Jenische fürchten den «Dammbruch»
Beunruhigt über die Eskalation im Laufe der Wileroltiger Debatte, ruft die Radgenossenschaft den Gesamtbundesrat an und bittet um Hilfe. Die Replik darauf kommt von Bundesrat Alain Berset.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Beunruhigt über die Eskalation im Laufe der Wileroltiger Debatte, ruft die Radgenossenschaft den Gesamtbundesrat an und bittet um Hilfe. Die Replik darauf kommt von Bundesrat Alain Berset.
Der im Jahr 2011 erstmals publizierte Statistische Sozialbericht Schweiz beschreibt gesamtschweizerisch die wichtigsten sozialen und wirtschaftlichen Tendenzen sowie die verschiedenen daraus entstehenden sozialen Risiken. Der Bericht ist 2015 zum zweiten Mal erschienen. Die vorliegende Publikation liefert eine Aktualisierung der Hauptindikatoren. Der Statistische Sozialbericht Schweiz von 2015 bezog sich auf die Situation bis 2013. Die hier präsentierten Analysen konzentrieren sich auf den Zeitraum von 2006 bis 2016, soweit die verfügbaren Daten dies ermöglichen.
Überfüllte Zimmer, in denen viele auf dem Boden schlafen und schwer leiden. Viele haben Verbrennungen und Schusswunden. Ein Einblick in die schreckliche Situation der Rohingya-Flüchtlinge in den Spitälern von Bangladesh.
Saudiarabien hat die Häfen und Airports im Jemen blockiert. Dauert dies länger als zwei Wochen wirds für die unterernährte Bevölkerung gemäss des Welternährungsprogramms fatal.
In Afrika sind bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie sechs Millionen Dollar veruntreut worden. Die beteiligten Mitarbeiter würden zur Verantwortung gezogen.
Der zweite Sozialbericht des Kantons Waadt liefert eine Gesamtsicht der sozioökonomischen Situation der Kantonsbevölkerung und schenkt insbesondere der Armut und Bevölkerungsgruppen in prekären Lebenslagen besondere Aufmerksamkeit.
Drei Viertel der rund 40 Millionen Opfer von Zwangsarbeit sind Frauen oder Mädchen. Knapp 25 Millionen Menschen arbeiten gegen ihren Willen in Fabriken, auf Baustellen, Farmen und Fischerbooten. Am weitesten verbreitet ist moderne Sklaverei in Afrika und in Asien. Diese Zahlen gehen aus einer gemeinsamen Studie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sowie der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und der Hilfsorganisation Walk Free Foundation New York hervor.Mehr Informationen auf der Website der ILO
Für Regierungsrat Christoph Neuhaus ist die Suche nach Plätzen für Fahrende der «Lackmustest für unseren Umgang mit Minderheiten.»
Das IKRK, unterstützt durch die Schweiz und weitere Geberländer, lanciert heute ein innovatives Finanzierungsmodell der humanitären Hilfe. Das «Programme for Humanitarian Impact Investment (PHII)» orientiert sich am Konzept der Social Impact Bonds. Es stellt ein Novum im humanitären Bereich dar: Mit Hilfe privater Investitionen werden Dienstleistungen der physischen Rehabilitation für eine grössere Anzahl von Patientinnen und Patienten bereitgestellt. Durch das PHII kann die Finanzierung des IKRK diversifiziert und aufgestockt werden, während das finanzielle Risiko der öffentlichen Geber limitiert wird.
