Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
41 Beiträge gefunden
Helfen Schockbilder beim Aufhören?
Schon beim Anblick von Zigarettenpackungen soll Rauchern die Lust auf den Glimmstängel vergehen. Dieses Ziel will die EU mit abschreckenden Bildern erreichen, die 75 Prozent der Packung bedecken. Aber wirkt die Holzhammer-Methode tatsächlich?
spectra 103 - Genuss und Risiko
Kanton Freiburg führt Tabakprävention mit neuen Massnahmen fort
Senkung des Anteils der Raucherinnen und Raucher in der Freiburger Bevölkerung, insbesondere bei den jungen Erwachsenen von 15 bis 34 Jahren, und Senkung der Anzahl Personen, die Passiv-rauch ausgesetzt sind: Dies sind die erklärten Ziele des neuen Kantonalen Tabakpräventions-programms 2014-2017 (KPT II). Der Kanton Freiburg passt somit seine Strategie an und ergänzt die seit 2009 im Bereich Tabakprävention umgesetzten Massnahmen. Die Jugendlichen stehen als Zielpublikum weiterhin im Zentrum.
Wenn Alkohol die Arbeit überschattet
Sucht Schweiz präsentiert die aktualisierte und ergänzte Website zu Alkohol am Arbeitsplatz in neuer Aufmachung. Sie ist ab sofort in drei Sprachen verfügbar.
e-ducation 01/2014
Neuheiten von Sucht Schweiz - Januar 2014
Richtlinien schaffen Klarheit beim Vollzug der geltenden Werbebeschränkung für Suchtmittel
Das kantonale Gesundheitsgesetz verbietet explizit «weiträumig wahrnehmbare Werbung» für Alkohol und Tabak auf öffentlichem Grund und in öffentlichen Gebäuden. Um einen einheitlichen und einfach nachvollziehbaren Vollzug dieser gesetzlichen Werbebeschränkung im ganzen Kanton sicherzustellen, hat die Gesundheitsdirektion Richtlinien verabschiedet. Diese klären unter anderem Fragen bezüglich der Trikotwerbung bei Sportveranstaltungen und des Verbots täuschender Werbung. Eine wichtige Rolle bei der Einhaltung der geltenden gesetzlichen Vorgaben kommt den Gemeinden und Sportvereinen zu.
Eingabe Konzept für die Ausarbeitung eines "Kantonalen Alkohol Aktionsplans (KAP Uri) 2014 - 2017
Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat zum Kredit an das kantonale Alkoholaktionsprogramm (KAP Uri) 2014 bis 2017
Verteilung Alkoholzehntel 2013
Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat für das Jahr 2013 über die Verwendung der Mittel aus dem Alkoholzehntel entschieden. Insgesamt erhalten Institutionen und Organisationen, die sich aktiv in der Prävention und in der Bekämpfung des Suchtmittelmissbrauchs engagieren, 195'300 Franken – gleich viel wie im letzten Jahr.
«Väter Forum» – erfolgreiches Präventionsangebot für Migranten
Väter im Einsatz für Prävention und Gesundheitsförderung
Nach einer positiv ausgewerteten Pilotphase integriert die Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich das Präventionsangebot «Väter Forum» in die laufende Arbeit. Väter mit Migrationshintergrund vertiefen dabei in ihrer Muttersprache Kenntnisse zu Gesundheitsförderung und Prävention. Bisher sind vierzehn Moderatoren für ihren Einsatz geschult worden und erreichten 414 Väter in der Stadt Zürich.
Alkohol, Tabak, Cannabis - wichtige Themen im Dialog zwischen Eltern und Jugendlichen
Nicht nur für kleinere Kinder, auch für Jugendliche sind Mütter und Väter die zentralen Bezugspersonen. Interesse und offene Gespräche bilden die Grundlage für eine gesunde Entwicklung der Söhne und Töchter. Das Setzen von Regeln und die Vorbildfunktion sind zentral, wenn die Heranwachsenden einen verantwortungsvollen Umgang mit Suchtmitteln erlernen sollen.
abhängigkeiten 1/13
Familienbezogene Suchtprävention in der Schweiz - Familien stärken - Über Eltern andere Eltern erreichen - „PEaS – Peer Eltern an Schule“ - Psychotherapeutische Herausforderungen in der Behandlung von Substanzstörungen - Motivierende Gesprächsführung als Kurzintervention bei jungen Menschen mit auffälligem Alkoholkonsum - Herkunftsfamilie als Ressource und Hypothek
Newsletter der Suchtpräventionsstelle, März 2013
Schwerpunkte: Tätigkeitbericht 2012Sechs Monate checken.chNeue Medien: Suchtpotenzial?Nichts. Was im Leben wichtig ist.Strukturelle Alkoholprävention
Was ist Suchtprävention?
Die Prävention will mit verschiedenen Methoden verschiedene Zielgruppen erreichen. Die Ziele der Prävention sind vielfältig und hängen von zahlreichen Faktoren ab.Die folgenden Dokumente bieten eine Übersicht über die Themen der Suchtprävention. Für Interessierte wird auch Literatur zur Vertiefung angegeben.
Newsletter Januar 2013 Suchtpräventionsstelle
Zum Inhalt:Leutschenbach als gesundheitsfördernde SchuleNoTox neu auch in der ZASNeues auf dem ElternwebBitte Telefonnummer anpassen!
Verordnung über die Kantonale Kommission für Gesundheitsförderungs- und Suchtfragen
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat eine Änderung der Verordnung über die Kantonalen Kommission für Gesundheitsförderungs- und Suchtfragen genehmigt. Die Maximalzahl von 17 Mitgliedern wird abgeschafft, damit in der Kommission alle wesentlichen Akteure angemessen vertreten sind. Die Kommission wird künftig rund 22 Mitglieder umfassen. Neu soll das Präsidium nicht mehr vom Gesundheits- und Fürsorgedirektor sondern vom Regierungsrat besetzt werden, auf Vorschlag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion.
Neue Drogen - Medienhype oder Konsumrealität?
Ausgehen oder umgangssprachlich ";Party machen"; ist eine der wichtigsten Freizeitaktivitäten, vor allem für junge Menschen. Und zum Ausgang gehört für viele Jugendliche und junge Erwachsene auch das Konsumieren von Drogen.
Drogeninformation und Drug Checking an der Street Parade 2012
Zum 10. Mal in Folge bietet saferparty.ch der Jugendberatung Streetwork der Sozialen Einrichtungen und Betriebe der Stadt Zürich im Rahmen der Street Parade Informationen und Beratung zum Thema Alkohol und Partydrogen an. Das Angebot wird durch die Möglichkeit zur Substanzanalyse ergänzt.
Neues Online-Lehrmittel von Sucht Info Schweiz
Was ist Alkohol eigentlich, und wie wirkt er auf den Körper? Sucht Info Schweiz hat eine Internetseite für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe aufgeschaltet, die solche Fragen jugendgerecht und kompetent beantwortet. Sie ist in erster Linie für den Einsatz im Unterricht gedacht, spricht aber auch weitere Interessierte an.