Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Chancengleichheit (Bildung)

277 Beiträge gefunden


Inklusive Bildung

Organisations- und professionsbezogene Aspekte eines sozialen Programms

Der Band 1 der Reihe »Inklusive Bildung« entwirft ein Grundkonzept der Implementierung inklusiver Bildung auf unterschiedlichen Ebenen und geht dabei auf Fragen des Rechtes, der Organisation und Profession sowie auf kommunale Gestaltungsmöglichkeiten einer lebensweltlichen Vielfalt ein. Dabei stehen die Bereiche Schule und schulbezogene Kinder- und Jugendhilfe, Tagesbetreuung sowie Arbeit im Mittelpunkt der Analysen. 

Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter

Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive

Das Sonderheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft gibt einen aktuellen Überblick über die vorliegenden Befunde zum Thema Ungleichheit in der Bildungsbiographie von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Darüber hinaus werden Interventions- und Fördermöglichkeiten zum Abbau herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten aufgezeigt und vorliegende Befunde zur Wirksamkeit der verschiedenen Ansätze und Programme dargestellt. 

HEKS

HEKS-Kampagne «Chancengleichheit zahlt sich aus» geht in die zweite Runde

Mit dem Abstimmungsentscheid über die Masseneinwanderung hat das Schweizer Stimmvolk auch zum Ausdruck gebracht, dass das inländische Arbeitskräftepotenzial noch besser in den Schweizer Arbeitsmarkt zu integrieren ist. HEKS und der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) sind überzeugt: Chancengleichheit in der Personalauswahl und -förderung ist einer der Schlüssel dazu.

HEKS

HEKS-Newsletter - 20. Mai 2014

Chancengleichheit zahlt sich aus!

Eine Personalpolitik, die sich für Chancengleichheit in Unternehmen einsetzt, ist keine lästige Pflichtaufgabe, sondern ein echter Gewinn für die Wirtschaft. Unternehmen, die Talente und Fähigkeiten aller Menschen erkennen und einbinden, nutzen auf dem Arbeitsmarkt vorhandenes Potenzial optimal. Mit unserer Kampage sprechen wir gezielt auch ArbeitgeberInnen an: 10 praktische Tipps zeigen auf, mit welchen Massnahmen Chancengleichheit im Betrieb rasch und unkompliziert gefördert werden kann. 

Widerspruch

WIDERSPRUCH 63

Bildung und Marktregime

Demokratie und Bildung; Exzellenz statt Chancengleichheit; Dynamik und Defizite berufsorientierter Bildung; Brückenangebote, Geringqualifizierte und Prekarität; Gender Studies; Unternehmerische Hochschule; Autonome Schule; Politische Bildung in den Gewerkschaften; Bildungsproteste; Bildungsökonomie; Schulische Selektion und Arbeitsmarkt

Migrantenjugendliche zwischen Schule und Beruf VS Verlag für Sozialwissenschaften Migrantenjugendliche zwischen Schule und Beruf

Individuelle Übergänge und kommunale Strukturen der Ausbildungsförderung

Can M. Aybek untersucht in seiner Studie die gesellschaftspolitisch brisante Frage, welche Mechanismen dazu führen, dass junge Migranten beim Wettbewerb um Ausbildungsplätze gegenüber einheimischen Jugendlichen benachteiligt sind. Die Untersuchung basiert auf der Grundlage zweier empirischer Zugänge: zum einen einer Sonderauswertung der BIBB-Übergangsstudie und zum anderen einer auf Dokumentenanalyse und Experteninterviews beruhenden Rekonstruktion der Übergangspolitiken für Jugendliche mit Migrationshintergrund in den Metropolen München und Frankfurt.

Die asymmetrische Chancengesellschaft

Ressourcen - Macht - Gerechtigkeit

Ist der gesellschaftliche Aufstieg in Deutschland für jede und jeden grundsätzlich möglich? Viele empirische Studien lassen eher das Gegenteil vermuten. Chancenzugänge sind weiterhin höchst ungleich verteilt. Die Schere zwischen Arm und Reich, zwischen Zugehörigen und Abgehängten, Gewinnern und Verlierern scheint sich nicht zu schließen. Dass es zur Nutzung von Chancen bestimmter Ressourcen wie etwa Bildung bedarf, ist unbestritten.

UZH

Damit allen dieselben Türen offenstehen

Aktionsplan Chancengleichheit UZH

Der «Aktionsplan Chancengleichheit UZH» soll die Gleichstellung der Geschlechter an der Universität Zürich bis 2016 weiter voranbringen. Die Fakultäten lancieren unter anderem mehrere Projekte, die den Gründen für den nach wie vor geringen Frauenanteil in höheren akademischen Positionen nachgehen. An einer Kick-off Veranstaltung wurden am Mittwoch die Projekte vorgestellt. 

Die Zusammenarbeit von Jugendlichen und Schule

Inklusion und Chancengerechtigkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Kinder und Jugendliche wachsen in einer sich dynamisch verändernden Welt auf. Was brauchen sie und welche Chancen bieten ihnen Schule und Jugendhilfe, um zu selbsttätigen und kreativen Entwicklern ihrer Zukunft werden zu können? Die politischen Signale stehen seit geraumer Zeit auf mehr Zusammenarbeit zwischen den ungleichen Geschwistern, um dies besser zu erreichen. 

Caritas Deutschland

Studie zu Bildungschancen - Was wirklich zählt

neue caritas spezial

DER DEUTSCHE Caritasverband (DCV) will sich für die Befähigung aller Kinder und Jugendlichen einsetzen. Ein Zeichen für mangelnde Befähigung ist die erschreckend hohe Zahl von Jugendlichen, die keinen Hauptschulabschluss erreichen. Es ist nicht hinzunehmen, dass im Jahr 2009 7,2 Prozent der Jugendlichen in Deutschland ohne einen Abschluss von der Schule gingen. Doch dagegen kann man etwas tun. Das zeigen die Beispiele von Kreisen und Städten, bei denen diese Quote sehr gering ist; 2,4 Prozent ist der beste Wert. Dass einzelne Kommunen jedoch Quoten von bis zu 26 Prozent aufweisen, darf nicht sein.

Kanton Zürich

Mehr Chancengleichheit bei der Vorbereitung für die Gymi-Aufnahmeprüfung

Die Schulgemeinden sollen verpflichtet werden, bei Bedarf Vorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium durchzuführen. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat eine entsprechende Änderung des Volksschulgesetzes. Vorgesehen ist das neue Angebot für Schülerinnen und Schüler der 6. Primarklasse und der 2. Sekundarklasse.