Der Bundesrat hat den Voranschlag für 2018 sowie den Finanzplan für die kommenden Jahre verabschiedet. Obwohl er mit Überschüssen rechnet, sollen bei der internationalen Zusammenarbeit jährlich weitere 190 Millionen Franken gestrichen werden. Für die Armee sind Mehrausgaben geplant.Mehr zum Thema: Kriterien der Zuteilungsstrategie von bilateralen Entwicklungshilfeprojekten an einzelne Länder - Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit
Schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter, Vergewaltigung und Sklaverei sind trauriger Alltag in Libyen. Die europäischen Staats- und Regierungschefs dürfen nicht länger zusehen, wie Flüchtlinge aus internationalen Gewässern in libysche Folterkeller zurückgebracht werden.- Vom Heldentum zu Schleppervorwürfen – Europas Spiel mit Menschenleben (SFH)
Die Schweiz und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz sind seit jeher eng verbunden. Ein vom Bund in Auftrag gegebenes Gutachten kritisiert nun diese Symbiose.
Der 19. August ist der Welttag der humanitären Hilfe.
Der Welttag der humanitären Hilfe ist den Helfern humanitärer Organisationen gewidmet. Insbesondere Kinder in Notsituationen müssten besser geschützt werden, fordert Erika Dittli, Leiterin internationale Programme SOS-Kinderdorf Schweiz.
Mehrere private Seenotretter ziehen sich vorerst aus dem Mittelmeer zurück. Hinter der Kriminalisierung der NGOs steht ein Kurswechsel in der italienischen Flüchtlingspolitik.
Die EU-Mission «Sophia» bekämpft seit zwei Jahren vor Libyens Küste Schlepper. Kritik kommt nicht nur von Amnesty International, sondern auch vom britischen Oberhaus: Die EU-Strategie verursache mehr Tote.Mehr zum Thema:Italien schafft das nicht alleinDer bizarre Wettkampf um MigrantenEU schränkt Exporte von Schlauchbooten nach Libyen ein
Identitätspolitik und soziale Frage
US-Wahlen und die Linke; schwarzer, indigener, feministischer Widerstand; Differenzfeminismus; Diversity & Intersektionalität; Identität und Psychoanalyse; Postmoderne, Realismus, Revolution; transformatorische Sozialdemokratie; Reclaim Democracy und kapitalistischer Realismus
Lebenswelten in Deutschland
Mit dem Begriff „Soziale Milieus“ lassen sich soziale Parameter einer Gesellschaft transparent machen. In diesem Band geht es zum einen um die Frage, wie die Sozialwissenschaften auf gesellschaftliche Realitäten zugreifen. Zum anderen darum, wie sozialwissenschaftliche Erkenntnisse genutzt werden (können), um politische Entscheidungen vorzubereiten und zu steuern.Soziale Milieus werden auf dem Wege der Sozialstrukturanalyse ermittelt. Dabei werden Wertorientierungen (Einstellungen, Interessen, Werturteile), Lebensstile (Verhaltensroutinen, Rituale, ästhetische Vorlieben) und soziale Lagen in den Blick genommen. Die Sozialstrukturanalyse umfasst die gesamte Bandbreite von der Demographie über die traditionelle Klassen-, Schichten- und Mobilitätsforschung.
Aus Anlass des Weltflüchtlingstags befasst sich die DEZA mit der sexuellen und geschlechtsspezifischen Gewalt, die sich u. a. gegen Millionen Personen richtet, die aus ihrer Heimat fliehen mussten. Die meisten Opfer sind Frauen und Mädchen, betroffen sind aber auch Knaben und männliche Jugendliche. Der Schutz vor solcher Gewalt gehört zu den Schwerpunkten der Humanitären Hilfe der DEZA. Mehrere Expertinnen und Experten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe setzen sich dafür ein, vor allem in Afrika.
Die Schweiz soll den europäischen Roma-Holocaust-Gedenktag anerkennen. Das verlangt SP-Nationalrätin Martina Munz.
Er ging nach Griechenland, um Flüchtlingen zu helfen. Doch jetzt türmen sich die Probleme beim Basler Bastian Seelhofer. Die Camps auf der Insel Chios sind überfüllt, grosse NGOs ziehen sich zurück – Seelhofers Bildungsprojekt droht das Ende.