Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitsversorgung

335 Beiträge gefunden


NZZ Online

Schlüsselrolle für die Pflege

Gastkommentar zum Gesundheitswesen

Die öffentliche Diskussion um den Personalmangel in der medizinischen Grundversorgung ist nicht neu. In den letzten Jahrzehnten wurde immer wieder auf den steigenden Bedarf an Dienstleistungen bei gleichzeitigem Mangel an Nachwuchs und finanziellen Ressourcen hingewiesen. Die zunehmende Zahl von hochaltrigen Menschen, die mit multiplen chronischen Erkrankungen umgehen müssen, macht es nötig, dass neue Versorgungsmodelle entwickelt werden und die bisherige Aufgabenteilung zwischen Hausärzten und Pflegefachpersonen überdacht wird.

BFS

Zürcherinnen und Zürcher erfreuen sich guter Gesundheit

Ergebnisse der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2012 für die Stadt Zürich

Vier von fünf in der Stadt Zürich befragten Personen beantworten die Frage nach ihrem allgemeinen Gesundheitszustand mit «gut» oder «sehr gut». Die selbstwahrgenommene Gesundheit nimmt mit steigendem Alter ab, und die empfundenen gesundheitlichen Einschränkungen nehmen zu. Bei den körperlichen Beschwerden ist das Gefühl von allgemeiner Schwäche, Müdigkeit oder Energielosigkeit am stärksten verbreitet. Die Intensität körperlicher Beschwerden wird von den Frauen höher eingeschätzt als von den Männern.

Reha-Nachsorge

Aktuelle Entwicklungen

In den letzten Jahren hat sich in Sachen Reha-Nachsorge einiges getan. Zur Jahrtausendwende war das Thema noch wenig prominent, heute können wir auf eine Vielzahl unterschiedlicher, neuer Entwicklungen blicken. Für fast jede Reha-Indikation wurden innovative Nachsorgeprogramme entwickelt und erprobt, sie decken ein weites Spektrum von Inhalten und Methoden ab. Auch wenn sich die Nachsorgeangebote gut etablieren konnten, bleiben noch viele Fragen offen, die im Buch behandelt werden:Wie sollte eine bedarfsgerechte Nachsorge aussehen, damit das Ziel der Rehabilitation, die nachhaltige Wiedereingliederung ins Erwerbsleben und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben bei unterschiedlichen gesundheitlichen Einschränkungen und Kontextfaktoren erreicht wird?

OBSAN

Obsan Bulletin 1/2015: Behandlungsketten und ihre Schnittstellen

Patientinnen und Patienten, die das akutsomatische Spital verlassen, werden heute häufiger durch die Spitex versorgt als noch vor einigen Jahren. Bei anderen Behandlungsketten wie beispielsweise von der Akutsomatik in die Rehabilitation oder von der Akutsomatik in die Psychiatrie –, aber auch bei den Rehospitalisierungen in der Akutsomatik sind die Zahlen konstant geblieben. Die Studie hat diese Schnittstellen zwischen der Akutsomatik und der Nachversorgung untersucht. Damit zeigt sie die quantitative Bedeutung der Schnittstellen in der Koordination der Versorgung im stationären Bereich.

Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen

Anregungen aus Finnland und Kanada

Finnland und Kanada teilen mit Deutschland die Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt: In allen drei Ländern - und dort besonders in ländlichen und strukturschwachen Regionen - nimmt die Zahl alter und chronisch kranker Menschen mit komplexen Problemen zu. Welche Antworten in Finnland und Kanada gefunden wurden, um den mit dieser Entwicklung verbundenen Herausforderungen zu begegnen, ist Gegenstand dieses Buches. Vorgestellt werden unterschiedliche, innovative Modelle für eine bedarfsgerechte Versorgung in ländlichen und strukturschwachen Regionen, die auch für Deutschland anregend sein können. Thematisiert werden sowohl die ärztliche Primärversorgung, multiprofessionelle Gesundheitszentren, der Krankenhaussektor wie auch die pflegerische Versorgung.

sans-papiers.ch

Medienmitteilung der Nationalen Plattform Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers

Der Zugang zur Gesundheitsversorgung ist nicht in allen Kantonen der Schweiz gewährleistet! Das Recht auf Gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und der Zugang zur Gesundheitsversorgung ist ein zentrales Element dieses Rechts. Nur wenige Regionen der Schweiz verfügen über ein System, um verletzlichen Bevölkerungsgruppen den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu erleichtern; auch ist der Zugang zu Prämienverbilligungen in verschiedenen Kantonen schwierig, obschon dieser äusserst wichtig wäre für die ärmsten Bevölkerungsgruppen. Unter ihnen finden sich auch Personen ohne Aufenthaltsrecht, die in der Schweiz leben und arbeiten, aber zu wenig verdienen, um sich Krankenversicherungsprämien leisten zu können. 

BAG

Bundesrat will eine qualitativ hochstehende Ausbildung des Gesundheitspersonals

Die Qualität in den an Fachhochschulen vermittelten Gesundheitsberufen soll gefördert werden. Dies will der Bundesrat unter anderem mit einem neuen Gesundheitsberufegesetz sicherstellen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf ist in der Vernehmlassung positiv aufgenommen worden. Der Bundesrat hat deshalb das Eidgenössische Departement des Innern sowie das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung beauftragt, bis im Herbst 2015 eine Gesetzesbotschaft auszuarbeiten.

BFS

Gesundheitsstatistik 2014

Referenzpublikation zum Thema Gesundheit vollständig aktualisiert

Das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht heute eine vollständig aktualisierte Version der Referenzpublikation zum Thema Gesundheit. Diese liefert einen Überblick über die verfügbaren statistischen Daten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung, zu den häufigsten Todesursachen, den Änderungen des Gesundheitsverhaltens sowie zur Entwicklung des Gesundheitswesens und dessen Finanzierung.

armutinfo.ch

Interview mit Philippe Perrenoud, Präsident der Konferenz der kantonalen GesundheitsdirektorInnen

Die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und –direktoren (GDK) wählte an ihrer Plenarversammlung vom 22. / 23. Mai 2014 den berni­schen Gesundheitsdirektor Regierungsrat Dr. Philippe Perrenoud zum neuen Präsi­denten; am 1. Juli 2014 trat er das Amt an. Dem Mediendienst Hälfte / Moi­tié beantwortete Perrenoud Fragen zur interkantonalen Gesundheits- und Sozi­al­poli­tik.Thema: Gesundheit der armen Bevölkerung. 

armutinfo.ch

Interview mit Philippe Perrenoud, Präsident der Konferenz der kantonalen GesundheitsdirektorInnen

Die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und –direktoren (GDK) wählte an ihrer Plenarversammlung vom 22. / 23. Mai 2014 den berni­schen Gesundheitsdirektor Regierungsrat Dr. Philippe Perrenoud zum neuen Präsi­denten; am 1. Juli 2014 trat er das Amt an. Dem Mediendienst Hälfte / Moi­tié beantwortete Perrenoud Fragen zur interkantonalen Gesundheits- und Sozi­al­poli­tik.Thema: Gesundheit der armen Bevölkerung.