Ist unsere Datenschutzregelung im Schul- und Sozialbereich fit für die Zukunft?
Beantwortung des Postulats P 8/10
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Beantwortung des Postulats P 8/10
Am Kongress Öffentlichkeit und Demokratie, der am ersten Oktoberwochenende 2010 in Berlin stattfand, hielt Oskar Negt den Hauptvortrag. Der 76-jährige Sozialphilosoph sprach von der Demokratie als Lebensform.
Die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) nutzt das Europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung für eine Bestandesaufnahme der Politiken, die in den letzten Jahren in diesem Bereich umgesetzt worden sind. Bei der Medienkonferenz, zu der Staatsrätin Anne-Claude Demierre eingeladen hatte, waren alle Augen auf die wichtigsten, von den verschiedenen Direktionen des Staatsrates gemeinsam beschlossenen Massnahmen sowie auf die wichtigsten Projekte der kommenden Jahre gerichtet - ein kleiner Vorgeschmack also auf den für 2012 angekündigten Bericht über die Armut.
Das amtliche Gemeindeverzeichnis wird als definitorische Grundlage zur Gemeindeidentifikation und Gemeindenamen in zahlreichen Verwaltungsapplikationen auf Stufe Bund, Kantone und Gemeinden sowie in der Privatwirtschaft eingesetzt.
Informationsflüsse zwischen Behörden werden klarer geregelt
Die Kommission des Grossen Rates unterstützt die Vorschläge des Regierungsrates zur Teilrevision des Sozialhilfegesetzes. Der Informationsaustausch zwischen den Sozialdiensten und anderen Behörden soll damit klarer geregelt und Missbrauch wirkungsvoller bekämpft werden. Die Kommission will die Sozialhilfeorgane zudem stärker verpflichten, strafbare Handlungen anzuzeigen.
Erstmals seit Einführung des europäischen Projekts Urban Audit in der Schweiz nehmen die zehn grössten Schweizer Städte daran teil. Dabei werden die städtische Lebensqualität gemessen und der Politik damit hilfreiche Entscheidungsgrundlagen geliefert.
Das Projekt der Universitäten Bern, Freiburg, Neuenburg und Zürich in Verbindung mit dem Universitäts-Institut Kurt Bösch, der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz und dem Verein Humanrights.ch (MERS) erhält den Zuschlag des Bundes für das neue Kompetenzzentrum für Menschenrechte. Dieses Kompetenzzentrum wird 2011 seine Aktivitäten aufnehmen.
Festschrift für Erwin Murer zum 65. Geburtstag
Jeder Mensch, sei er noch so hilfsbedürftig und schwach, hat seine Stärken. Die Mobilisierung dieser eigenen Ressourcen ermöglicht häufig die Überwindung der Schwächen, teils mit Unterstützung sozialer Sicherungsinstrumente, teils auch ohne Rückgriff darauf.
Handlich, vielseitig und schnell
LUSTAT kompakt, die von LUSTAT Statistik Luzern jährlich herausgegebene Taschenstatistik, ist erschienen. Wiederum präsentiert sie auf 48 Seiten viele Kennzahlen zum gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben im Kanton Luzern, zum Teil in längeren Zeitreihen.
Der Philosoph Oskar Negt über die Risse in der Sozialordnung, die Notwendigkeit politischer Bildung und die Spannung zwischen Wirklichkeit und Utopie
Mehrere Schweizer Jugendverbände stellen sich gegen die Revision der Arbeitslosenversicherung, die im September zur Abstimmung kommt. Sie fürchten, dass junge Arbeitslose durch die Neuerungen diskriminiert würden.
Bei den Stipendien soll es keine kantonalen Unterschiede mehr geben. Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) hat eine Stipendieninitiative lanciert.
Die angespannte Arbeitsmarktlage im letzten Jahr hat sich moderat auf die Sozialhilfe im Kanton Bern ausgewirkt. 2009 nahm die Zahl der Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe im Kanton Bern gegenüber 2008 leicht um 1,2 Prozent zu. Mit 5,5 Prozent sind die Ausgaben indessen stärker angestiegen. Sie betrugen 2009 insgesamt 335 Millionen Franken. Eine Bezügerin oder ein Bezüger von Sozialhilfe erhielt im Jahr 2009 im Durchschnitt 590 Franken pro Monat.
Der Regierungsrat will die familienergänzende Kinderbetreuung fördern: Mit einer Teilrevision des Sozialhilfe- und Präventionsgesetzes (SPG) will er sicherstellen, dass im ganzen Kanton bedarfsgerechte Betreuungseinrichtungen für Kinder bis zum Ende der Schulpflicht vorhanden sind.
Newsletter der Plattform für die schweizerische Suchtarbeit
Die Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) hat die fälligen Ausgleichszahlungen der einzelnen Kantone für das Jahr 2011 ermittelt. Der Vorstand der Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren (FDK) hat am 2. Juli 2010 einen entsprechenden Bericht zur Kenntnis genommen und ihn an die Kantone zur Stellungnahme weitergeleitet.
Gewerkschaften und linke Parteien haben am Dienstag die Unterschriften gegen die Revision der Arbeitslosenversicherung (ALV) eingereicht. Unterschrieben haben mehr als 140 000 Personen, nötig gewesen wären 50 000 Unterschriften.
Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2010-2060
SECO, 2010 Bericht des Bundesrats vom 30. Juni in Erfüllung des Postulats 09.4238 Fässler-Osterwalder
Schwerpunkt: Sozialfirmen - Modell der Zukunft oder Sackgasse?