungen an die Bildung und Berufsausübung der Gesundheitsberufe im Fachhochschulbereich sicherzustellen. Bezweckt wird die Steigerung der Effektivität und die Effizienz der Versorgungsleistungen, die sich auch positiv auf die Gesundheitskosten auswirken soll. CURAVIVA Schweiz begrüsst es sehr, dass der Bund mit dem Gesundheitsberufegesetz bei den Gesundheitsberufen einheitlich geregelte Kompetenzen schaffen will. CURAVIVA Schweiz begrüsst, dass die beiden tertiären Abschlüsse in der Pflege (HF und FH) gleichermassen auf die Berufsausübung vorbereiten und somit ein gleichberechtigter Berufszugang für Absolventen und Absolventinnen der beiden Ausbildungsgänge vorsehen. CURAVIVA Schweiz hält die Errichtung eines Berufsregisters für sinnvoll. Dieses sollte zwingend nicht auf kantonaler sondern auf nationaler Ebene eingerichtet werden. CURAVIVA Schweiz erachtet eine Reglementierung der ANP erst dann als sinnvoll, wenn definiert ist, welche zusätzlichen Kompetenzen die Pflegeexpertinnen und- experten in der Verordnung und Ausführung von Leistungen erhalten sollen
InhaltInseratStellungnahme im Rahmen der Vernehmlassung zum Gesundheitsberufe-GesetzGrundposition der NAS Marktregulierung in der DrogenpolitikNein zur Pädophilie-InitiativeJa zur Mindestlohn-InitiativeSozialAktuell: Aktuelle AusgabeDie Sektionen:- Sektion Ostschweiz- Sektion Aargau- Sektion Graubünden- Sektion Bern- Sektion Beide Basel- Sektion Wallis- Sektion Zentralschweiz
Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) ist eine von Bund und Kantonen getragene Institution. Das Gesundheitsobservatorium analysiert die vorhandenen Gesundheitsinformationen in der Schweiz. Es unterstützt Bund, Kantone und weitere Institutionen im Gesundheitswesen bei ihrer Planung, ihrer Entscheidfindung und in ihrem Handeln.
Stellungnahme des Regierungsrates Kanton Luzern
Newsletter Dialog Nationale Gesundheitspolitik - Ständige Plattform von Bund und Kantonen
Aus dem Inhalt:- DVSG Positionspapier „Ambulante gesundheitliche Beratung“- DVSG-Positionspapier „Entlassungsmanagement“
Der Anstieg der Lebenserwartung führt dazu, dass auch die Häufigkeit von chronischen Krankheiten zunimmt, insbesondere bei älteren Menschen. Die Daten der vierten Welle der Erhebung SHARE (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe), die zwischen 2010 und 2011 durchgeführt worden ist, zeigen, dass sich die Prävalenz der Multimorbidität (gleichzeitiges Vorliegen von zwei oder mehr chronischen Krankheiten) bei den Personen ab 50 Jahren in der Schweiz auf 22 Prozent beläuft.
Rechtsratgeber HIV
Im Alltag wird man immer wieder mit rechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert. Wenn Sie von Beginn an die richtigen Schritte einleiten, sind die Chancen viel grösser, dass Sie später zu Ihrem Recht kommen. Nicht immer ist es möglich oder sinnvoll, gleich sofort einen Anwalt einzuschalten.
Die Notfallstationen ermöglichen einen niederschwelligen Zugang zu den Spitälern und sind deshalb von zentraler Bedeutung für unser Versorgungssystem. Wie in anderen westlichen Ländern sehen sich die Notfallstationen in der Schweiz in den letzten Jahren mit einer steigenden Zahl an Konsultationen konfrontiert. Doch in welchem Ausmass haben diese Notfallkonsultationen zugenommen? Welche Bevölkerungsgruppen lassen sich in Notfallstationen behandeln?
Die Schweizer Bevölkerung fühlt sich sehr gesund: Nur ein kleiner Teil der Befragten in der Erhebung des Bundes fühlt sich krank. Probleme bereiten aber nach wie vor Übergewicht, Alkohol und Tabak.Zum Thema: Schweizerische Gesundheitsbefragung 2012 (BFS)
Vernetzungsplattform
Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK), der Bund (BAG, SECO, BSV) sowie die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz sind gemeinsam Trägerorganisationen des Netzwerk Psychische Gesundheit.Das Netzwerk dient der Vernetzung von Akteuren und Massnahmen in den Bereichen psychische Gesundheit und Gesundheitsförderung.
Die Schweiz ist im europäischen Ländervergleich der Transplantationsmedizin weit vorne bei den Empfängern – und ebenso weit hinten bei den Spendern. Swisstransplant, die nationale Stiftung für Organspende und Transplantation, spürt diesen akuten Mangel täglich und dramatisch, wenn Patientinnen und Patienten, die auf ein Organ warten, versterben, weil nicht rechtzeitig ein Organ für sie gefunden werden konnte. Eine
Nach den Publikationen zu Personalbeständen, zukünftigem Personalbedarf und ausländischen Fachkräften stellt diese Publikation ein weiteres «Puzzleteil» der Arbeiten des Obsan rund um das Gesundheitspersonal dar: Sie widmet sich der Frage, wie viele Personen in Gesundheitsberufen in der Schweiz ausgebildet werden und wie sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt haben – der Fokus liegt dabei auf der humanmedizinischen Aus- und Weiterbildung sowie Ausbildungen im Bereich Pflege und Betreuung.