Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Medienkonsum (Jugendliche)

504 Beiträge gefunden


klicksafe.de

Knowhow für junge User

Mehr Sicherheit im Umgang mit dem World Wide Web Materialien für den Unterricht

Aufbauend auf dem Konzept und den Erfahrungen der klicksafe-Lehrerfortbildungen bietet es für Lehrer und Multiplikatoren eine Fülle von sinnvollen Hilfestellungen und praxisbezogenen Tipps für den Unterricht. Entscheidend ist, dass die Einheiten leicht verständlich sind und eine vorherige Schulung oder Fortbildung nicht notwendig ist.

BSV IPMZ

Eltern wollen Internetnutzung ihrer Kinder besser regeln

Eltern, die wenig mit dem Internet vertraut, fremdsprachig oder deren Kinder schon älter sind, kontrollieren die Internetnutzung ihrer Kinder kaum. Knapp ein Drittel hat noch nie mit ihrem Kind darüber gesprochen, was es machen kann, wenn es im Inter-net etwas erschüttert hat. Dies zeigt eine Untersuchung des nationalen Programms Jugend und Medien. Dass Handlungsbedarf besteht, bestätigen die Eltern gleich selbst: Mehr als ein Drittel findet nämlich, dass sie die Internetnutzung ihrer Kinder besser regeln müssten. Informationen zur sicheren Internetnutzung möchten die El-tern künftig vor allem von der Schule erhalten.Zum Thema:- Eltern im Off (Der Bund)

Cybermobbing - Wenn das Internet zur W@ffe wird

Die international anerkannte Cyberpsychologin Catarina Katzer lässt in ihrem Buch einen spannenden Diskurs um das Cyberlife unserer Kinder aufleben. Das Leben im Netz, das geprägt ist von einem ständigen Wechselspiel zwischen Faszination und Gefahr: Auf der einen Seite ideales Medium für das Spiel mit Identität und Persönlichkeit gerade in der Pubertät - auf der anderen Seite Tatort für Cybermobbing, Shitstorm und sexuelle Gewalt. 

Handbuch Kinder und Medien

Das 'Handbuch Kinder und Medien' gibt einen aktuellen und umfassenden Überblick zum theoretischen, empirischen und methodologischen Stand der Kindermedienforschung. Berücksichtigt wird, dass Kindheit einem stetigen sozialen und kulturellen Wandel unterliegt, der in den letzten Jahren immer stärker durch die digitalen, multifunktionalen Medien vorangetrieben wird. Ziel des Handbuches ist es, Orientierung für die Forschung und pädagogische Praxis zu geben. 

Sucht Schweiz

Elternnewsletter von Sucht Schweiz - November 2013

Wie die Medien den Alkoholkonsum beeinflussen

Nicht nur in der Schule – auch zu Hause und in der Freizeit wird gelernt. Manches wird bewusst, vieles wird aber auch unbewusst gelernt. Die zahlreichen Eindrücke, die täglich auf einen einwirken, hinterlassen ihre Spuren. Und je häufiger sich ein Eindruck wiederholt, desto tiefer ist die hinterlassene Spur.

Digitale Jugendkulturen

Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online- Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander mit Gleichgesinnten finden können – sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es die Emo- oder Visual Kei-Szene –, sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen.

Pro Juventute Zürich

Jugend-Risiko Sexting: Pro Juventute lanciert nationale Aufklärungskampagne

In der Schweiz besteht dringender Bedarf nach Aufklärung zu neuen Jugend-Risiken, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage zeigt: 8 von 10 Schweizerinnen und Schweizer wissen nicht, was Sexting ist. Folglich wird in den meisten Familien nicht über solche Cyber-Risiken gesprochen. Das ist fatal, denn der Missbrauch von Sexting kann für Jugendliche massive Konsequenzen haben. Pro Juventute lanciert daher heute Montag die erste nationale Aufklärungskampagne zum Thema Sexting. Diese klärt Jugendliche zu den Risiken von Sexting auf und informiert über die Notrufnummer 147 für Betroffene. Eltern und Schulen in der ganzen Schweiz erhalten Informationen, wie sie Jugendliche unterstützen können. 

mpfs

Kleinkinder und Medien/ miniKIM 2012

Basisuntersuchung zum Medienumgang 2- bis 5-Jähriger

Die Chancen und Risiken unserer mediatisierten Welt werden immer wieder sowohl öffentlich als auch privat diskutiert. Teilweise wird die Debatte jedoch durch subjektive Eindrücke, Stereotype und Verallgemeinerungen verzerrt, so dass negative wie positive Aspekte von Mediennutzungen und -wirkungen mitunter übersteigert oder bagatellisiert dargestellt werden. Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) liefert seit 15 Jahren repräsentative Daten zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, um diese Diskussion zu versachlichen.

Kanton St. Gallen

Newsletter Kinder und Jugend» August 2013

Zum Inhalt: > Kinder- und Jugendkredit des Kantons St.Gallen > Alkoholprävention: Elternveranstaltungen und Verkaufsschulungen > Leitfaden «Digitale Medien in der Heilpädagogischen Früherziehung» > Kinderrechte und die Anwendung der Migrationsgesetzgebung in der Schweiz > St.Galler Forum 2013 «Stark durch Beziehungen» > und vieles mehr

An allen Fronten

Kriege und politische Konflikte in Kinder- und Jugendmedien

Kriege und politisch-soziale Konflikte werden in kinder-und jugendliterarischen Werken immer wieder behandelt, vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit ihren Bedrohungs- und Krisenszenarien, vom Terrorismus bis zu sozialen Verwerfungen und Umweltkatastrophen.

Geschäftsstelle sozialinfo.ch

Soziale Arbeit & Social Media

Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit

Hinweis: Der Leitfaden wird auch als PDF-Datei für den Download zum Preis von CHF 14.00 bei Edition Soziothek angeboten. Die Publikation zeigt den Institutionen im Sozialbereich Schweiz auf, welches Potential die neuen Medien haben, weist aber auch gebührend auf Hürden und Gefahren hin. Es kommen Menschen zu Wort, bei welchen sich Social Media und Soziale Arbeit in der täglichen Arbeit berühren: sei dies als Betroffene, als Professionelle in der Sozialen Arbeit oder im institutionellen und rechtlichen Rahmen. Dabei wird mit einer Serie von Artikeln und Interviews ein weiter Rahmen aufgespannt, der dem komplexen Thema mit seinen vielseitigen Aspekten gerecht wird. Der Leitfaden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und die publizierten Interviews bilden die persönliche Meinung und Erfahrung der einzelnen Personen ab. Ziel der Publikation ist es, die Wichtigkeit des Themas für die Soziale Arbeit aufzuzeigen und allen Beteiligten den Anstoss zu einer direkten Auseinandersetzung mit dem Thema zu geben.