Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Sucht

1382 Beiträge gefunden


OBSAN

Schweizer Monitoring-System Sucht und nichtübertragbare Krankheiten (MonAM)

Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche bilden eine Bevölkerungsgruppe, die einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf. Unangemessene Verhaltensmuster in der Kindheit können sich langfristig auf die Gesundheit auswirken. Die Prävention und die Regulierung (z.B. Abgabeverbote) sind für einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen besonders wichtig.

Die Alternative - Verein für umfassende Suchttherapie

akut 32 - Einsamkeit, Brücken, Zugehörigkeit

Flexibilität, Anpassung und lebenslanges Lernen sind die Zauberworte, um inunserer Gesellschaft bestehen zu können. Nicht alle Menschen können diesenhohen Erwartungen entsprechen und reagieren mit Rückzug. Die fehlende Anerkennung hinterlässt oft eine Leere, was die Flucht in eine Sucht begünstigt. Sucht solltedenn auch als soziales Phänomen akzeptiert und nicht immer stärker individualisiertwerden. Dies äussert der Soziologe Ueli Mäder im Fachartikel dieses Magazins.

SuchtMagazin 1/2019: Wohnen, Wohnungsnot und Sucht

Angemessenes Wohnen ist ein soziales Recht, für suchtbetroffene Menschen jedoch oft nicht erreichbar. Wohnungsmarkt und Wohnungsnot, Obdachlosigkeit, begleitetes Wohnen und Wohnen im therapeutischen Setting sowie neue Ansätze wie «Housing first» werden im aktuellen SuchtMagazin eingehend behandelt.

Computerspiele im Diskurs

Aggression, Amokläufe und Sucht

Dieses Fachbuch ist eine umfassende Abhandlung zur Debatte um die negativen Auswirkungen von Computerspielen: Aggressionen, Amokläufe und Sucht. Die kontroverse Debatte zur Beziehung zwischen Computerspielen und Aggression wird hier auf Grundlage neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse aufgearbeitet. Darüber hinaus inspirierte die Aufnahme in die aktuellste Version des Klassifikationssystems DSM für Internet Gaming Disorder (Computerspielsucht) eine Vielzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen, welche hier übersichtlich zusammengetragen werden.

Droge, Individuum oder Umwelt? Die entscheidenden Faktoren bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung von Suchterkrankungen

Die entscheidenden Faktoren bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung von Suchterkrankungen

In öffentlichen Diskussionen und von Seiten der Politik wird hierbei oft der Eindruck vermittelt, dass in erster Linie die Drogen selbst Abhängigkeitserkrankungen bedingen. Aber sind wirklich die Drogen der Hauptbedingungsfaktor in der Suchtentwicklung? Schliesslich gibt es auch zahlreiche Menschen, die regelmässig Drogen konsumieren, ohne eine Abhängigkeitserkrankung zu entwickeln. Welche Rolle spielen genetische und psychische Faktoren? Welche Bedeutung hat das soziale Umfeld?

Sucht Schweiz

Alkoholprävention im Kanton Waadt: Positive Wirkung der Verkaufseinschränkung

Seit Juli 2015 ist der Verkauf von Bier und Spirituosen zum Mitnehmen im Kanton Waadt nachts verboten. Eine Studie von Sucht Schweiz und dem Universitätsspital Lausanne im Auftrag des Kantons Waadt zeigt nun die positiven Auswirkungen auf das Rauschtrinken gerade von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sucht Schweiz ruft weitere Kantone dazu auf, dem Beispiel zu folgen.

WHO

Neue Faktenblätter der WHO verdeutlichen: Europa tut sich schwer mit Umsetzung von Konzepten zur Reduzierung des Alkoholkonsums

Europa gehört zu den Regionen der WHO mit den höchsten Raten alkoholbedingter Todesfälle. In Stockholm haben die Mitgliedstaaten auf der ersten Konsultation der Europäischen Region über die Umsetzung des Europäischen Aktionsplans zur Verringerung des schädlichen Alkoholkonsums (2012–2020) über wirksame, evidenzbasierte Wege zur Umkehr dieses Trends diskutiert.

Sucht Schweiz

SCHWEIZER SUCHTPANORAMA 2019: Suchtmittelmärkte: Gefragt sind viel Wissen und noch mehr Mut

Die Schweiz bietet ideale Voraussetzungen, um Suchtmittel zu verkaufen oder zu konsumieren: Liberale Marktbedingungen, Diversifizierung der Produkte, hohe Kaufkraft. Wo Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen, passiert viel. Die Mechanismen zu verstehen, ist nicht einfach, denn die Märkte sind komplex und funktionieren nach je eigenen Gesetzmässigkeiten. Grösse und Produktepalette, Legalstatus sowie die Akteure mit je eigenen Interessen prägen das Bild. Das Schweizer Suchtpanorama 2019 gibt einen Überblick über die heutige Situation, die zentralen Entwicklungen und skizziert aktuelle gesellschaftliche Fragen zum Umgang mit Suchtmitteln.