Das BAG prüft die Nutzung von Bewegungsdaten von Handys
Neben asiatischen greifen auch europäische Länder auf Standortdaten von Handys zu, um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen. Das wird nun auch in der Schweiz erwogen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Neben asiatischen greifen auch europäische Länder auf Standortdaten von Handys zu, um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen. Das wird nun auch in der Schweiz erwogen.
Eine qualitative Untersuchung der Internetnutzung.
Digitalisierung fordert die Gesellschaft heraus: das gilt insbesondere für Seniorinnen und Senioren. Sie bilden die Gruppe, die die höchsten Unterschiede im Hinblick auf die Internetnutzung und damit auch im Hinblick auf die Partizipation an der Digitalisierung aufweisen: Vielnutzer*innen treffen auf Offliner*innen.
Gibt es Handysucht? Welche Apps nutzen Jugendliche am liebsten und wo lauern Kostenfallen? In der neu aufgelegten Broschüre von Mobilsicher in Kooperation mit klicksafe werden Fragen angesprochen, die sich Eltern, Lehrkräfte und andere Bezugspersonen stellen, wenn es um die Smartphone-Nutzung von Jugendlichen und Kindern geht.
Die Nachwuchsförderung gehört zu den wichtigsten Herausforderungen des zivilgesellschaftlichen Sektors. Die Bedürfnisse und Verhaltensweisen von jungen Menschen verändern sich im digitalen Zeitalter rasant. Neue Ideen sind gefragt, um Freiwilligenarbeit für sie attraktiv zu gestalten. Die FHS führte deshalb eine Befragung durch, an welcher 2618 Digital Natives teilnahmen.
Online gepostete Fotos und Videos von Passanten landen in Datenbanken. Sie dienen der Optimierung von Gesichtserkennung und anderer künstlicher Intelligenz. KI-Datenbanken entstehen auch in der Schweiz.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Am heutigen Donnerstag hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in Berlin ein neues KI-Forschungsprojekt für die Krebsbehandlung vorgestellt. Es wird vom Universitätsklinikum Göttingen und Siemens Healthineers betrieben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Lachfältchen = Freude. Gerümpfte Nase = Ekel. Künstliche Intelligenz soll aus Mimik auf Gefühle schließen. Dabei taugt unser Gesicht wohl gar nicht dazu, Emotionen zu erkennen.
Eine neue wirtschaftswissenschaftliche Studie zeigt, wie weit die Angst, etwas zu verpassen, bei vielen Facebook-Nutzern bereits fortgeschritten ist.
Datenbasierte Technologien bringen nicht nur mehr Effizienz. Sie werden auch zur Gefahr für jene, die ohnehin schon strukturell am Rand stehen. In ihrem Gastbeitrag erklärt Sarah Chander, was Datenrassismus ist, wie er sich auf Betroffene auswirkt und was wir dagegen tun können.
Künstliche Intelligenz gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Was ist davon zu halten, wenn Maschinen denken? Dorothea Wiesmann beschäftigt sich bei IBM Research mit den ethischen Anforderungen an künstliche Intelligenz.
Eine 13-Jährige nimmt sich das Leben, nachdem sie im Internet blossgestellt wurde. Die Strafe für einen der Täter lautet: Vier Tage arbeiten.
Der Umgang mit digitalen Medien ist zu einer der schwierigsten Erziehungsaufgaben geworden. Eine Expertin erklärt, wie man es am besten macht.
Die Schulbehörden des Kantons Freiburg wollen, dass die Schülerinnen und Schüler, die ab Herbst neu die Mittelschule besuchen, einen eigenen Laptop mitbringen.
Permanente Unsicherheit, doppelte Ausbeutung und Gaming als schlechte Kompensation für tiefe Löhne. Immer mehr Unternehmen setzen auf Apps und Algorithmen, die Digitalisierung verändert Arbeitsverhältnisse grundlegend. Wir haben mit einem Fahrradkurier darüber gesprochen, wie die Arbeit aussieht, wenn die App der Chef ist.
Gesichtserkennungssysteme sollen uns überall identifizieren – auch das der US-Firma Clearview. Doch ihr Einsatz ist riskant. Wir sollten dringend die Pausentaste drücken.
SVP-Nationalrat Gregor Rutz ist mit seinem Vorschlag auf offene Ohren gestossen.
Mit einem umfassenden Massnahmenpaket will sich die Europäische Union fürs digitale Zeitalter fit machen. Die Nutzung der immensen wirtschaftlichen Chancen und eine werteorientierte gesellschaftliche Entwicklung stehen dabei gleichermassen im Fokus. Sollte sich die Schweiz daran orientieren?
Soziale Netzwerke werden im Zusammenhang mit der politischen Meinungsbildung kritisch betrachtet. Massnahmen zur Regulierung aber kämen einer Bevormundung der Bürger gleich.
Erstmals sollen unabhängige Wissenschaftler Zugriff auf umfangreiche Daten von Facebook erhalten. Es handelt sich dabei um Rohdaten in der Grössenordnung von einer Million Terabyte.
Studienergebnisse zur Mitglieder-Umfrage liegen vor.