Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Drogen

1081 Beiträge gefunden


EBDD

Europäischer Drogenbericht 2018

Trends und Entwicklungen

Der „Europäische Drogenbericht 2018: Trends und Entwicklungen“ enthält aktuelle Informationen zu den Drogenproblemen und entsprechenden Gegenmaßnahmen in Europa. Dieser wichtige Bericht beruht auf einer gründlichen Analyse europäischer und nationaler Daten, die neue Verhaltensmuster und Probleme aufzeigen.

BAG

Erleichterter Zugang zu Medizinalcannabis und Studien zum Freizeitkonsum

Der Bundesrat möchte die Regelung zu Cannabis anpassen, um angemessen auf die Chancen und Risiken einzugehen, die mit dieser Substanz verbunden sind. Zum einen will er den Zugang zu Medizinalcannabis für Patientinnen und Patienten erleichtern, die diese Substanz benötigen. Zum anderen beabsichtigt der Bundesrat, wissenschaftliche Studien über alternative Regelungsmodelle für den Freizeitkonsum von Cannabis zu ermöglichen. Dazu hat er an seiner Sitzung vom 4. Juli 2018 einen Pilotversuchsartikel in die Vernehmlassung geschickt.Pilotversuche mit Cannabis sollen möglich werden (SRF)

Von Goa nach Walsrode

Auf Drogen und Psychosen

Ein Erfahrungsbericht über eine drogeninduzierte Psychose – aber auch mehr als das: Eine Innenansicht aus dem Goa-Szenen-Milieu, die subjektive Schilderung von psychotischen Schüben, ein Blick auf die Begrenztheit professionellen Handelns und familiärer Unterstützung. Aber auch ein Mutmachbuch, das Zuversicht vermittelt.Mit 18 Jahren kommt Florian Reisewitz in Berührung mit der Goa-Szene, in der sich Einflüsse der 68er-Bewegung mit Trance-Techno-Musik und Drogenkonsum verbinden. Auf den Partys konsumiert er bald regelmässig Drogen wie Ecstasy, Speed und LSD. Nach Warnsignalen wie Paranoia und Horrortrips ereignet sich der erste von drei psychotischen Schüben. Das Buch ist ein sehr persönlicher Bericht über die wahnhaften und die depressiven Symptome, die Psychiatrieaufenthalte, die Probleme mit Medikamenten und Suizidgedanken.

akzept e.V. Bundesverband

5. Alternativer Drogen- und Suchtbericht

Etwa drei Millionen Menschen in Deutschland nehmen selten, gelegentlich oder regelmässig Cannabis zu sich. Polizei und Justiz erhöhen den Repressionsdruck seit Jahren ohne Erfolg. Im neuen Alternativen Drogen- und Suchtbericht fordern unabhängige Experten, den Drogenbesitz zu entkriminalisieren, den Drogenhandel - etwa vergleichbar dem Medikamentenhandel - zu regulieren und die Drogenqualität fachgerecht zu beaufsichtigen.Der Alternative Drogen- und Suchtbericht belegt anhand von Erfahrungen im Ausland, dass eine derartige kontrollierte Legalisierung von Cannabis (Hanf) den Konsum nicht steigert, sondern seine Gesundheitsgefahren deutlich vermindert, die soziale Situation der Drogenabhängigen verbessert und das kriminelle Umfeld "austrocknet". Der grösste Teil der Jugendlichen, die Cannabis zu sich nehmen, werden mit zunehmendem Alter ohne therapeutische Hilfen clean.Bericht als pdf

Sucht Schweiz

Europäischer Drogenbericht 2018: Kokain, neue psychoaktive Substanzen und Fälle von Überdosis

Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) veröffentlicht heute den Europäischen Drogenbericht 2018. Er weist eine erhöhte Verfügbarkeit von Kokain und der damit verbundenen Probleme nach. Auch andere Phänomene werden beschrieben, etwa die Verbreitung neuer psychoaktiver Substanzen (NPS), auch im Strafvollzug, der Internethandel von Benzodiazepinen und eine steigende Zahl von Todesfällen wegen Überdosis. Sucht Schweiz stellt die europäischen Ergebnisse in den schweizerischen Kontext. 

EBDD

Europäischer Drogenbericht

Trends und Entwicklungen

Unser Bericht soll unseren Partnern einen umfassenden Überblick verschaffen. Außerdem kann er als Frühindikator für neue Drogentrends herangezogen werden und bei der Ermittlung von Prioritäten für die nationale und lokale strategische Planung helfen. Darüber hinaus ermöglicht er Vergleiche zwischen den Ländern und unterstütztEvaluierungen durch die Bereitstellung von Trenddaten. Ergänzt wird der Bericht durchunsere alle drei Jahre auf Englisch erscheinende Veröffentlichung „Health and socialresponses to drug problems: a European guide“ (2017) (Gesundheits- und sozialpolitische Maßnahmen im Umgang mit Drogenproblemen: ein europäischer Leitfaden).

idw

Passivrauchen – eine große Gefahr für die Gesundheit der Kinder

Passivrauchen gefährdet Ungeborene sowie Kinder und Jugendliche in großem Maße, warnt Dr. Freerk Prenzel, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig. „Wenn ein Kleinkind ständig unter Mittelohrentzündungen leidet und seine Sachen riechen nach Rauch, sollten Ärzte und Schwestern, aber auch Tanten und Omas aufmerksam werden“, sagt der Experte für Kinderpneumologie und Kinderallergologie. „Denn Mittelohrentzündungen könnten eine Folge davon sein, dass die Eltern rauchen – und das Kind ständig passiv mit.“

Sucht Schweiz Fachverband Sucht BAG

«Wie viel ist zu viel?» - Nationale Alkoholpräventionskampagne

Nationale Alkoholpräventionskampagne des BAG in Zusammenarbeit mit den Organisationen Sucht Schweiz, Fachverband Sucht, Groupement Romand d'Etudes des Addictions (GREA) und Ticino Addiction sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kantone. Sie ist Teil des Nationalen Programms Alkohol (NPA), hinter dem eine breite Allianz zur Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs steht.