Ein kluger Entscheid im Baselbiet
Es ist noch nicht lange her, dass der Kanton Basel-Landschaft beabsichtigte, die Sozialhilfe massiv auszubauen und das Sozialhilfegesetz zu verschärfen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Es ist noch nicht lange her, dass der Kanton Basel-Landschaft beabsichtigte, die Sozialhilfe massiv auszubauen und das Sozialhilfegesetz zu verschärfen.
Eine kürzlich durchgeführte Studie, an der Forschungsinstitute aus der ganzen Schweiz sowie internationale Universitäten beteiligt waren, hat erstmalig einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen der Höhe der Sozialhilfe für Geflüchtete und der Anzahl der registrierten Straftaten aufgezeigt.
Höhere Sozialleistungen für Geflüchtete führen zu weniger Kriminalität. Das zeigt eine Studie, die noch nicht veröffentlicht wurde.
Herausforderungen und Chancen sozialer Aspekte im Gesundheitssystem unter besonderer Berücksichtigung interprofessioneller Bildung und Zusammenarbeit.
Es gibt 5- bis 6-mal mehr Fälle von Anti-Schwarzen-Rassismus als Meldungen von antimuslimischen oder antisemitischen Vorfällen. Dennoch stehen Letztere derzeit im Fokus.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz diese Woche wegen eines Falls einer diskriminierenden Polizeikontrolle verurteilt und fordert gesetzliche Leitlinien.
Die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) begrüsst grundsätzlich, dass der Bundesrat einen klaren gesetzlichen Rahmen für die Sicherheit und den Betrieb in den Bundesasylzentren (BAZ) schaffen will.
Im vergangenen Jahr sind in der Schweiz so viele rassistische Vorfälle gemeldet worden wie noch nie. Zum ersten Mal betreffen die meisten Meldungen nicht Vorfälle am Arbeitsplatz, sondern Vorfälle an Schulen.
Das Beratungsnetz für Rassismusopfer hat im Jahr 2023 insgesamt 876 Fälle rassistischer Diskriminierung dokumentiert und ausgewertet, 168 Fälle mehr als im Vorjahr. Die meisten Vorfälle ereigneten sich im Bildungsbereich, am Arbeitsplatz sowie im öffentlichen Raum.
Menschen mit einer Beeinträchtigung sind in der Arbeitswelt benachteiligt. Mit Projekten, die teilweise auf Inklusion abzielen, gelingt es in einigen Regionen Europas, Hürden abzubauen. BFH-Dozent Matthias von Bergen hat sich im vergangenen Jahr ein Bild davon gemacht. Erfahren Sie mehr über seine Erkenntnisse, die auch für die Schweiz richtungsweisend sind.
Gesundheits- und Sozialsystem müssen aufgrund des demographischen Wandels und der Zunahme chronischer Erkrankungen besser aufeinander abgestimmt werden. Daher war es Ziel der vorliegenden Untersuchung, Hindernisse und Herausforderungen an den Schnittstellen zwischen Gesundheits- und Sozialsystem in der Schweiz aufzuzeigen
Der 18-jährige Theo W. stirbt im Januar 2021 an den Folgen seiner Selbstverletzungen, die er sich in der Psychiatrie zugefügt hat. Theo hatte die Diagnose «Asperger». Wie konnte es soweit kommen?
Dieser Impulstag widmet sich den DemCare-Empfehlungen, die optimale Bedingungen für Menschen mit Demenz in Langzeitinstitutionen beschreiben.
In einem Ostschweizer Treff für queere Teenager kam es zu intimen Kontakten zwischen jungen Besuchern und erwachsenen Mitarbeitern. Experten und die Szene sind schockiert.
Annina Grob ist Co-Geschäftsleiterin von Avenir Social, dem Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz. Sie spricht von «keinem Spielraum» – auch wenn das strafrechtlich anders aussehe.
Das Europäische Parlament hat heute grünes Licht zum neuen EU-Pakt gegeben, dem umfassenden Reformpaket der europäischen Asyl- und Migrationspolitik.
CURAVIVA ist der Frage nachgegangen, wie Empfehlungen für Langzeitinstitutionen praxisnaher umgesetzt werden können. Dabei geht es um Betreuung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz.
In einem aktuellen Artikel von Tamedia wurde gestern öffentlich gemacht, dass gegen zwei Personen, die im Verein Sozialwerk-LGBT+ tätig sind oder waren, Strafverfahren wegen Verdacht auf strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrität laufen.
Seit dieser Woche können die ersten von rund 700 Studienteilnehmenden der Berner Cannabis-Studie in ausgewählten Apotheken Cannabis-Produkte beziehen.
Das Wohnen in einer günstigen, den jeweiligen Mietzinsrichtlinien einer Gemeinde entsprechenden Wohnung gehört für Sozialhilfebeziehende zu den zentralen Voraussetzungen, um in der Gesellschaft wieder Tritt zu fassen.