Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Sterben

242 Beiträge gefunden


FreiDok

Selbstbestimmung bei Palliativpatienten am Beispiel von Entscheidungsfindungsprozessen

Eine qualitative Studie

Ein Mensch sollte selbstbestimmt sein – daran besteht in unserer Gesellschaft kein Zweifel. Die geistesgeschichtlichen, soziologischen und politischen Entwicklungen der "Moderne" haben ihre Wirkung getan. In der Bundesrepublik wurden sie verstärkt durch die Liberalisierungstendenzen seit den frühen 1960er Jahren und die autoritätskritischen Emanzipationsbewegungen der 1970er und 80er Jahre. Doch inwieweit gilt "Selbstbestimmung" auch dann, wenn der Mensch erkrankt und damit zum Patienten wird?

Kanton Basel-Land

Einsetzung Arbeitsgruppe für ein Kantonales Konzept Palliative Care

Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft setzt eine Arbeitsgruppe ein, welche in Übereinstimmung mit der Nationalen Strategie Palliative Care bis Ende 2014 ein Kantonales Konzept Palliative Care für den Kanton Basel-Landschaft erarbeitet. Die Federführung des Gesamtprojekts liegt bei der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion.

Dialog Nationale Gesundheitspolitik

Newsletter 8 / 2012

Newsletter Dialog Nationale Gesundheitspolitik Ständige Plattform von Bund und Kantonen

Der Newsletter der Plattform Dialog Nationale Gesundheitspolitik erscheint dreimal jährlich mit kurzen Informationen zu aktuellen Diskussionen, welche im Rahmen des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik geführt werden. Der "Dialog Nationale Gesundheitspolitik" ist die ständige Plattform von Bund und Kantonen, mittels der die beiden Dialogpartner gesundheitspolitische Themen und Aufgaben diskutieren und die nötigen Absprachen treffen. 

BFS

Räumliche Unterschiede bei der Mortalität in der Schweiz seit 1970

Auch wenn die Sterblichkeit und diesbezügliche Besonderheiten auf Kantonsebene heute gut dokumentiert sind, bleiben in Bezug auf die ausgehend von der Achse Stadt-Land festgestellten regionalen Disparitäten noch viele Unbekannten bestehen. Aus diesem Grund ist es angebracht, das Sterblichkeitsniveau verschiedener ­geografischer ­Einheiten zu erläutern. 

EDI BAG

Mehr Lebensqualität für sterbende Menschen

Verlängerung der "Nationalen Strategie Palliative Care"

Der Dialog Nationale Gesundheitspolitik von Bund und Kantonen hat die "Nationale Strategie Palliative Care" um drei Jahre verlängert. Der Schwerpunkt der zweiten Phase 2013 bis 2015 liegt in der besseren Verankerung von Palliative Care in den bestehenden Strukturen des Gesundheits- und Bildungswesens. Damit soll gewährleistet werden, dass schwerkranke und sterbende Menschen in der Schweiz überall Zugang zu bedürfnisgerechter Palliative Care erhalten.

Kanton Zürich

Keine Regelung der organisierten Freitodhilfe im Kanton Zürich

Rund die Hälfte der Freitodbegleitungen in der Schweiz (2011: 465) findet im Kanton Zürich statt. Die Zürcher Bevölkerung begegnet der organisierten Suizidhilfe mit einer liberalen Haltung; das hat sie in verschiedenen Volksabstimmungen deutlich gemacht. Gleichwohl hat der Regierungsrat prüfen lassen, ob die Suizidhilfe genauer zu regeln ist.

Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker

Wie Kommunikation gelingen kann

Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen.Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen.

Kanton Aargau

Bevölkerungsstatistik 2011

Nr. 20, Juni 2012

Der Kanton Aargau ist seit seiner Gründung bevölkerungsmässig stark gewachsen. Er ist heute mit 621‘398 Einwohnerinnen und Einwohnern der viertgrösste Kanton der Schweiz. Die Schweizerbevölkerung hat daran einen Anteil von 479‘745 Personen, die ausländische 141‘653 oder 22,8 %.

Todesthemen in der Psychotherapie

Ein integratives Handbuch zur Arbeit mit Sterben, Tod und Trauer

";Tod und Sterben"; ist in Psychotherapien und Beratungen ein wichtiges Thema. Dieses Handbuch liefert Therapeuten und Angehörigen verwandter Berufsgruppen zahlreiche Anregungen und Materialien zur eigenen Auseinandersetzung mit den entsprechenden Fragestellungen sowie zur praktischen Arbeit mit ihren Patienten. In einem gesonderten Kapitel werden konkrete Übungen für Selbsterfahrung und Therapie angeboten. Der Band stellt damit eine wertvolle Ergänzung gängiger psychotherapeutischer Standardwerke dar, die sich diesem schwierigen und doch so gewinnbringenden Themenbereich kaum zuwenden.

EXIT

Sterbehilfe-Vernehmlassung

Offizielle Stellungnahme von Exit

EXIT lehnt die Gesetzesentwürfe zur Verhinderung der Freitodhilfe ab. Nach eingehender Prüfung befindet die Vereinigung EXIT die Vorschläge des Bundesrates als untauglich. Sie geben vor, die organisierte Begleitung beim Freitod besser zu regeln, zielen aber darauf ab, die Selbstbestimmung am Lebensende massiv einzuschränken, möglichst viele Menschen von der Möglichkeit einer Begleitung auszuschliessen und die fachlich-kompetente Freitodhilfe zu kriminalisieren.

Sterbende unterschiedlicher Glaubensrichtungen pflegen

In der palliativen Betreuung von sterbenden Menschen stellen deren Glaubensüberzeugungen und Werte eine wichtige Ressource dar. Dieses kleine und kompakte Buch ebnet den Weg für eine ganzheitliche, transkulturell kompetente Pflege von sterbenden Menschen, seien es Animisten, Atheisten, Buddhisten, Christen, Humanisten, Hindus, Juden, Muslime, Schintoisten oder Sikhs. Julia Neuberger skizziert einzelne Glaubenrichtungen oder Wertesysteme in ihren Grundzügen und klärt, welche Bedeutung der Glauben und bestimmte Überzeugungen für die Begleitung eines Sterbenden haben.