Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Zu seinem Forschungsfeld gehören Liebe, Sexualität, Stress, Trennung und Versöhnung: Der Zürcher Psychologieprofessor Guy Bodenmann ergründet die Geheimnisse glücklicher Paare. In seinem neuen Buch gibt er einige davon preis.
Arbeitsintegration Schweiz und die SKOS haben am 27. November 2020 von 9.30 bis 12.00 Uhr einen virtuellen runden Tisch organisiert. Ziel war einerseits, die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Arbeitsintegration zu diskutieren. Andererseits sollten über Ideen zur zukünftigen Ausrichtung der Arbeitsintegration ausgetauscht werden.
Paare, die gut mit Stress umgehen können, kommen gemeinsam besser durch Krisen wie der aktuellen Corona-Pandemie, sagt Paarpsychologe Guy Bodenmann. Wichtig ist, im Alltag respekt- und liebevoll miteinander zu kommunizieren.
Die Pandemie hat der Arbeitswelt einen Digitalisierungsschub gebracht. Profitiert haben jedoch in erster Linie hochqualifizierte Beschäftigte, die ins Homeoffice gehen konnten, zeigt eine neue Studie.
Aufgrund der Teil-Schliessungen der Wirtschaft stieg die Arbeitslosigkeit im Januar/Februar wieder etwas an. Die Zahl der Arbeitslosen liegt bei knapp 160'000 (saisonbereinigt). Das sind rund 50'000 mehr als vor Ausbruch der Krise Anfang 2020.
Woche für Woche gehen immer mehr Menschen gegen die Pandemie-Massnahmen auf die Strasse. Ein Einblick, was an den Demonstrationen und in den Chatgruppen vor sich geht.
Seit die Zahlen der Intensivbehandelten und der Verstorbenen fallen, erscheinen sie nicht mehr zuvorderst in den Schlagzeilen.
Die Zahl der jungen Menschen, die von Übergewicht betroffen sind, hat während der Pandemie stark zugenommen. Doch auch die Fälle von Magersucht häufen sich.
Die Corona-Pandemie wird sich nach Einschätzung von Sozialforschern und Statistikern auch in Deutschland negativ auf das Sozialgefüge auswirken und soziale Unterschiede vertiefen. Das geht aus einem gut 530 Seiten fassenden Bericht hervor.
Die Pubertät war einmal eine Zeit des Aufbruchs und des Widerstands. In Zeiten von Corona verpufft die Energie ins Leere – mit Folgen.
Digitaler Raum
Digitale Lernräume wurden über Jahrzehnte vernachlässigt. Nun, wo sie durch die Pandemie zentral geworden sind, fehlen verlässliche Konzepte für die Prävention sexueller Gewalt.
Zahlen zeigen erste Erfolge
Bei den über 80-Jährigen geht die Zahl der Infektionen, Spitaleintritte und Todesfälle deutlich stärker zurück als in allen anderen Altersgruppen.
Manche suchen sie, andere trifft sie aus heiterem Himmel. Um Einsamkeit zu bekämpfen, müssen wir lernen, was einsam sein heisst.
Regierung und Verwaltung haben die erste Corona-Phase mehrheitlich gut bewältigt. Eine externe Abklärung zeigt aber Schwachstellen auf. Die Koordination unter den Direktionen war anfänglich ungenügend.
Über Nacht musste sich das Bergspital im Oberengadin für einen Ansturm potenzieller Corona-Patienten rüsten. Ein Jahr im Ausnahmezustand hat müde und nachdenklich, aber auch gelassen gemacht.
Das Narrativ der „Lügenpresse“ hat Hochkonjunktur. Die Hetze gegen Medien wird von rechtspopulistischen Parteien und demokratiefeindlichen Bewegungen in den sozialen Medien angeheizt. Immer mehr Menschen mit offenen Fragen suchen Resonanz in sozialen Bubbles. Doch welche Rolle spielen die traditionellen Medien in dieser rasanten Dynamik der Polarisierung? Andrea Huber und Cordula Reimann, Expertinnen für politische Kommunikation und Konflikttransformation, beobachten am Beispiel der Corona-Impfung die Rolle der Medien und zeigen auf, wie der Journalismus der zunehmenden Spaltungen der Gesellschaft entgegenwirken kann.
Seit mehreren Monaten herrscht im Kanton Luzern ein Berufsverbot für Sexarbeitende – auch wenn dies der Bund nicht vorschreibt. Die Konsequenzen werden immer dramatischer.
Erinnerungen an persönliche Herausforderungen, die man selbst bewältigen konnte, helfen bei der Verarbeitung schlechter Erfahrungen. Diesen Befund bestätigt eine Studie der Uni-versität Zürich. Ein Erinnerungstraining an die eigene Selbstwirksamkeit könnte somit auch in der derzeitigen Corona-Pandemie nützlich sein.
Branchen mit tieferen Anforderungen leiden besonders unter der Pandemie. Flüchtlingen fällt der Einstieg in den Arbeitsmarkt deshalb noch schwerer. Die Skos nimmt den Bund in die Pflicht.
Die Jugendkommission der Unia fordert weitere Massnahmen zum Schutz der Jugendlichen und jungen Erwachsenen.