10 Fragen an eine Krebskranke, die du dich niemals trauen würdest zu stellen
Wie fühlt sich eine Krebsdiagnose an? Wie läuft Dating, wenn man Krebs hat? Wie hoch schätzen Ärzte deine Lebenserwartung?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Wie fühlt sich eine Krebsdiagnose an? Wie läuft Dating, wenn man Krebs hat? Wie hoch schätzen Ärzte deine Lebenserwartung?
In Chur starb ein HIV-positiver Mann – die Krankenkasse hatte sich geweigert, seine Medikamente zu vergüten, weil er Prämienausstände hatte.Der Mann hätte nicht sterben müssen. Er war HIV-positiv – das ist heute kein Todesurteil mehr.Debatte über «schwarze Listen» entbrannt (SRF)
900 Franken für dreissig Tabletten: Das Schweizer Patentrecht verhindert, dass ein Medikament, das vor HIV-Ansteckung schützt und auch die Verbreitung des Virus verhindert, für Normalsterbliche erschwinglich wird.
900 Franken für dreissig Tabletten: Das Schweizer Patentrecht verhindert, dass ein Medikament, das vor HIV-Ansteckung schützt und auch die Verbreitung des Virus verhindert, für Normalsterbliche erschwinglich wird.
Manchmal wirft uns etwas aus der Spur, und nichts ist mehr, wie es war. Das gilt auch für Menschen mit HIV. Aline Schulthess von der Aids Hilfe Bern beschreibt, was es bedeutet, wenn die HIV-Erkrankung wegen Widrigkeiten des Lebens in den Hintergrund gerät und die Therapie vernachlässigt wird. Andrea Six hat HIV-positive Frauen besucht, die einander in einer Selbsthilfegruppe motivieren und unterstützen. Vanessa Fargnoli berichtet über Stigmatisierung und die Scham, mit HIV zu leben. Und Michael Häusermann von Dialogai fragt, was homosexuelle Männer brauchen, um gesund und glücklich durchs Leben zu gehen.
Viele Krebserkrankungen sind die Folge eines ungesunden Lebensstils und somit vermeidbar. Doch aus einer jahrelangen Routine auszubrechen und das Verhalten auch langfristig zu ändern, stellt eine enorme Herausforderung dar. Eine Änderungsbereitschaft ergibt sich oftmals erst dann, wenn bestimmte Ereignisse eintreten, die zum Nachdenken über die eigene Gesundheit anregen. Auch das Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie könnte so ein Ereignis darstellen - und damit zur Krebsprävention genutzt werden. Dies legen die Ergebnisse einer Studie nahe, die von Prof. Dr. Ulrike Haug, Leiterin der Abteilung Klinische Epidemiologie am BIPS, durchgeführt wurde.
Krebserkrankungen werden künftig in der ganzen Schweiz vollzählig und einheitlich erfasst. Damit können Prävention und Früherkennung sowie Versorgung, Diagnose und Behandlung verbessert werden. Im März 2016 hat das Parlament das entsprechende Bundesgesetz über die Registrierung von Krebserkrankungen beschlossen. An seiner Sitzung vom 11. April 2018 hat der Bundesrat die dazugehörige Verordnung verabschiedet. Gesetz und Verordnung sollen Anfang 2020 in Kraft treten.Zum Thema: «Es kommt immer wieder vor, dass Krebskranke ihren Job verlieren» (Tages-Anzeiger)
Günstig, schnell und anonym
Bald kann man sich günstig, schnell und völlig anonym auf HIV testen lassen: mit dem HIV-Selbsttest. Der Arzt- oder Laborbesuch ist dazu nicht mehr nötig – demnächst gibt es den HIV-Selbsttest nämlich auch in der Schweiz. Das Bundesamt für Gesundheit wird voraussichtlich noch im Frühling grünes Licht geben. Bereits im Sommer soll man den HIV-Selbsttest kaufen können.
Die in der LGBT-Community beliebte Dating-App Grindr gibt HIV-Daten an Dritte weiter.Grindr hat jeden Tag bis zu 3,6 Millionen aktive Nutzer und besitzt hochsensible Daten, wie beispielsweise den HIV-Status oder das Datum des letzten Aidstests. Doch diese Daten bleiben nicht bei Grindr. Das geht nun aus einer Untersuchung der norwegischen unabhängigen Forschungsorganisation „SINEF“ hervor.
HIV-Test für zu Hause steht kurz vor der Zulassung. Der Aids-Hilfe-Chef Daniel Seiler hofft damit, das Virus maximal einzudämmen.
Einsamkeit ist eine Krankheit. Davon ist der Psychiater Manfred Spitzer überzeugt. Eine unterschätzte Gefahr?
Einfach weniger, gar nichts oder ganz anders essen, und dadurch den Tumor aushungern. Für viele mag dies einleuchtend klingen. Die medizinischen Fakten zur Frage.
Dicke Frauen werden ständig beschimpft. Auch wenn sie sich klug äußern, wird ihnen Geist abgesprochen
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. März 2018 eine Änderung des Gesetzes über die Erwerbsersatzordnung in die Vernehmlassung geschickt. Damit soll einem Parlamentsauftrag entsprechend eine Mutter länger Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben, wenn ihr Neugeborenes mehr als drei Wochen nach der Geburt im Spital bleiben muss. Gleichzeitig hat der Bundesrat ein Postulat beantwortet, das einen Bericht über die Situation von Schwangeren verlangte, die vor der Geburt aus gesundheitlichen Gründen ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen. Hier sieht der Bundesrat keinen Handlungsbedarf.
HIV-Infizierte haben keine Heilungschance, leben heute aber ein fast normales Leben. Die Chronologie eines medizinischen Vorzeigeprojekts.
Schon eine Zigarette am Tag erhöht das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, lautet das Ergebnis einer Meta-Analyse.
Schwule, SexworkerInnen und FixerInnen sind von einer HIV-Infektion viel stärker betroffen als alle andern. Im neuen Buch «Positiv. Aids in der Schweiz» ist die Perspektive dieser «Risikogruppen» aber kaum vertreten.
Multiple Sklerose im Berufsalltag
Die Autorin schliesst mit ihrem Buch rund um das Thema "MS und Arbeitsplatz" eine Wissenslücke bei MS-Erkrankten, Angehörigen, Freunden und anderen Bezugspersonen. Allgemeinverständlich liefert sie arbeits- und sozialrechtliche Informationen, die MS-Erkrankten den Einstieg ins Berufsleben bzw. ihren Berufsalltag erleichtern und mögliche Missverständnisse bestmöglich zu vermeiden bzw. auszuräumen helfen.Die Neuauflage berücksichtigt in gewohnter Zuverlässigkeit und Präzision aktuelle arbeitsrechtliche Entwicklungen und wichtige Änderungen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung bis Januar 2018 und bringt Sie damit auf den aktuellen Stand.
Mithilfe von Gentests können Erkrankungsrisiken frühzeitig erkannt werden. Aus diesem Grund unterziehen sich immer wie mehr Leute solcher Analysen. Der Nationalrat berät sich nun dazu, ob die Informationen aus den Gentests auch für die Versicherungen preisgegeben werden dürfen.