Konsum von Cannabis bei jungen Menschen gestiegen
Der illegale Cannabiskonsum der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland ist gestiegen. Das geht aus Studiendaten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hervor.
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Der illegale Cannabiskonsum der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland ist gestiegen. Das geht aus Studiendaten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hervor.
Nationales Monitoring: Young Adult Survey Switzerland YASS
Wie steht es um die jungen Erwachsenen in der Schweiz? Befragung von 70'000 Neunzehnjährigen gibt Auskunft zu ihren Einstellungen, Erfahrungen und Perspektiven. Ausgewählte Ergebnisse.
Fast alle 15- bis 16-jährigen Jugendlichen in der Schweiz waren schon mindestens einmal einem Risiko im Internet ausgesetzt. Häufigste Risiken sind sexuelle Darstellungen und gewalthaltige Inhalte, diskriminierende Nachrichten, Kontakt mit Fremden oder die Verletzung der Privatsphäre. Die neusten Zahlen der Studie «EU Kids Online Schweiz» zeigen, dass Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Risiken unterstützt werden müssen.
Fast die Hälfte der 14- bis 24-Jährigen beobachtet mehr hetzende als sachliche Kommentare im Internet, 90 Prozent sehen sich im Netz mit Fake News konfrontiert. Seit 2017 hat diese Zahl deutlich zugenommen. Dies zeigt eine aktuelle Befragung im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW.
Schweizer Kinder und Jugendliche im Internet: Risiken und Chancen
Das Handy gehört für viele Kinder schon in frühen Jahren zum Alltag. Mehr als jedes zweite Kind zwischen 6 und 7 Jahren (54 Prozent) nutzt zumindest ab und zu ein Smartphone, vor fünf Jahren war es erst jedes fünfte (20 Prozent). Und ab 10 Jahren ist das Smartphone ein Muss. Drei von vier Kindern (75 Prozent) haben in diesem Alter bereits ein eigenes Gerät. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 900 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren.
15- bis 16-jährige Jugendliche in Basel-Stadt konsumieren deutlich weniger Zigaretten, Cannabis und Alkohol. Das zeigt der heute veröffentlichte Jugendgesundheitsbericht zum Suchtmittelkonsum über einen Zeitverlauf von elf Jahren.
Eine Umfrage in Schweizer Schulen zeigt: Das Risiko, mit heiklen Inhalten im Internet in Kontakt zu kommen, ist gross. Entsprechend verbreitet ist die Unsicherheit bei Jugendlichen.
Fast alle 15- bis 16-jährigen Jugendlichen in der Schweiz waren schon mindestens einmal einem Risiko im Internet ausgesetzt. Häufigste Risiken sind sexuelle Darstellungen und gewalthaltige Inhalte, diskriminierende Nachrichten, Kontakt mit Fremden oder die Verletzung der Privatsphäre. Die neusten Zahlen der Studie «EU Kids Online Schweiz» zeigen, dass Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Risiken unterstützt werden müssen. Die Studie wurde am 4. Nationalen Fachforum Jugend und Medien vorgestellt.
Taylor Lorenz von The Atlantic gibt einen Einblick in die Internetnutzung der jungen Generation
Die Jugendsprache dieser Tage ist doch um vieles einfallsreicher als zu früheren Zeiten. Da redete man ohnehin nicht viel und kam mit den paar deftigen Wörtern gut über die Runden.
lder von Fremden revisited - Migration in den Medien im Kontext des Erstarkens (neo)rassistischer und (neu)rechter Positionen Medienpädagogik, Filmbildung und Migration Digitale Grenzobjekte: Die Rolle von Medien in der Flüchtlingszusammenarbeit Die Bedeutung digitaler Medien für Jugendliche mit Fluchterfahrung. Zwischen jugendtypischen und migrationsbasierten Nutzungsformen und -bedarfen Das Smartphone als Schlüsselmedium - Transnationale und lokale Teilhabe unbegleiteter geflüchteter Jugendlicher Mobilities, Media and Governmentality: Asylum Seekers in Lacolle, Quebec Media and Migration: Interview with the Journalist Can Dündar
Alterspolitik: Die "neuen Alten" gestalten mit Interview: Studiengangleiter Daniel Kunz über Aufklärung und sexuelle Tabus Abgrenzen: Wenn der Job die Freizeit auffrisst
Die Eltern waren schockiert, als ihr Sohn beim Sprayen erwischt wurde. Sie versuchten ihm sein riskantes Hobby auszureden. Sie bleiben mit ihrem unbelehrbaren Sohn im Gespräch.
Auswertung der Befragungen von Konsumierenden 2017, Bericht 2018
Der vorliegende Bericht untersucht die Daten der Befragungen von Freizeitdrogenkonsumierenden aus dem Jahr 2017.Seit 2012 werden von spezialisierten Institutionen und Praxisprojekten Daten zumKonsum psychoaktiver Substanzen in der Freizeit erhoben und von Infodrog im Rahmeneines jährlichen Berichts veröffentlicht. Im Jahr 2017 wurde der Fragebogen inhaltlichüberarbeitet.
Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH einerepräsentative Befragung zum Thema „Computerspielverhalten“ durchgeführt.Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.000 Kinder und Jugendliche imAlter von 12 bis 17 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Ermittlung der Gruppe der Kinder und Jugendlichen erfolgte über ein Screening im Rahmen der werktäglichen bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage forsa.omniTel®.1
Die weltweiten Klimaproteste «Fridays For Future» sind auch eine Rebellion gegen das Bildungssystem und damit gegen das Establishment.
Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche bilden eine Bevölkerungsgruppe, die einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf. Unangemessene Verhaltensmuster in der Kindheit können sich langfristig auf die Gesundheit auswirken. Die Prävention und die Regulierung (z.B. Abgabeverbote) sind für einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen besonders wichtig.
Jeder zweite 15-jährige Junge und jedes dritte Mädchen im selben Alter hat schon einmal eine E-Zigarette geraucht. Dies zeigt eine Umfrage, die allerdings noch vor dem Schweizer Start der bei US-Jugendlichen populären E-Zigarette Juul gemacht wurde.Zum Thema: - Dampfen darf unter Jugendlichen nicht das neue Rauchen werden (Sucht Schweiz)- «Mit E-Zigis kam ein gefährliches Produkt auf den Markt» (Der Bund)- Kommt jetzt das Werbeverbot für E-Zigaretten? (Der Bund)
Rund 15 Prozent der 12- bis 17-Jährigen zeigen ein riskantes oder pathologisches Computerspielverhalten, allen voran männliche Jugendliche. Das zeigt eine neue Studie der DAK-Gesundheit.