Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ehe/Partnerschaft

479 Beiträge gefunden


Keine Angst vor Paaren!

Wie Paarberatung und Paartherapie gelingen kann.

Viel zu oft lassen sich Paarberater und -therapeuten von der feindseligen, verzweifelten oder wütenden Atmosphäre in den gemeinsamen Sitzungen anstecken. Es sinken dann nicht nur die Beratungsqualität, sondern auch Stimmung und Selbstwert des Therapeuten. Besser für beide Seiten ist es, mit gesunder Distanz, aufmerksamer Beobachtung, klugen Interventionen und einer guten Portion Humor in die Stunde zu gehen. Das Basis- und Ausbildungsbuch, entstanden aus der jahrzehntelangen Erfahrung des Autors als Paarberater und Dozent an einer zentralen Ausbildungseinrichtung für Berater und Therapeuten, bietet das umfassende Rüstzeug dazu:- Wissen, wie Partnerschaft funktioniert- Zahlreiche neue Interventionen und Übungen für alle - Phasen der Beratung- Beispiele für Problemlösungen und spezielle Beziehungsmuster- Merksätze, die an das Wichtigste erinnern.

Familie(n) heute

Entwicklungen, Kontroversen, Prognosen

Neues über Familie(n) heute: Der Band zeigt aktuelle Entwicklungen und greift familien- sowie paarsoziologische Diskurse und Kontroversen auf. Er informiert über Familienrealitäten, Geschlechterverhältnisse, Leitbildwandel und Alltagspraxen in Familie und Paar. Die Beiträge bieten dem Fachpublikum sowie Studierenden Überblick über den aktuellen Diskussionsstand und laden ein zur vertiefenden (Eigen-)Forschung. 

»Wir schaffen es«

Leben mit dem depressiven Menschen

Depressive leiden – und mit ihnen ihre Angehörigen. In seinem neuen Buch beschreibt der bekannte Schweizer Psychotherapeut Josef Giger-Bütler Schritt für Schritt, wie auch Angehörige dem depressiven Teufelskreis aus Überforderung und Selbstaufgabe entkommen können.Mit ansehen zu müssen, wie schlecht es dem depressiven Partner geht, wie er sich zurückzieht und eine Mauer um sich baut, wird immer belastender für die nahestehenden Menschen. Dieses Buch hilft Partnern, Freunden und Angehörigen, die Zeit der Depression unbeschadet und mit Würde und Fairness zu überstehen, ohne sich selbst dabei zu vergessen. 

Balanceakt Familiengründung

Paare begleiten mit dem »Regensburger Familienentwicklungsmodell«

Mit der Geburt des ersten Kindes entsteht ein neues Familiensystem, das junge Eltern häufig einer großen Belastungsprobe aussetzt. Zeit wird zum knappen Gut, der Einsatz für Beruf und Familie muss neu ausgehandelt werden; Finanzen, Haushalt, Hobbys, Paarbeziehung, Sex und Erziehungsstil bieten reichen Konfliktstoff. Das von Eva Tillmetz entwickelte »Regensburger Familienentwicklungsmodell« unterstützt junge Familien darin, für sie die maßgeschneiderte stimmige Balance zu finden. 

Ich liebe einen Asperger!

Unsere Ehe, unsere Kinder - und das Asperger-Syndrom

Das Leben von Corinna Fischer und ihrem Mann Bob scheint auf den ersten Blick ganz normal. Sie führen einige Jahre eine glückliche Beziehung, heiraten und bekommen eine Schar Kinder. Alles ganz normal?                                                   Nicht ganz. Corinna Fischer ist schier am Verzweifeln - liebt ihr Mann sie wirklich? Denn nach der Hochzeit bleiben die üblichen Zeichen der Liebe abrupt aus. Kaum Zärtlichkeiten. Keine Blumen. Die Beziehung der beiden strudelt in einem Kreislauf von Vorwürfen und Unverständnis. Es dauert Jahre, bis sie eine Erklärung für Bobs Verhalten und auch das der ältesten Tochter finden: Er und das Kind sind Asperger-Autisten

Herausforderung Trauma

Diagnosen, Interventionen und Kooperationen der Erziehungsberatung

Die Beiträge des Bandes beschreiben die Herausforderungen der Arbeit mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Eltern im Rahmen der Erziehungsberatung. Das Buch versammelt Fachbeiträge zu Diagnostik und Interventionen und es beschreibt Erfordernisse der Kooperation der Beratungsstellen in der Jugendhilfe und mit dem Gesundheitswesen. Darüber hinaus liegt ein besonderes Augenmerk auf der in diesem Kontext notwendigen eigenen Psychohygiene der Beraterinnen und Berater. 

Ehe- und Familiensoziologie

Eine Einführung in Geschichte, theoretische Ansätze und empirische Befunde

Dieser Band bietet eine übersichtliche Einführung in die verschiedensten Thematiken der Ehe- und Familiensoziologie. Er arbeitet dezidiert bei der Darstellung der traditionellen familiensoziologischen Forschungsfelder die notwendige Differenz zwischen Ehe und Familie sowie zwischen dem Anspruch an Ehe und Familie und der sozialen Realität heraus. 

Avenir Suisse

Familienbesteuerung: Es geht nicht nur um Gerechtigkeit

Gemeinsame Veranlagung als Hemmschuh für eine höhere Beschäftigung der Frauen

Die Schweiz ist neben Deutschland, Frankreich und den USA eines der wenigen Länder, die eine gemeinsame Veranlagung der Ehegatten vorsehen. Aufgrund der Steuerprogression kann die gemeinsame Veranlagung zu einer höheren Steuerlast für eine Doppelverdiener-Ehe gegenüber einem Doppelverdiener-Konkubinat mit gleichem Haushaltseinkommen führen − das ist die sogenannte Heiratsstrafe. «Kann», aber «muss» nicht: Auf Bundesebene mögen zwar 80’000 Doppelverdiener-Ehepaare weiterhin schlechter gestellt sein. In den meisten Kantonen ist jedoch das Gegenteil der Fall: Dank Splittingverfahren und ausgeprägten Doppelverdienerabzügen wird mittlerweile die Ehe gegenüber dem Konkubinat bevorzugt.

MiGAZIN

Muslimisch-nichtmuslimische Ehen sind akzeptiert, aber selten

Heiraten als Mass sozialer Integration

Die Bereitschaft zu interkulturellen und interreligiösen Eheschließungen steigt bei Migranten schon in der zweiten Generation deutlich an. In der Praxis sieht es aber anders aus. Ursächlich sind elterliche Vorstellungen über den richtigen Heiratspartner, familiäre Werte und Religiosität.

BFS

Mehr Geburten und mehr Todesfälle

Natürliche Bevölkerungsbewegung 2013

Das Jahr 2013 war von einem Anstieg der Geburtenzahl und der Anzahl Todesfälle geprägt. Die Zahl der Eheschliessungen ging zurück, während die Zahl der Scheidungen und der eingetragenen Partnerschaften stabil blieben. Soweit die definitiven Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung des Bundesamtes für Statistik (BFS) für das Jahr 2013.